Huhu, ich melde mich mal wieder. Bin jetzt etwa eine Woche vor ET und bisher sieht alles super aus, sodass der Entbindung im Geburtshaus nichts im Wege steht. Ich freue mich schon richtig darauf - obwohl ich mir diesmal im Gegensatz zur ersten Schwangerschaft eher denke: Das Baby darf sich ruhig noch Zeit lassen :)
Ddrazen_11866631
- 21. Sept 2017
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Ich bin bei 24+1 ... und mein HB-Wert war bei der letzten Kontrolle okay. Auch sonst gibt es bisher keine Indikation für eine mögliche Verlegung.
Mit der Anmeldung an sich hätte ich jetzt auch kein Problem unbedingt. Ist halt nur wieder ein Termin mehr, der organisiert werden muss und mMn relativ unnötig.
Das letzte Mal war ich auch nicht angemeldet und trotzdem war das mit der Verlegung kein Problem. Papierkram haben wir hinterher erledigt. Die Hebi meinte "nur zur Sicherheit", sonst hat sie nix dazu gesagt.
Michh beunruhigt das nur ein bisschen, weil das in meinen Augen nur Sinn ergibt, wenn ein erhöhtes Risiko besteht, dass ich wieder so viel Blut verliere, z.B. weil die Naht wahrscheinlich wieder aufreißt oder so. Aber danach hatte ich im ersten Termin explizit gefragt und da meinte die andere eben, das Risiko iat sehr gering.
Ich bin gerade etwas unsicher bzw. verwirrt. Hatte gestern wieder Termin im GH und die Hebamme meinte nun doch, ich solle mich parallel im KH anmelden - wegen meiner "Vorgeschichte" (Blutverlust wegen Geburtsverletzung). Sie war ziemlich schockiert von meinem HB-Wert nach der letzten Geburt. Aber es ist doch wirklich nicht gesagt, dass sich sowas wiederholt?!? Im Erstgespräch meinte die andere Hebamme, da müsste ich mir keine Sorgen machen.
Ich bin gespannt, was die Ärztin der TE sagt ... denn dass der Bauch fast 3 Monate nach der Entbindung noch richtig hart ist und vorsteht, ist mMn sehr ungewöhnlich.
Noch eine Idee: Wie wäre es, wenn du dir einen Personal Trainer nimmst? Der erstellt dir einen sinnvollen Trainings- und Ernährungsplan und kann darauf achten, dass du an die Grenzen gehst, aber eben nicht darüber hinaus. Vielleicht ist das ein guter Mittelweg, sich einen Experten an die Seite zu holen? Geld scheint ja kein Problem zu sein, bei dir.
Es liegt im Wesen einer Essstörung, dass man als Betroffene/r kein Problem in seinem Verhalten erkennt und sich sogar sehr wohl fühlt damit. Ich will dir aber gar nicht unterstellen, dass du magersüchtig bist.
Das ist anhand eines einzigen Online-Threads auch nicht möglich. Aber einige deiner Aussagen gehen stark in die Richung oder deuten zumindest auf ein stark gestörtes Körperverhältnis hin.
Sollte das so sein, kannst du dir langfristig sehr wohl damit schaden und das hätte dann auch negative Auswirkungen auf deine Tochter, die nicht nur eine schöne, sondern vor allem eine gesunde und kräftige Mama braucht.
Was ich damit nur sagen will: Pass bitte auf dich auf und überlege vielleicht mal, warum alle Experten (Ärzte, Hebammen, seriöse Fitnesstrainer und Ernährungsberater) dazu raten, es nach der Geburt langsam angehen zu lassen.
Es ist sicher nicht so, dass die dir deine Traumfigur nicht gönnen.
Das ist wahrscheinlich auch individuell anders. Ich habe in der Stillzeit stark abgenommen - innerhalb von sechs Monaten lag ich sieben Kilo unter meinem Ausgangsgewicht vor der Schwangerschaft.
Und das, obwohl ich 21kg zugenommen hatte (davon aber ca. 10kg Wasser) Allerdings bin ich auch vier bis sechs Stunden pro Tag mit der Kleinen im Tuch durch die Gegend spaziert.
Das aber erst nach Wochenbett und Rückbildung (acht Wochen nach Entbindung). Ich bin echt die Letzte, die was dagegen sagt, wenn man nach der Schwangerschaft wieder abnehmen will. Aber eben nicht krankhaft.
Und ja, Beckenboden ist sooo wichtig! Meine Cousine hat auch immer sehr früh wieder mit Joggen und Mountainbiken angefangen (3 Kinder) und die ist jetzt Mitte 40 und kann nicht niesen, ohne dass der Schlüpper feucht wird. Das war mir eine Warnung. Sowas merkt man nämlich nicht direkt, sondern erst mit 10, 15 Jahren Verspätung.
Nach ihrer Aussage hatte sie Kindbettfieber. Das ist nicht nir ein bisschen Fieber, sondern eine ernstzunehmende Infektionskrankheit, an der früher auch viele Frauen im Wochenbett gestorben sind.
Da kann es schon gut sein, dass Stillen nicht mehr geht.
Ist in dem Fall ungünstig, da Stillen die beste Unterstützung für eine schnelle Abnahme nach der Geburt ist (verbraucht immerhin 600 Kalorien zusätzlich am Tag).
Ich denke, niemand zweifelt deine Mutterliebe an. Das ist doch auch gar nicht Thema. Aber was du schreibst, weckt Sorge.
Exzessives Training (nur mehrere Stunden auf dem Hometrainer fühlen sich gut an), gestörtes Verhältnis zum Essen (du willst nichts essen, selbst kleinste Mengen willst du zwanghaft abtrainieren) und unrealistische Erwartungen an deinen Körper (du trainierst erst seit einer Woche wieder aktiv und beschwerst dich, das an den Oberschenkeln nichts vorangeht) - das sind ernstzunehmende Warnsignale für ein gestörtes Körperverhältnis.
Das unterscheidet sich stark von der Problematik der TE, die tatsächlich eine ungewöhnliche Verzögerung in der Rückbildung hat und sich damit entsprechend unwohl fühlt.
Jede Frau hat das Recht, sich auch nach der Schwangerschaft noch attraktiv zu fühlen und aktiv etwas dafür zu tun. Aber es gibt körperliche Grenzen, die man einhalten sollte, und das tust du bewusst nicht.
Und die Frage sollte sein: Was ist dir wichtiger - auf dich und deinen Körper zu achten, damit du langfristig fit und gesund bist (auch für dein Kind)? Oder so schnell wie möglich wieder deine Barbie-Figur zurück zu bekommen?
Gesunde, ausgewogene Ernährung und moderater Sport sind gut - aber deinen Aussagen nach ist das nicht das, was du tust.
Liebes Dancehorse, so wie du schreibst, hast du ein ernsteres Problem mit deiner Selbstwahrnehmung - das scheint schon in Richtung Anorexie zu gehen (starke Abneigung gegen Essen, zwanghafter Drang zu trainieren, "Angst" vor Spiegeln ...).
Dir wird niemand - weder hier im Forum noch ein seriöser Arzt oder Trainer - bestätigen, dass dein Verhalten wenige Wochen nach der Entbindung gesund ist. Aber das willst du vermutlich nicht hören, du gehst ja auch nicht auf entsprechende Einwände ein.
Trotzdem wäre es sicher nicht schlecht, mal darüber nachzudenken, warum du so besessen von deinem "perfekten" Körper bist, obwohl du gerade andere Prioritäten haben solltest.
Oi! Hab gerade gelesen, dass in unserer Stadt jährlich 800 (angemeldete) Gebärende von den Kliniken abgewiesen werden wegen mangelnder Kapazitäten. Für mich ein Grund mehr für GH oder HG! Akut verlegt wird man ja normalerweise nur im Notfall und als Notfall müssen sie behandeln.
@schnuckweide: Ich hatte aufgrund einer Geburtsverletzung starke Blutungen und habe extrem viel Blut verloren. Daher musste im OP genäht werden. Aber es war trotzdem Glück im Unglück, da wir eine tolle Geburt hatten, unsere Maus erstmal richtig ankommen durfte und wir eine Stunde kuscheln konnten, bevor es ins KH ging. Nach zwei Tagen bin ich dann aber auf eigene Verantwortung raus. Ich komme mit Krankenhäusern einfach nicht klar.
Hausgeburt wäre für mich denkbar, mein Mann möchte es aber nicht. Und da ich unser GH und die Hebammen einfach toll finde, ist der "Kompromiss" für mich absolut super.
Wir mussten/müssen uns nicht im KH anmelden. Das wäre höchstens, falls wir uns die Option offen halten wollen (no way). Aufnehmen müsste uns die Klinik trotzdem.
Die vom GH haben noch nie erlebt, dass eine Frau bei einer Verlegung abgewiesen wurde. Sie rufen vorher aber auch immer an.
Bei mir war die Klinik damals eigentlich komplett überbelegt, aber sie haben mich trotzdem aufgenommen. Es kann ja immer passieren, dass man in eine ungeplante Klinik muss wegen FG im Urlaub oder so
Hallo ihr Lieben,
darf ich noch mitmachen?
Ich bin bei 20+6 und möchte das Kleine wieder im GH bekommen. Meine erste Geburt vor vier Jahren war eine GH-Geburt und trotz anschließender Verlegung war es ein wunderbares Erlebnis.
Eine Geburt im KH kann ich mir überhauptnicht vorstellen, sofern es nicht medizinisch unbedingt erforderlich wäre.
Hm, also er hat zu akzeptieren, dass seine Freundin plötzlich wieder wesentlich mehr raucht als bisher - aber von ihr als erwachsener Frau kann man nicht erwarten, dass sie ihr Verhalten reflektiert und auch auf seine Bedürfnisse Rücksicht nimmt?
In einer Beziehung muss man Kompromisse eingehen - der Kompromiss waren die 5 Zigaretten am Tag, mit dem die beiden ja anscheinend ein Jahr lang gut gelebt haben. Den hat sie jetzt über Bord geworfen, da ist es doch klar, dass es Ärger gibt.
Die beiden werden einen neuen Kompromiss aushandeln müssen, mit dem sie beide leben können - oder die Beziehung wird den Bach runtergehen.
Ich hatte einen ähnlichen Fall mit einem Ex-Partner. Mit dem bin ich nur unter der Bedingung zusammen gezogen, dass in der Wohnung nicht geraucht wird. Er hat es mir hoch und heilig versprochen. Das hat er aber keinen Monat durchgehalten, also haben wir ausgemacht, dass er im Arbeitszimmer rauchen darf.
Innerhalb von einem Dreiviertel Jahr hat er immer öfter bis irgendwann regelmäßig auch im Wohnzimmer und in der Küche geraucht und gemotzt, wenn ich mich beschwert habe - mit ganz ähnlichen Argumenten, wie sie hier zum Teil gebracht wurden.
Letztlich ist die Beziehung (nach fünf Jahren) nicht allein am Rauchen zerbrochen, aber es spielte schon eine wesentliche Rolle. Er hat der Beziehung noch sehr lange nachgetrauert und meinte, ich war seine große Liebe.
Was ich damit sagen will: Einem starken Raucher ist einfach nichts so wichtig ist wie seine Sucht. Selbst die vermeintlich große Liebe. Es gibt ja sogar Frauen, die es nichtmal in der Schwangerschaft schaffen, für ihr ungeborenes Kind mit dem Rauchen aufzuhören.
Das liegt in der Hand deiner Frauenärztin. Du kannst ihr deine Situation mal schildern und nachfragen. Manche Ärzte sind da lockerer als andere.
Aber ohne eine klare medizinische Indikation, dass deine Tätigkeit dem Baby schadet, sind die Chancen eher schlecht. Unf das lese ich aus deiner Beschreibung jetzt nicht raus.
Und ein Beschäftigungsverbot ist ja auch einfach nicht dafür da, einer Schwangeren eine unangenehme Arbeit zu ersparen, sondern ganz klar zum Schutz des Babys.
Wenn der nicht nötig ist, muss man halt die Zähne zusammenbeißen - so blöd das auch ist. Aber du machst den Job doch schon eine Weile, da schaffst du die paar Monate auch noch!
Ich kann dich absolut verstehen, aber es ist doch auch sehr gut, wenn es deinem Baby gut geht und ein besonderer Schutz eben nicht nötig ist. Vielleicht kannst du ja den Jahresurlaub direkt vor die Elternzeit legen und so schon etwas früher aufhören?
Ich habe Anfang der 10. SSW den Herzschlag gehört. Es ist aber meine zweite Schwangerschaft und ich wusste von den Hebammen vom letzten Mal noch sehr genau, wo ich suchen muss und wie er sich anhören sollte.
Insgesamt habe ich das Ding erst dreimal benutzt (jetzt SSW 20), weil ich nicht sooo überzeugt davon bin.
Es war ein Geschenk, sonst hätte ich es mir auch nicht angeschafft. Wenn man die Nabelschnur hört, ist das grundsätzlich schonmal ein gutes Zeichen. Wenn man nix hört, sollte man sich aber auch nicht verrückt machen.
- yamato_12302908
Das ist schön, dass die Kreißsaalbesichtigung schön war! Das mit der Hebammenknappheit habe ich auch gehört. Ist vermutlich gerade in Großstädten ein Problem. Unter anderem deshalb hatten wir uns fürs Geburtshaus entschieden.
Mein Mann und ich arbeiten beide Vollzeit. Ich bin mit 50% wieder eingestiegen, als das Kind 8 Monate alt war, mit einem Jahr dann auf 30h erhöht und mit 2,5 Jahren dann Arbeitgeberwechsel plus Vollzeit (40h).
Jetzt ist sie vier und ich muss sagen, es ist schon sehr hart. Ich habe ständig das Gefühl, zuwenig Zeit für mein Kind zu haben - sie ist oft von 8 bis 17:30 Uhr im Kiga. Im Büro stehe ich hinter den Kollegen aber auch zurück (alle kinderlos), weil ich mit Überstunden etc. weniger flexibel bin.
Das Wochenende geht zu einem großen Teil für Hausarbeit drauf und trotzdem schaut es immer aus.
Ich liebe meine Arbeit, aber im letzten halben Jahr habe ich gemerkt, dass mich das körperlich und psychisch an meine Grenzen gebracht hat. Mein Job ist halt auch sehr anstrengend und ich habe ob gemerkt, dass ich ungeduldiger war mit meinem Kind.
Das liegt aber auch an meinem Arbeitgeber, der insgesamt einfach nicht gut auf die Bedürfnisse von Müttern/Vätern ausgerichtet ist. Bei der alten Firma wäre das sicher besser gegangen. Dafür gibt es hier andere Vorteile :)
Jetzt freue ich mich sehr auf Nummer zwei und werde dieses Mal länger zuhause bleiben und danach auch länger Teilzeit arbeiten.
Hast du bisher die Pille genommen? Mir hat die FÄ damals empfohlen, einen Zyklus nach Absetzen der Pille noch mit Konfom zu verhüten und es quasi erst im zweiten Monat zu versuchen.
Sie meinte, das gibt zum einen dem Zyklus Zeit, sich zu normalisieren und erhöht zum zweiten die Wahrscheinlichkeit, dass die Schwangerschaft dann auch bestehen bleibt.
Bei uns hat es dann tatsächlich direkt geklappt. Ich hab die Pille nach der Geburt gar nicht erst wieder angefangen und beim zweiten hat es jetzt auch wieder sofort geklappt. Folsäure habe ich beide Male vorher nicht genommen.
Ansonsten erhöht ein Ovulationstest die Wahrscheinlichkeit, wenn ihr dann um die fruchtbaren Tage rum viel Sex habt.
Und angeblich steigert es auch die Wahrscheinlichkeit, wenn man es im "Doggy Style" tut, da der Penis dabei irgendwie näher am Muttermund liegt. Klingt für mich eher nach Mythos, aber könnte man ja mal probieren :)
Insgesamt liegt es wohl vor allem an den gesundheitlichen Voraussetzungen und der Kompatibilität der Partner und weniger an irgendwelchen Tricks oder Mittelchen.
Liebe Princess, ich denke auch, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass du schwanger bist.
So früh würdest du auch noch gar keine Symptome merken, da sich das Ei erst später einnistet. die Bauchschmerzen kommen wahrscheinlich eher noch von deiner Periode.
Aber wie Schnuppe schon geschrieben hat, kann ein Kondom am Anfang zusätzliche Sicherheit geben, wenn du dir über eine Schwangerschaft sehr große Sorgen machst. Es gibt z.B. auch Kondome mit zusätzlicher spermizider Beschichtung, davon werden die Spermien abgetötet.
Ich hoffe, es war schön und du kannst das nächste Mal ganz entspannt genießen!