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donaji_12118661

  • 13. Jan 2014
  • Beitritt 8. Jan 2014
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  • Ex bezweifelt Antrag auf Verfahrenshilfe
    Schön langsam hilft auch das Kopf hochhalten wenn das Wasser bis zum Hals steht auch nichts mehr.
    Da die Gutachterkosten sehr hoch sind habe ich bei Gericht um Verfahrenshilfe angesucht. Habe soeben einen Brief vom Gericht erhalten mit folgendem Inhalt erhalten. Mein Ex schreibt dem Gericht, das ich ein großes Bargeldvermögen, einen Bausparvertrag, Grundstücke, Immobilien und auch wertvollen Schmuck hätte.
    Ich verstehe die Welt nicht mehr. Ich habe nie gut verdient und hatte immer nur genug zum Leben. Ich konnte mir bisher noch nie Luxus leisten. Kann mir nicht einmal ein Auto leisten und muss es mir von meiner Mama borgen. Ich hatte genügend Ausgaben wegen ihm und musste selbst wieder auf gleich kommen und jetzt schwärzt er mir auch noch bei Gericht an.


    Und einen solchen Menschen soll ich mein Kind mitgeben.


    Wie kann ich da noch ein Vertrauen zu diesen Menschen haben.
    Er versucht es auf allen Seiten seinen Hass auf mich auszulassen.
    Schön langsam kann ich nicht mehr.

  • @ endlichfrei123
    Ich bin jetzt von meinem Partner etwas über 3 Jahre weg. Besser gesagt wir sind ausseinander, denn in meiner früheren Wohnung war er ja nicht gemeldet gewesen und er behauptet jetzt immer er sei ja nur maximal 5 Tage in der Woche bei mir gewesen. obwohl er immer bei mir in der Wohnung war. Jetzt lebe ich bei meinen Eltern denn ich musste große Schulden begleichen. Er war so großzügig und hat auf meinen Namen und auf meine Adresse Waren bestellt und diese beim Postboten vo meiner Wohnungstür abgefangen aber nicht bezahlt. So musste ich diese unbezahlten Waren nach dem Auszug aus meiner früheren Wohnung bezahlen. Er bestreitet immer wieder, das er ja nie etwas auf meine Adresse gekauft hätte. So blieb ich auf diese Schulden sitzen. So kann ich für mich und meinen kleinen Sohn derzeit noch keine eigen Wohnung leisten.
    Ja vor Weihnachten musste ich wieder zum Bezirksgericht, wo das Kontaktrecht neu abgehandelt wurde. Für dieses Kontaktrecht wurde ein Gutachten erstellt. Beim Gericht kam der Vater und mein Expartner gleich mit seinen Eltern anmarschiert. Denn jetzt haben auch seine Eltern ein Kontaktrecht bei Gericht eingefordert. Haben halt auch seine Eltern das Recht bei den Besuchs und Kontakten zum Kleinen überhaupt ständig dabei zu sein? Im Gutachten sagt der Kindesvater samt seinen Eltern aus, dass alle 3 mich und meine Eltern nicht mehr sehen wollen. Was ist, es kommen alle angefahren um den Kleinen Abzuholen. Nachdem auch meine Eltern bei der Übergabe dabei waren, hat sich der Vater gleich aufgeregt und mir per SMS erklärt, dass meine Eltern nicht dabei zu sein haben und seine Eltern deshalb provoziert würden.
    Die Richterin sagte aber vor Weihnachten, dass seine Eltern wohl beim Besuch dabei sein dürfen aber nicht beim Abholen und zurückbringen dabei sein dürfen. Außerdem darf er mit dem Kleinen nur max. 30 km weit weg fahren. Was macht der gute Vater. Er ignoriert alles und fährt 70 km weit weg.


    Er versteht es so gut das bei Gericht und bei den Gutachtern alles so ankommt, das er der Gute Vater ist und ich eine schlechte Mutter sei. Erst wer mit ihm länger zu tun hat erkennt den Psychoparten
    in ihm.
    Ich verstehe es nicht, dass nichteinmal die geschulten Psychologen welche das Gutachten durchgeführt haben ihn als Psychoparten erkannt haben und ihm die Zeit für die Mitnahme gegeben haben welche er sich vorgestellt hat.


    Jetzt beim Gerichtstermin konnte ich durch ein weiteres Privatgutachten erreichen, dass er erst in einem halben Jahr einen ganzen Tag mitnehmen darf und bis dort hin darf er den Kleinen nur 4 Stunden mitnehmen.


    Wenn der Kleine nach den 4 Stunden zurückkommt, ist er sehr verstört. Es braucht immer wieder einige Tage bis er wieder dieser liebe Sohn ist wie er vorher war. Wenn er zurückkommt spuckt er herum, wirft alles was ihm in den Weg kommt um oder wirft alles was auf dem Tisch ist runder. Er sagt dann auch böse Mama, böse Oma und auch böser Opa. Erst Tage danach hat er sich wieder beruhigt. Auch das Kindergartenpersonal hat mich schon auf dieses abartige Verhalten in den Tagen nach dem Besuchs und Kontaktrecht mit dem Vater angesprochen.


    Das kann ja so nicht wieder gehen. Wenn ich das meinen Rechtsanwalt mitteile meint er nur, das kann man nicht ändern und dieses Verhalten braucht nicht dem Gericht mitgeteilt zu werden.


    Für mich scheint es auch so, dass mein Anwalt auch auf diesen Psychoparten reinfällt und durch das professionell wirkende Auftreten meines Ex mir nicht so recht glaubt und mich auch deswegen nicht entsprechend meine Meinung vertritt.


    Deswegen habe ich mich schon nach einen professionellen Familienrechtsanwalt umgesehen.


    Was haltet ihr wenn ich mich an die öffentlichkeit wende. Denn es kann ja nicht sein, dass der Kleine immer so verstört zurückkommt.

  • Auch ich bin auf einen Psychoparten reingefallen, aber ich möchte mich jetzt gegen ihn stellen
    Hallo an euch allen welche auch dasselbe Schicksal tragen müsst wie auch ich zu tragen habe.


    Ich kann euch somit sehr gut verstehen.
    Er versucht es auch jetzt noch immer mich zu unterdrücken.


    Mit der Hilfe von Freunden und Bekannten habe ich eine sehr optimistische Einstellung und möchte jetzt einen Versuch wagen eine oder gar zwei Nasenlängen vor dem psychopatischen Mann und Vater von unserem jetzt 4 jährigen Sohn zu sein.
    Nur mit welchen Aktionen könnte ich es schaffen dieses Ziel zu erreichen ohne dass er mir wieder damit in den Rücken fällt.
    Hat jemand schon Erfahrungen mit dem außergewöhnlichen Umgang mit solchen Menschen.
    Danke für eure Mithilfe!!!