Orgasmus ohne Erektion
Klar geht das! Musst nur entsprechend stimulieren. Aktiver Sex vom Mann ist damit natürlich nicht möglich.
Ddirk_12703066
- 21. Apr 2011
- Beitritt 16. Juni 2005
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- margot_12044490
- orinda_12080117
Danke,
dann probieren wir es nochmal. Ja, es ist so eine "Röhre", aber unheimlich eng. Aber Übung macht ja immer den Meister (beim ersten Versuch mussten wir so lachen, dass dann erstmal eine Weile garnichts mehr ging)... Gluecksvogel Hallo, es gibt diese Love Rings / Penis Ringe, so genoppte kurze Röhren aus sehr weichen Kunststoff, beide Enden offen, die man über den Penis streift. Aber wie? Kommen die über die Eichel oder den Schaft? Sieht erstmal so winzig aus, dass man sich garnicht vorstellen kann, das irgendwo drüber zu kriegen. Habe probiert, es mit Rollen und Dehnen bis zum Schaft zu manövrieren, hab dann auf halber Strecke aufgehört: Das sah total dämlich aus und machte auch einen Lusttötenden Eindruck. Vielleicht doch nur über die Eichel? Dann spürt Mann aber wahrscheinlich gar nichts mehr. Habt ihr einen Tipp?
Andere Stellung
Hi, ich würde mal andere Stellungen ausprobieren, um zu einem besseren Reibungswiderstand zu kommen. Wenn ich beim zweiten oder dritten Mal Mühe habe, zu "kommen", hilft mir die Missionarsstellung: Meine Freundin legt sich dazu auf den Bauch und ein Kissen unters Becken. Dann ist die Vagina ganz eng, und der Kontakt zwischen ihren Pobacken und meinen Leisten ist zusätzlich erregend.- ronit_11900909
Geliebte beichten
Das geht ja gerade nicht. Wenn ich meine Geliebte beichte, fliegt die Sache auf, dann weiß es auch ihr Mann, und damit greife ich in ihr Leben ein, wo sie es (noch) nicht will. Natürlich, es wäre die direkteste Lösung, sie würde mir viele Diskussionen und Erklärungen ersparen. Egoismus
Ganz so ist es nicht, s.o., aber: Ja, ich will jetzt egoistisch sein. Ich habe mein ganzes Leben für meine Frau, für meine Firma, für Freunde und Bekannte gelebt und erkannt, dass das falsch war und es Zeit wird, für mich zu leben. Es ist mein Leben, und ich habe nur eine.- gowri_12497993
Kein Rezept
Hallo, danke für den Bericht. Also, Glücksvogel - das ist die andere Seite der Medaille. Ich bin glücklich, trotz des Ehegefängnisses eine Frau (besagte "Geliebte") gefunden zu haben, die ich liebe und die mich liebt, die mir die Augen geöffnet hat und Wünsche in Erfüllung gehen ließ, die ich befürchtete mal dereinst mit ins Grab nehmen zu müssen. Das Leben hat mir jetzt schon mehr gegeben, als ich mir erträumt habe. Und jetzt habe ich Appetit auf Mehr...
Aber es ist definitiv nicht so, dass ich mich wegen meiner Geliebten trennen möchte: Es wurde mir nur klar, dass ich all das nicht mehr akzeptieren muss, was ich jahrelang ergeben hingenommen habe und dachte, so ist das Leben halt. Das meinte ich mit "Augen öffnen".
Wir sind 28 Jahre verheiratet, haben keine Kinder - wenigsten das ist kein Problem.
Viele Grüße, und danke nochmal!
- bailee_12355177
Abhängigkeit
Ich habe sogar den Verdacht, dass meine Frau genau deshalb nichts gegen ihre Abhängigkeit tut, um mich durch diese Verpflichtung an sie zu binden. Das wird unbewusst ablaufen, so berechnend ist sie nun auch wieder nicht. Aber genau der Mechanismus hat ja früher auch dazu beigetragen, dass die Ehen bis zum Lebensende eines Partners hielten und der übrig bleibende Partner danach anfing aufzuleben.
Ich würde mich durchaus anschließen, die erzwungene Selbstständigkeit positiv zu sehen. Nur sind wir beide über 50, und da fällt der erforderliche Neuanfang schon schwer. Es lassen sich bestimmt Lösungen finden, aber ein 30jähriger hätte da schon andere Perspektiven, wenn er unsanft ins Leben gestoßen würde.
- ciara_12730554
Schwierig
Ich denke, das genau bringt nichts. Wir haben schon diverse Streitgespräche hinter uns, öfter auch Punkte, wo eine Trennung zum Greifen nah war. Aber so wie im Film "Ich liebe dich nicht mehr und verlasse dich jetzt" zu sagen wäre zwar cool, aber was kommt danach? Meine Frau ist wirtschaftlich abhängig von mir und wird mich nicht kampflos ziehen lassen. Es wird ellenlange Diskussionen geben. Wenn ich dann sagen könnte: Ich habe eine Andere, dann wär es etwas einfacher. Aber nur zu sagen: Ich möchte mein Leben neu gestalten, und zwar ohne dich...?? Ich befürchte, dass ich dann bald an einen Punkt komme, wo sie mir z.B. mehr Freiheiten zugesteht und mir die Argumente für meine Haltung ausgehen. So nach dem Motto: Lass es uns nochmal probieren, es ist doch nicht alles schlecht gewesen, aber es wird uns schlecht gehen, wenn wir uns trennen.
Da ist ja z.B. besagte Wohnung. Wir zahlen daran noch ab, zwei Wohnungen können wir uns nicht leisten. Gut, die Wohnung kann ich vermieten, daran habe ich auch schon gedacht. Müsste dann aber meine Frau drängen, sich selbst eine Wohnung zu suchen. Wenn sie es nicht tut: Suche ich ihr eine Wohnung und quartiere sie dort ein?
Wenn es nur darum ginge, die Koffer zu packen und tschüss zu sagen, dann wäre ich nicht so ratlos. Habe andererseits auch keine Lust, fortan am Hungertuch zu nagen. Ich müsste sie also auch zwingen, sich eine Arbeit zu suchen. Gut, das alles wird sich irgendwann regeln, aber ich muss auch sehen, dass mich das alles nicht auffrisst und ich am Ende alles verliere.
Meiner Frau ist schon klar, dass die Ehe nicht (mehr) das ist, was wir uns mal erhofft haben, dessen bin ich mir gewiss. Aber eine Fortführung in einer Art Bruder-Schwester-Beziehung ist für sie die bequemste Lösung, da beißt man auch schonmal die Zähne zusammen, wenn nicht alles so nach Plan läuft.
Danke
In diesem Beitrag fühle ich mich gut getroffen. Irgendwie warte ich ja tatsächlich darauf, dass sie mich rausschmeisst: Dann hätte sie ein gutes Gefühl, weil sie nicht das Opfer war, und ich ein gutes, weil ich mein Ziel erreicht habe.
Das mit der "Geliebten" habe ich hier nicht weiter ausgeführt, um die Sache besser auf den Punkt zu bringen. Sie war es wesentlich, durch die mir klar wurde, auf was ich mich gewöhnt habe zu verzichten.
a) Geld würde vieles leichter machen. Meine Frau ist wirtschaftlich abhängig von mir. Im Fall der Trennung hätten wir beide große Einbußen, und ich könnte meiner "Geliebten" auch nicht das Leben bieten, was ich gerne möchte - was ich meiner Frau geboten habe.
b) Ich würde mich sofort trennen. Ich habe jetzt schon ein schlechtes Gewissen gegenüber meinem Glücksengel, der mir die Augen geöffnet hat; jetzt, wo ich weiß welches Glück mir das Leben bieten kann, vielleicht zuwenig Lebenszeit übrig zu haben, es auch auszukosten. Ich habe schon soviel Zeit verschenkt und so wenig Zeit gelebt.
c) Mein Glück wäre perfekt.
Hilft mir das? Ich denke darüber nach. Vielen Dank für die Zeilen!!
Ich (=Mann) bin lange Jahre verheiratet und wir haben uns total auseinander gelebt. Ich hatte mich schon mit dieser trostlosen Situation abgefunden, da fand ich eine Geliebte. Leider ist sie wie auch ich gebunden. Wir reden oft über Trennung, aber sie möchte ihrem Mann nicht wehtun. Und ich weiß nicht, wie ich es alleine anfangen soll; mit ihr zusammen wäre es wohl einfacher. Aber ich glaube, mein Leben würde erfüllter, wenn ich mich von meiner Frau trenne, selbst wenn meine Geliebte nur meine Geliebte bleibt.
Aber mit oder ohne Geliebte: Wie trennt man sich? Wenn ich daran denke, meiner Frau ohne für sie erkennbaren Grund den Laufpass zu geben, wird mir ganz schwindelig. Ihr ins Gesicht zu sagen: Ich bin es satt, zieh aus!? Das schaffe ich nicht, das mündet nur in endlose Diskussionen. Wir wohnen in einer gemeinsamen Eigentumswohnung, da müssen dann ja Besitzverhältnisse geklärt werden - wer zieht aus, wer bleibt?
Soll ich über Nacht die Koffer packen, ihr einen Brief hinlegen und erstmal 14 Tage verschwinden? Was kommt danach? Ich muss ja weiter zur Arbeit gehen - läuft sie dann dort auf und schreit den Laden zusammen? Bin ich dann stark genug, bei meiner Entscheidung zu bleiben? Den Status qou zu erhalten ist ja kurzfristig gesehen bequemer.
Es wäre vielleicht einfacher, in einem handfesten Streit "es reicht" zu sagen und zu verschwinden. Aber auch da kommt der Tag danach.
Ich habe sowas schonmal mitgekriegt: Eine Bekannte hat wochenlang ihren Auszug vorbereitet, sich heimlich eine neue Wohnung gesucht. Hat dann mit Hilfe von Freunden das Wichtigste gepackt, ihm einen Brief hinterlassen. Sie ist erstmal zu ihrem erwachsenen Sohn. Einen Tag später schon plagte sie Mitleid und sie rief ihren Ex an. Der ließ nicht locker, bis sie sich dann trafen, er ihr das Blaue vom Himmel versprach und sie dann doch wieder zurückgegangen ist. Und nun leben sie wieder unglücklich wie zuvor - alle Versprechungen und gute Vorsätze liefen ins Leere.
Und genau davor habe ich Angst! Ich bewundere Menschen, die es ihrer selbst willen schaffen, dieses Ding durchzuziehen. Aber die Kraft habe ich nicht, sonst hätte sich meine ganze Ehe auch nicht so entwickelt, wie sie ist. Was kann ich tun, hat jemand Erfahrungen, von denen ich lernen kann?
- uschi_12824751
Noch ein Beitrag
So sollte das nicht abgehen! Ihr (d.h. in erster Linie wohl: Er) müsst lernen, nicht so Orgasmusfixiert zu sein. Also wenn er "leer" ist (was für ein Nonsens überhaupt), dann soll er mit dir Sex haben, ohne dass es ihm kommt. Umgekehrt hat er ja auch kein Problem damit! Das Schönste am ist doch nicht der Orgasmus, sondern der Weg dorthin. Sein Verhalten ist egoistisch, aber er betrügt sich auch um die Wonnen, die ein langes Liebesspiel bieten.
Vielleicht liegt es an der Atmosphäre oder der Routine. Dann wäre dies ein Weg, daraus auszubrechen: Geht mal in ein Hotel mit dem Vorsatz, das ganze Wochenende Sex zu haben. Oder dekorier das Schlafzimmer festlich, leg vielleicht einen Porno ein. Kaufe etwas Sexspielzeug. Und man darf damit nicht erst beginnen, wenn es Schlafenszeit ist!
Es ist wie beim Essen: Wenn man richtig Hunger hat, kann man das Essen nicht genießen. Daher: den ersten schnellen Orgasmus hinter sich bringen, und dann fängt der Sex an.
Nein, nichts schlimmes: Mich würde nur interessieren, wie ihr das "Geschlechtsteil" der Frau bezeichnet. Ich finde dafür kein wirklich passendes Wort. "Muschi" ist unkultiviert, "Vagina" medizinisch; ganz fürchterlich finde ich "Schamlippen" - oder gar der Begriff "Scham" selber. Bin mal gespannt...
- an0N_1296412099z
Kenn ich
Hab im Prinzip ähnliches erlebt. Blicke tauschen, Berührungen, unterdrücktes Verlangen. Wir haben uns in einem Moment, wo wir in Stimmung dazu waren, nachgegeben und geküsst. Und damit war die Mauer eingerissen und der Gefühlssturm brach los. Wir haben es noch nicht geschafft, uns aus unsere alten Beziehungen zu lösen, aber sind auf dem Wege dazu.
Ich würde es probieren, was hast du zu verlieren? Du kannst nur gewinnen! Ob drüber sprechen oder einfach küssen, vielleicht auch nur die Hand festhalten, die einen gerade berührt: Hauptsache, die Mauer einreißen!
- jovana_12433134
Nein
hab ja nicht gesagt, dass wir uns mit Einmal begnügen :) Doch in der Tat: Zu solch lustvoller Gemeinsamkeit müssen sich die richtige Partner finden. Würde dies nicht zu einer existenziellen Liebesfrage machen, aber es ist schön, wenn Zwei sich auch sexuell so gut verstehn. Kann ich nur zustimmen
weiß auch kaum was Schöneres, kann allein vom Geschmack des Scheidensekrets nicht genug kriegen.
So ein wenig stutzig macht mich nur die Erwähnung in der ersten Schilderung, dass "er" 5 Minuten leckt und dann keine Lust mehr hat. 5 Minuten sind ja schon eine ganze Menge, da hat meine Freundin aber normalerweise locker ihren Orgasmus und ich bin traurig, wenn ich aufhören muss.
Habe so den Eindruck, "sie" legt sich hin und lässt "ihn" lecken, sprich: sie lässt sich bedienen. So geht das doch nicht. Beim ausgelassenen Liebesspiel bläst sie ein wenig, er leckt etwas, nimmt die Finger, steckt auch kurz mal den Penis in die Scheide und was einem da sonst so alles einfällt, bis man "genug" hat und den Höhepunkt erreichen will.
Insofern rege ich an, das Thema nicht isoliert zu betrachten.
- an0N_1284494699z
Natürlich...
ist das alleine schon Unrecht. Aber das ist es doch meistens, oder? Doch das ist genau der Punkt: Er muss durch die Hölle - und zwar unschuldig. Nüchtern betrachtet ginge es beiden besser, wenn diese Geschichte nicht passiert wäre oder wir sie beendet hätten oder beenden würden. Aber wir sind uns unserer Liebe so sicher - es wäre Verrat, dieses Himmelsgeschenk zurückzuweisen. Und so bleibt es---ein schwerer Schritt, genau!
Wirtschaftliche Abhängigkeit: nun ja, wir sind über 25 Jahre verheiratet, zahlen an einem Kredit für unsere Eigentumswohnung, ich bin Hauptverdiener. Also, da gibt es schon einiges zu regeln, ist nicht das Gleiche als wenn man mal für ein paar Jahre zusammengezogen ist. Ob mich vielleicht irgendwann mal Scheidungskosten auffressen, weiß ich ja auch nicht.
Zu den Mängeln komme ich ein andermal, vielleicht kann ich sie dir auch direkt mailen, oder wir machen anderswo einen Thread auf, das würde hier nicht so hinpassen.
Sommerliche Grüße, Glücksvogel - an0N_1284494699z
Das ist irgendwie...
naja, "Aber reden tun wir leider auch nicht" - so sollte eine Beziehung nicht sein. Man muss nicht die gleichen Interessen haben, sollte sich aber nicht über den Partner hinwegsetzen, seine Interessen verletzen. Mein Gott, ich bin sicherlich der Letzte, der davon wirklich was verstünde, aber ich hab den Eindruck: das kann nicht gutgehen. Am Besten, wenns geht: Auszeit nehmen. Nicht so sehr des Alkoholismus wegen - der wäre evtl. als Nebeneffekt beseitigt - sondern der gegenseitigen Rücksichtnahme und Toleranz wegen, um zu spüren, ob das Zusammenleben wirklich noch ein Gewinn für einen selber ist.
lg Glücksvogel (hm, wir versuchen uns wohl gegenseitig zu helfen, was?) - an0N_1284494699z
Kurz davor...
Nein, Kinder sind keine da. Wirtschaftliche Abhängigkeiten sind eher ein Problem. Wir sollten in der Tat den Schluss-Strich ziehen. Ihr zerspringt halt das Herz wenn sie daran denkt, ihrem Mann dieses Unrecht anzutun. Er ist lieb und vollkommen unschuldig an der Situation (gut, vielleicht finden wir irgendwann mal heraus, dass er Defizite hatte, dich ich kompensierte, aber diese sind zurzeit keinem bewusst, geschweige denn dass meine Geliebte ihm gesagt hätte, was und wo er verbessern könnte - das würde ja zur Fairness gehören / meine Frau dagegen wird zwar heulen, kann aber nicht wirklich überrascht sein, wenn ich ihr den Laufpass gebe, weil wir oft genug über die Mängel unserer Ehe gesprochen haben); das ist doch genau der Punkt meines Threads - aber vermutlich gibt es darauf keine Antwort / Liebe ist nicht gerecht.
Aber mit dem Kleiderschrank: Wir hatten da eine Situation, wo wir fast entdeckt worden wären - da bleibt einem wirklich das Herz stehen und wir haben ein paar Tage gebraucht, um das wirklich zu verarbeiten. Aber es war auch irgendwie lustig, sowas sieht man sonst wirklich nur im Film, und ich möchte es als Erinnerung auch nicht missen. Das Leben kann doch sonst so langweilig sein!
Dass wir uns relativ oft treffen können, ist ein Glück, dadurch haben wir aber auch etwas weniger Druck, die Situation zu forcieren. Aber die Sehnsucht ist trotzdem da...
lg glücksvogel - an0N_1284494699z
Schon ein wenig filmreif
Wir denken manchmal auch: es müsste uns doch an der Stirn geschrieben stehen. Und wir haben auch schon sehr brisante Situationen erlebt...fehlt wirklich nur, dass ich mich im Kleiderschrank verstecken muss.
Den Partnern fällt schon auf, dass wir uns besonders gut verstehen. Aber die Vorstellungskraft reicht offenbar nicht, uns eine wirkliche Beziehung, geschweige denn Liebe zu unterstellen - was nicht sein kann, sieht man eben nicht.
Ich denke wohl manchmal, dass es in solchen Situationen auch besser ist, nicht genau hinzusehen: Sobald einer der Beteiligten offen darüber spricht, wird es Konsequenzen geben. Wenn ihrem Mann klar wäre, was da geschieht und er sich bemühen wollte, seine Ehe zu retten, würde ich ihm als Unabhängiger raten, es totzuschweigen - und auf anderem Wege versuchen, seine Frau zurückzugewinnen. Und tatsächlich kann ich nicht ausschließen, dass es ihm klar ist und er genau diese Strategie verfolgt.
Schlimm ist nur, wenn ihr Mann sie in den Arm nimmt oder ihr einen Kuss aufdrückt, wenn wir zusammen sind. Dann muss ich wegschauen oder rausgehen.
Das mit der Skepsis: Ich glaube, mich als frisch gebackenen Single würde er nicht so bedenkenlos mit seiner Frau alleine was unternehmen lassen, wie es momentan geschieht. Er käme eben einfacher auf die Idee, dass da mehr ist als eine freundschaftliche Beziehung.
Es spricht einiges dafür, gemeinsam auszuziehen. Ich bin mir da aber wie mit den anderen Fragen noch nicht ganz klar.
Viele Grüße, Glücksvogel (ein solcher bin ich!)