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diekleine

  • 19. Apr 2022
  • Beitritt 9. Aug 2020
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  • Hallo ihr Lieben,


    ich habe einen 7 Monate alten Sohn und hatte bisher eingeplant, ab Sommer wieder arbeiten zu gehen. Nun habe ich jedoch das Angebot erhalten, meine Elternzeit eventuell zu verlängern und erst im kommenden Jahr wieder einzusteigen.
    Je nachdem, wie wir uns entscheiden, hätte der Kleine entweder im September (mit genau einem Jahr und mit seinem Papa) die Kita-Eingewöhnung oder im Februar (mit einem Jahr und 5 Monaten und mit mir). Ab dem jeweils darauffolgenden Monat würde er ganztags die Kita bzw. Krippe besuchen.
    Abgesehen davon, dass er natürlich fast ein halbes Jahr älter wäre, wenn ich die Elternzeit verlängere, habe ich mich gefragt ob auch der Startmonat selbst eine Rolle spielt - z.B. im Hinblick auf mögliche Krankheitswellen oder die Findung der Kita-Gruppen? Deshalb würden mich eure Erfahrungen dazu interessieren. Vielleicht habt ihr ja auch mehrere Kinder, die zu unterschiedlichen Jahreszeiten in die Kita gekommen sind. Ich freue mich auf eure Nachrichten :)


    Viele Grüße
    dieKleine

  • Danke! Henry ist auch ein richtig cooler Name und Luan finde ich auch sehr schön.

  • Hallo,
    ich bin momentan schon in der 38. Schwangerschaftswoche und leider generell oft chronisch unentschlossen - natürlich erst recht, wenn es um so etwas Wichtiges wie den Namen unseres Babys geht.
    Wir bekommen einen kleinen Jungen, auf den wir uns sehr freuen. Ich hab mich anfangs mit Jungennamen recht schwer getan, mit der Zeit aber einige schöne Namen gefunden, die aber nicht alle auch meinem Freund gefallen.


    Das waren unsere Kriterien:
    - der Name sollte nicht zu unbekannt sein, aber es sollte auch nicht jedes zweite Kind so heißen
    - er sollte eine einfache Schreibweise haben
    - er sollte nicht mit negativen Assoziationen besetzt sein
    - er sollte nicht zu lang sein, aber auch kein Einsilber, sodass vielleicht noch ein schöner Spitzname möglich ist
    - ich mag es, wenn er eher "weich" und "freundlich" klingt (mit nicht so vielen scharfen Lauten oder
    Konsonantenhäufungen)
    - er sollte zu einem deutschen Nachnamen passen (und nicht mit N oder S beginnen wegen den Initialien)
    - er darf gern auch eine schöne Bedeutung haben


    Außerdem fände ich es für den Klang ganz schön, wenn ein zentraler Buchstabe vom Nachnamen auch im Vornamen schon auftaucht (das wäre z.B. bei einem n in der Mitte so), für meinen Freund wäre das aber nicht so wichtig. In meiner Familie beginnen sehr viele Namen (inklusive meinem) mit J - das wäre das i-Tüpfelchen, aber kein Muss.
    Nach einigen Gesprächen sind wir nun bei zwei Namen hängengeblieben, zwischen denen wir uns entscheiden müssen. Einen Doppelnamen möchten wir eigentlich beide nicht unbedingt:


    - Felix (Den hatten wir beide auf der Liste und ich fand ihn schon immer schön (auch wegen der Bedeutung "der
    Glückliche"), wir kennen auch tatsächlich keinen Felix aus dem privaten Umfeld genauer, obwohl der Name recht
    häufig ist. Es wäre der Favourit von meinem Freund, ich selbst bin nur von dem harten x und der Assoziation zu
    Katzen, die manche haben, nicht 100% überzeugt)
    - Jona (Das ist mein heimlicher Lieblingsname, ich mag den weichen Klang (der auch super zum Nachnamen passt),
    die offenen Silben und auch, dass er trotzdem nicht ganz so verbreitet ist. Die Bedeutung ist "die Taube" oder "der
    Friedliebende", v.a. letzteres also auch sehr schön. Ein Gegenargument wäre evtl., dass er wohl manchmal auch als
    Mädchenname vorkommt, auch wenn er für mich nicht so klingt)


    Jetzt zu meiner Frage: Wie findet ihr die beiden Namen im Vergleich? Gibt es etwas, was für euch gegen einen der Namen sprechen würde oder noch etwas anderes, was ihr mit einem der Namen verbindet?


    Ich weiß, dass da wahrscheinlich ohnehin jeder seine eigenen Ansichten hat, aber mich würde trotzdem interessieren, wie so die Wahrnehmung von anderen Mamis ist.
    Vielen Dank für eure Hilfe
    diekleine

  • Hallo,


    ich hoffe ihr seid alle gut ins neue Jahr gekommen :)
    Bei mir startet nun die 7. Woche. V.a. gegen Abend hab ich öfter mal etwas unschöne Übelkeitsmomente und mir ist manchmal etwas schwindelig, aber insgesamt bin ich ganz guter Dinge und die entspannten Tage zu Hause tragen bestimmt gerade auch ihren Teil dazu bei. Die kommende Woche wird bei mir wahrscheinlich noch recht ruhig, da ich Lehrerin bin und meine Schüler noch von zu Hause lernen. Ich bin gespannt wie es danach weitergeht, vor den Weihnachtsferien haben wir uns über jeden Tag gefreut, an dem keiner in Quarantäne musste.
    Hmm, ein Arztbesuch einmal monatlich geht ja noch...ich hab dummerweise seit November eine kleine Vaginalzyste, mein Frauenarzt meinte aber, dass sie sehr unauffällig und harmlos ist und man da erstmal nichts machen muss. Ich habe deshalb eigentlich im Februar nochmal einen Termin bei ihm zur Kontrolle. Jetzt mache ich mir natürlich auch noch Gedanken, ob eine andere Frauenärztin das evtl anders einschätzen könnte. Ich hab natürlich wenig Interesse an einer OP, zumal sie bislang keinerlei Beschwerden macht.
    Wie geht es euch so?
    An einer WhatsApp-Gruppe hätte ich auch Interesse.


    Liebe Grüße

  • Hallo,
    vielen Dank für die vielen lieben Antworten. Unsere Termine liegen ja wirklich alle nah aneinander - es ist schön sich hier ein bisschen austauschen zu können!
    Für die gesamte Schwangerschaft wäre mir der Weg auf jeden Fall auch zu weit, auch wenn ich an sich gern bei ihm geblieben wäre. Wenn überhaupt wäre ich nur zum 1. Termin (oder eben im 1. Quartal) noch zu ihm gefahren. Aber ein späterer Wechsel ist bestimmt auch nicht so optimal. Wie viele Termine hat man denn so ungefähr in den ersten drei Monaten?
    Ich merke immer wieder, dass ich mich noch sehr unwissend fühle - selbst die Frage was man nun essen darf und was nicht finde ich nach wie vor etwas verwirrend. Aber es ist auch eine spannende Zeit mit vielen neuen Erfahrungen. Ich hoffe nur, dass wirklich alles gutgeht.
    Das wünsche ich euch natürlich auch! Wegen dem Ausfluss kann ich leider nicht wirklich weiterhelfen, aber ich kann mir vorstellen, dass leichte Blutungen auch nach der Einnistung prinzipiell auftreten können, es passiert ja einfach gerade sehr viel im Bauchraum. Viel Ruhe kann auf jeden Fall nicht schaden und im Zweifel verschafft die Abklärung beim Arzt bestimmt Sicherheit.
    Liebe Grüße und einen guten Start in ein bestimmt spannendes neues Jahr!

  • Hallo ihr Lieben,
    ich würde mich euch gern anschließen. Ich bin 30 Jahre, habe noch keine Kinder und habe nach ein paar erfolglosen ÜZ nun tatsächlich an Heiligabend positiv getestet. :)
    Irgendwie ist es mir gelungen, es den Tag über noch für mich zu behalten, sodass ich meinem Freund den positiven Test als absolut bestes Geschenk unter den Weihnachtsbaum legen konnte. Sein Blick war unbezahlbar!
    Ein zweiter Test am Folgetag (den ich mir an Heiligabend noch schnell in der Apotheke geholt habe) hat das Ergebnis bestätigt.
    Nach meinen eigenen Berechnungen müsste ich jetzt ungefähr bei 5+3 liegen, der online errechnete Termin wäre der 29.08. Ich bin wahnsinnig aufgeregt, natürlich auch etwas unsicher und hoffe sehr, dass alles gutgeht!
    Ansonsten geht es mir recht gut. Ich hatte schon vor dem Test etwas empfindliche Brüste und ab und an ein leichtes Ziehen im Unterbauch. Seit ein paar Tagen fühle ich mich oft etwas aufgebläht, wache öfter nachts auf und habe ab und an leichte Übelkeitsmomente, bisher ist das aber absolut erträglich. Tatsächlich schwankt es bei mir auch recht stark, manchmal spüre ich recht viel und manchmal wieder gar nichts.
    Beim Arzt war ich bisher noch nicht, weil natürlich alle zwischen den Feiertagen Urlaub haben. Ich hoffe Anfang Januar einen kurzfristigen Termin zu bekommen, allerdings bin ich momentan noch etwas unschlüssig wo ich überhaupt anfragen möchte. Ich wohne seit einigen Jahren mit meinem Partner zusammen, bin aber für die jährlichen Untersuchungen bisher weiterhin zu meinem alten Frauenarzt gefahren. Er ist inzwischen über 60, betreut mich seit ich 16 bin, die Schwestern sind sehr nett und er strahlt eine ruhige Selbstverständlichkeit aus, die mir immer gefallen hat. Er hat schon mich damals "entdeckt" und ich habe mir immer vorgestellt, dass das bei meinem Kind auch so sein sollte. Seine Praxis ist allerdings 1 Stunde Fahrtweg entfernt, bisher hat mich das nicht weiter gestört, zumal ich die Termine meistens mit einem Besuch bei meinen Eltern verbunden habe, für die vielen Termine in der Schwangerschaft ist das aber natürlich eher ungünstig. Eigentlich hatte ich vor, zumindest zur 1. Untersuchung trotzdem nochmal zu ihm zu gehen, nun habe ich aber gelesen, dass man (zumindest innerhalb des Quartals) den Frauenarzt gar nicht so leicht wechseln kann. Im Internet habe ich eine Frauenärztin hier ganz in der Nähe gefunden, die recht gute Bewertungen hat. Nun überlege ich, ob ich die ersten 3 Monate bei meinem alten Arzt bleibe oder doch gleich bei der neuen Ärztin anfragen sollte. Momentan sind beide Praxen geschlossen, ich habe also noch etwas Zeit zum Überlegen. Was würdet ihr empfehlen?
    Viele liebe Grüße an euch alle
    diekleine

    • Hallo,
      danke für eure Antworten!
      Ich habe über viele Jahre hinweg mit der Pille verhütet, sie aber Anfang des Jahres abgesetzt und hatte sehr schnell wieder einen regelmäßigen Zyklus mit 28 Tagen.
      Deshalb war ich auch etwas verunsichert über die ungewohnte Verschiebung, inzwischen denke ich aber auch, dass mir meine Wahrnehmung einen Streich gespielt hat. Ich bin gespannt darauf, wie es in den nächsten Monaten weitergeht.

    • Hallo!
      Mein Partner und ich wünschen uns ein Kind, wir haben aber im Juli gerade erst mit dem "Üben" begonnen. Bereits kurz darauf hatte ich den Eindruck, schwangerschaftstypische Symptome an mir feststellen zu können - häufiger Harndrang, ab und an ein Ziehen im Unterbauch (v.a. ca. 8 Tage nach dem vermutlichen Eisprung und bei körperlicher Anstrengung), Schwindel und eine leichte Empfindlichkeit der Brustwarzen - abgesehen vom Schwindel war aber nichts davon wirklich stark und auffällig, sodass es sich auch um "hereininterpretierte" Symptome handeln könnte. Letzte Woche Sonntag hätte ich normalerweise meine Periode bekommen müssen. Ich habe einen sehr regelmäßigen Zyklus mit maximal einem Tag Verschiebung, sodass ich am Dienstag Morgen einen Schwangerschaftstest gemacht habe. Dieser war negativ, ich plante aber eine erneute spätere Testung ein, falls ich zu früh getestet haben sollte. Wir waren zu dieser Zeit im Urlaub, ich habe mich aber dadurch eigentlich nicht besonders gestresst gefühlt. Am Mittwoch haben wir eine Radtour gemacht und am Donnerstag früh habe ich eine minimale Blutung festgestellt, die am Donnerstag Abend zu einer stärkeren Blutung wurde. Auf der Heimfahrt am Freitag hatte ich recht starke Blutungen und immer wieder mal Unterleibsschmerzen, was für mich nicht unbedingt typisch ist. Um sicherzugehen, dass es sich nicht evtl doch um eine Schwangerschaft mit frühem Abgang gehandelt hat, der evtl ärztlich überprüft werden müsste, habe ich heute Morgen erneut einen Test gemacht, der aber wieder negativ war. Meine Frage ist nun, ob ich dennoch morgen meinen Frauenarzt kontaktieren sollte, oder ob ich aufgrund der beiden negativen Tests sicher sein kann, dass es sich nur um eine normale, wenn auch verzögerte Regelblutung handelt? Und spricht etwas dagegen, es bereits im nächsten Zyklus, der nun natürlich etwas verschoben ist, wieder zu probieren?
      Danke für eure Antworten und Erfahrungsberichte :-)