Also ich kann nur sagen: ...
... solche Probleme möchte ich haben!!!
Ddee_12700227
- 13. Apr 2006
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- belda_12670253
Was denn nun?
Den Anfang Ihres Berichtes verstehe ich so, dass Sie 60 sind und keine Kinder haben und plötzlich ein Sohn? Versteh ich irgendwie nicht!!! Da kann ich ein Lied von singen
Hallo!
Als ich Deinen Artikel gelesen habe, habe ich gedacht, das hätte ich geschrieben. Bei mir war es ganz genauso. Mit ca. 9 Wochen hat mein Kleiner auch so angefangen. Er hat angefangen zu trinken und auf einmal aufgehört und geschrieben. Ich war am Verzweifeln weil ich genau gemerkt habe, dass er hunger hat, er das Fläschchen aber verweigert hat. Er hat auch dann als nur 60-80 ml getrunken. Und jeder hat mir die gleichen Sprüche gesagt wie Dir. Der hat kein Hunger und wenn er Hunger hat, dann wird er schon trinken. Das ist nicht wirklich beruhigend, wenn man sieht, dass der geliebte Schatz fast nichts mehr zu sich nimmt. Ich war psychisch als so fertig. Schon der Gedanke daran, dass ich jetzt wieder ein Fläschchen füttern muss hat mir Bauchschmerzen bereitet. Ich war oft am Verzweifeln und habe geheult wie ein Schlosshund. Als mein Kleiner dann 6 Monate alt war, bin ich zur psychologischen Beratungsstelle gegangen, weil ich echt nicht mehr konnte. Dort hat die Frau mit mir ein intensives Gespräch geführt wie die Schwangerschaft und Geburt verlief u. ä. Sie hat mir so viel Mut gemacht. Wir hatten dann noch ein Termin vereinbart, weil sie mich filmen wollte während ich das Fläschchen gebe, da man ja dann oft sieht, wie man sich anstellt. Doch siehe da, ab diesem Zeitpunkt hatte ich keine Probleme mehr. Ich glaube, dass es nur an mir lag. Ich hatte so ein Horror immer vor dem Fläschchen füttern, dass ich mich so verkrampfte und sensible Babys merken das sofort. Ab dem Tag bei der Psychologin habe ich echt gedacht vor jedem Fläschchen entweder er trinkt oder er hat pech. Hat er angefangen zu weinen, habe ich sofort abgebrochen und es einige Zeit später wieder versucht. Brauchte auch gar nicht so viele Versuche. Bloß nicht zwingen. Damit erreicht man genau das Gegenteil. Irgendwann habe ich auch gemerkt, dass sich das Pulver nicht immer richtig auflöste und der Nuckel als verstopft war, so dass er deswegen geschrien hat. Wenn sie anfängt zu schreien, dann nimm die Flasche doch einfach mal selber in den Mund und versuch, ob noch was rauskommt. Viel Erfolg!- toni_12481053
Fängst Du mit Nahrungsumstellung an?
Hallo!
Kann es sein, dass Du gerade eine Stillmalzeit ersetzen möchtest? Meistens fängt es dann an bei den Kleinen, dass sie an einem hängen wie eine Klette wenn man anfängt zuzufüttern. Das ist dann sozusagen der erste Abnabelungsprozess. Versuch die Maus doch trotzdem mal Deiner Mutter zu geben, auch wenn sie weint und lass sie dann aber auch mit Deiner Mutter alleine. Sie wird sich bestimmt bald beruhigen. Kannst ja mit Deiner Mutter ausmachen, dass wenn sie nach 10 min nicht aufhört zu schreiben, sie sie dann wieder zu Dir bringen soll. Die Kleine wird sich sicher ganz schnell beruhigen. Außerdem macht sie dann auch die Erfahrung, dass Du auch immer wieder zurückkommst. Mein Kleiner ist auch ein totales Mamakind. Habe aber viel "guckguck" mit ihm gespielt, so merken die Kinder dass man immer wieder zurückkommt. Da fällt das Abnabeln leichter. Nimm doch einfach mal ein Tuch und versteck Dich als ganz kurz dahinter und dann schaust Du wieder hervor und sagt hallo oder guckguck oder so ähnlich. Verlass als kurz den Raum und steigere dann die Abstände. Sie muss begreifen, dass Du immer wieder zurückkommst und wenn Sie das Vertrauen hat, dann ist das Problem bestimmt bald gelöst. Viel Erfolg!!! - ffraid_12344280
Bei mir ist es auch so
Mein Kleiner ist jetzt fast 13 Monate alt. Er hat ca. bis er 11 Monate alt war immer super geschlafen. Jetzt wacht er immer so ca. 1 Stunde nach dem Einschlafen auf (wobei ich glaube, dass er nicht wirklich wach ist. Er hat nämlich die Augen die ganze Zeit zu) und schreit wie am Spieß. Ich versuche ihn zunächst zu beruhigen ohne ihn aus dem Bett zu nehmen. Wenns klappt ist gut, wenn nicht, dann nehme ich ihn natürlich noch mal raus. Er beruhigt sich dann auch nach ein paar Minuten und schläft tief und fest weiter. Ich glaube auch, dass es mit den Eindrücken zusammenhängt. Die Kleinen müssen ja auch eine ganz Menge verarbeiten. Geh immer zu ihm und lass ihn nicht schreien! Er ist bestimmt nicht verwöhnt. Es ist bestimmt nur eine Phase in der er Dich aber braucht! Eltern sind doch dazu da um die Kids zu beruhigen und Trost zu spenden! - galila_12313291
Hi
Mein Kleiner heißt Lenny. Luca ist ja auch ein schöner Name. Der Sohn meiner Freundin heißt auch Luca. Versteh Dich!
Hallo!
Ich kann Dich verstehen, dass Dir der Junge leid tut! Mir tut er nachdem ich Deinen Beitrag gelesen habe auch richtig leid! Allerdings glaube ich, dass Mutter und Sohn erst mal eine Weile brauchen um sich zum einen besser kennenzulernen und bis sich die beiden so richtig aufeinander eingespielt haben. Für den Jungen ist es ja eine richtig doofe Lage. Natürlich denkt er, dass ihn keiner will. Würde ich auch denken. Für die Mutter ist es allerdings bestimmt auch nicht einfach. Sie muss sich ja auch erst mal an die neue Situation gewöhnen. Ich finde Du solltest mit Deiner Freundin reden und ihr genau das sagen, was Du hier im Forum geschrieben hast. Sag ihr doch, dass Du es nicht o.k. findest, dass sie so lieblos ist und oft überreagiert. Wenn Du sie schon so lange kennst, dann wird sie Dir bestimmt auch nicht böse sein. Sprech auch öfters mit dem Jungen über seine Gefühle oder versuchs zumindest. Offensichtich bist Du der einzige Ansprechpartner für ihn, der ihn im Moment versteht und da er neu in der Gegend ist hat er wahrscheinlich auch noch nicht so viele Freunde.
Ich drücke auf jeden Fall ganz dolle die Daumen, dass sich alles zum Guten wendet. Viel Glück!!!- galila_12313291
Hi
Ja, er läuft perfekt an einer Hand. Ganz alleine traut er sich aber noch nicht. Er ist einmal drei Schritte alleine gelaufen, ist dann stehen geblieben und hat mich dann total entsetzt angeschaut, als wollte er sagen: warum hebst du mich denn nicht. Er ist dann sofort wieder aufs Krabbeln umgestiegen. Er hat zu Weihnachten einen Laufwagen bekommen. Den schiebt er auch schön durch die Gegend. Leider kann er ihn aber noch nicht alleine umdrehen wenn er z. B. an der Wand angekommen ist. Also muss ich auch da immer dabeibleiben und ihm helfen. Nicht dass Du das falsch verstehst. Ich setzte auch gerne bei ihm auf dem Boden und spiele mit ihm. Macht ja auch zu zweit viel mehr Spaß. Aber den ganzen Tag geht das halt leider auch nicht. - galila_12313291
Funktioniert leider auch nicht
Erst mal vielen Dank für Deine prompte Antwort. Wenn er nur in dem gleichen Raum sein wollte wie ich aber trotzdem spielen würde, dann wäre das ja gar nicht so schlimm. Ich gebe ihm in der Küche genau wie Du Töpfe, Kochlöffel, Schüsseln, sein eigenes Spielzeug, einfach alles Mögliche, so zehn Minuten funktioniert das dann auch. Aber dann will er sofort auf meinen Arm. Wie alt ist Dein Kleiner denn? Auch ein Jahr oder Älter? Ich hoffe er kann bald laufen. Vielleicht ändert es sich dann. Wie war das denn bei Dir bevor Dein kleiner laufen konnte?
Gruß Hallo!
Ich habe folgendes Problem:
Mein kleiner ist jetzt ein Jahr alt geworden. Seit er sechs Monate alt ist kann er krabbeln und seither krabbelt er mir ständig hinterher. Ist ja auf einer Seite sehr schön, weil mir das zeigt, dass er sehr an mir hängt. Ich habe aber das Gefühl, dass er zu sehr von mir abhängig ist. Er spielt nur mit seinen Sachen wenn ich mit ihm zusammen auf dem Boden sitze. Sobald ich aufstehe geht er mir sofort hinterher und zieht sich an meinem Bein hoch und will auf den Arm genommen werden. Bin total am verzweifeln weil ich zu nichts mehr komme. Ich habe schon mal versucht in ein wenig schreien zu lassen, weil ich dachte er beruhigt sich vielleicht wieder und beschäftigt sich dann irgendwie. Ich kann es leider gar nicht ertragen wenn mein kleiner weint. Er tut mir immer sofort leid. Wer kann denn da schon hart bleiben wenn sich so ein kleiner süßer Wurm am Bein hochzieht und weint und schluchzt und dabei immer wieder Mamamama sagt? Hat vielleicht jemand ein ähnliches Problem und kann mir Tips geben wie ich es schaffe dass mein Kleiner lernt sich alleine zu beschäftigen. Das Kind meiner Freundin beschäftigt sich ewig mit seinen Spielsachen. Versteh das einfach nicht.
Für ganz viele Tips wäre ich euch mega dankbar!!!
Liebe GrüßeTips zum Zufüttern
Hi Angy!
Ich habe meinem Kleinen ab dem 5. Monat zugefüttert. Ich habe mittags angefangen vor dem Fläschchen (in Deinem Fall vor dem Stillen) ein wenig Karottenbrei zu geben. Am Anfang wollte er höchstens zwei, drei Löffelchen. Danach habe ich ihm dann die Flasche gegeben. Manchmal war er so hungrig, dass er gar nicht von dem Löffel essen wollte. Hatte dann auch mal versucht ihm zuerst die Flasche zu geben und dann den Karottenbrei. Das ging aber voll schief. Dadurch dass der Löffel noch ungewohnt war musste er wurgsen (schreibt man das so?) und der ganze Schoppen kam mit raus. Irgendwann habe ich festgestellt, dass er gar keine Karotten mag. Habs dann mit Kürbis probiert. Versuchs doch einfach mal. Interessiert er sich schon fürs Essen? Beobachtet er Dich interessiert wenn du ißt? Wenn Du eine Stillmalzeit durch ein Fläschchen ersetzen möchtest, dann einfach anstatt zu stillen eine Flasche geben. Falls Deine Brust bis zur nächsten Fütterung zu prall wird, dann unbedingt Milch ausstreichen (nicht abpumpen!). Du bekommst sonst einen Milchstau!- an0N_1211100399z
Ständig Hunger
Bei meiner Freundin war es auch so. Ihr kleiner hatte alle 1-2 Stunden hunger und wollte ein Fläschchen. Auf gar keinen Fall schon zufüttern! Ist viel zu früh! Das verträgt sein kleiner Magen noch gar nicht! Danach fühlt er sich wahrscheinlich noch unwohler! Sie hat dann bei ihrem kleinen versucht die Mahlzeiten immer ein wenig länger rauszuzögern mit Tee. Das hat geholfen. Seit wann wird er denn nicht mehr richtig satt? Manchmal haben die Babys in dem Alter ein extremen Wachstumsschub. Da brauchen sie dann halt mal etwas mehr Nahrung. Wieviel trinkt er denn bei einer Mahlzeit? Er sollte nach Möglichkeit am Tag nicht über 1000 ml kommen. Wie viel wiegt er denn? Ist er arg dünn oder hat er schon extrem Übergewicht. Das muss man alles berücksichtigen! - cokkie_12728987
Klappt ganz bestimmt!
Mein Kleiner war 2,5 Monate alt, als meine Mutter ihn das erste mal alleine ins Bett gebracht hat (Auch bei uns zu Hause in sein eigenes Bett). Hatt absolut wunderbar geklappt! Ohne Probleme! Mit 5 Monaten habe ich ihn dann mal über nacht bei meiner Mutter gelassen. War auch überhaupt gar kein Problem! Er hat nun schon mehrmals bei meinen Eltern zu Hause übernachtet (er ist jetzt 7 Monate! Wir bringen ihn als schon mittags so gegen 12 Uhr hin und holen ihn am anderen Tag wieder so gegen 12 Uhr! Probiers einfach! Man muss auch mal mutig sein! Im absoluten Notfall, kannst Du den Urlaub ja abbrechen! Finde es eine gute Idee, wenn Deine Freundin vorher mal bei Dir übernachtet und die Kleine alleine ins Bett bringt und auch nachts versorgt! Dann weißt Du genau, ob es klappt oder nicht!
Viel Spaß im Urlaub! Man braucht ab und zu wirklich mal eine Auszeit! - denise_12742582
Nachts durchschlafen
Hallo Sandy!
Habe gerade Deinen Ratschlag an stupsnase gelesen. Fand ich total interessant. Wie ganau hat Du das gemacht. Hast Du jede Nacht ein Löffel weniger Pulver in die Flasche bis zum Schluss nur noch Wasser in der Flasche war? Wollte Dein Kind dann nachts trotzdem noch Tee oder hat es dann komplett durchgeschlafen ohne aufzuwachen. Fütterst Du Deine Kinder immer um die gleiche Uhrzeit? Mein Kleiner nimmt seine Mahlzeiten nur, wenn er tatsächlich hunger hat. Habe schon so oft versucht nach Zeiten zu füttern. Wenn aber 4 Stunden rum sind und er hat noch keinen richtigen Hunger, kann ich mich auf den Kopf stellen, er nimmt weder Löffel noch Flasche. Auch seinen Abendbrei mag er nicht besonders. Manchmal isst er ihn komplett und manchmal weigert er sich strickt und möchte lieber ein Fläschchen.
Viele Grüße
Rebecca