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debora_12678718

  • 2. Apr 2007
  • Beitritt 14. Jan 2006
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  • Ich versuchs mal...
    HAllo, habe versucht mir deine Favoriten zu merken und schlage mal folgende Namen vor: ( mir gefallen sie total gut; meine beiden heißen Philipp und Lena)


    Lena, Hannah und Sophie (oder Emma)
    Philipp, Niklas und Paul ( oder Felix)


    Doppelnamen würde ich nicht nehmen. Mir gefallen sie nicht und in deinem Fall dauert es ja ewig bis du die Kinder gerufen hast,"g".
    Zweitnamen würde ich persönlich auch weglassen zumal englische nun auch nicht wirklich dazu passen.
    LG Phlippi

    • War bei uns auch so
      Meine beiden Kinder haben das auch so gemacht. Die ersten zwei/drei Schritte und dann ein paar Tage lang nix. Keine Ahnung wieso, aber ich denke, dass das jetzt bei euch auch bald klappen wird.
      Manchmal wird man halt einfach nicht ganz schlau aus den Kleinen!
      Viel Erfolg!
      Phlippi

    • colene_12740100

      So ein Theater!
      Also wirklich, was man sich hier anhören muss, wenn man sein Kind mal kurz kalt abduscht,ist echt der Hammer!!!
      Bei einem dreieinhalbjährigem Kind kann man durchaus auch mal auf so eine Methode zurückgreifen, wenn sonst nichts hilft. Davon kriegt es keinen Schaden!
      Mein Sohn ist auch bald dreieinhalb und will von Klo/ Topf nichts wissen. Ich werde das auch versuchen, es hilft wirklich gar nichts und ich finde es einen Versuch wert.
      So, jetzt können die ganzen Möchtegern Psychologen gegen mich wettern!
      Sandra, ich hoffe es klappt bei uns beiden bald!!!
      Tschüssi
      Phlippi

      • Ist das erst so, seit ihr in der neuen Wohnung seid?
        Wenn ja, dann denke ich, dass er einfach seine Zeit braucht, bis er sich sicher fühlt und sich eingelebt hat.
        Das nächtliche Aufwachen ist sicher nur eine Phase, die wieder vorbeigeht, vor allem, wenn er vorher gut geschlafen hat.
        Mit dem Einschlafen, das ist natürlich auch Gewohnheit.
        Wenns dich nicht stört und er relativ schnell einschläft, würd ich so weitermachen. Ansonsten würde ganz konsequent versuchen, ihm das abzugewöhnen, auch wenn das 2-3 Wochen ein abendliches Theater abgibt.
        LG
        Phlippi

      • Hallo happyheart2!
        Weiß nicht, ob du hier überhaupt noch mal reinschaust,deine letzte Eintragung ist ja schon länger her.
        Wollte dir nur noch schnell sagen, dass A. im griechischen "gegen die Männer" heißt.
        Soll dich jetzt aber nicht abschrecken, grins!
        Alexandra Sophie oder
        Alexandra Theresa gefallen mir gut
        LG

      • Hallo!
        In der aktuellen Eltern Zeitschrift ist ein recht amüsanter Artikel darüber. Amüsant- wenns einen nicht mehr betrifft.
        Aber mir gings einmal ähnlich. Ich wollte das Stillen auch lassen, als mein Sohn 5 Monate war, da ich wegen seiner Hautprobleme wochenlang fast nichts essen durfte. Kurz und gut: Nachdem ich alles probiert hatte,( verschiedene Milchnahrungen, Sauger...) habe ich irgenwann aufgegeben. Er wollte nicht und ich hatte keine Geduld ihn länger schreien zu lassen.
        Als er dann 8 Monate war, habe ich ihm wieder die Flasche gegeben und es hat beim 1.Mal perfekt geklappt!
        Ich glaube,alles braucht seine Zeit, du kannst sie nicht zwingen.

        • Wie viel ist denn im Gläschen?
          Doch nur maximal 200g, oder? Ich habe immer selbst gekocht und mein Sohn hat gegessen, bis alles fertig war. 300g eigentlich immer. Zugenommen hat er normal.
          Einmal wollte ich sehn, wann er es endlich von sich aus lässt, aber er hat alles gegessen, das waren dann 400g !!!
          Das war logischerweise schon zuviel, aber 300g ist ok., meinte der Kinderarzt.
          Ich würde ihm ein 2. Gläschen geben, oder Flocken (Hirse , Naturreisschleim...)dazugeben, dass es mehr sättigt.
          LG Phlippi

        • Hallo!
          Ich würde sie sicherheitshalber wiegen und wenn sie normal zugenommen hat, würde ich Freudentänze aufführen und es genießen, solange es anhält!

        • Hallo!
          Mein Sohn hat in den ersten 5 Monaten auch sehr viel geschrien und tagsüber fast nur geschlafen, wenn ich spazierenging. ALs die Koliken endlich vorbei waren, konnte er auch nie allein einschlafen, weil er es nie "gelernt" hatte, denke ich. Das Schaukeln vom Kinderwagen, das vorher das Wichtigste war, mochte er auch nicht mehr. Irgendwann habe ich gemerkt, dass es ihn beruhigt hat, wenn er unter einem Baum war und zu den Blättern hinaufschauen konnte. ( Oft im Garten oder auch nur auf dem Balkon) Dabei ist er dann immer eingeschlafen. Und im Herbst, als es dann langsam zu kalt wurde (da war er 9/10 Monate), hat es dann ohne Probleme im Haus geklappt. Aber gelernt hat er es erst, als die Koliken vorbei waren. Wie sollen sie auch einschlafen, wenn sie Schmerzen haben, die armen Würmchen!
          Ich war mit Philipp bei der Pranatherapie. Ist, glaube ich, ziemlich ähnlich wie Osteopathie. Von da an wurden die Abende/Nächte gut.
          Da er von sich aus auch eine Seite beim Liegen... bevorzugt hat, sind wir zur Physiotherapie gegangen, das hat gut geholfen.
          Deinen Freund finde ich sehr rücksichtslos, aber ich würde auch erst mal schauen, dass es mit deinem Sohn besser wird, vielleicht entspannt sich dann die ganze Situation von alleine.


          Du machst das sicher alles ganz prima mit ELijah, ich weiß wie anstrengend das jetzt alles ist!
          Aber, auch wenn das jetzt vielleicht nicht wirklich ein Trost ist: Es geht vorbei!
          Mein Philipp ist jetzt drei und ein fröhliches, ausgeglichenes Kind.Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, dass er fast nur geweint hat.
          Ich wünsche dir, dass euch der Osteopath hilft und alles leichter wird!
          Liebe Grüße Phlippi

        • belda_12670253

          Hallo Pennywise4!
          Also das mit der Arbeit ist jetzt noch nicht ganz klar. Spätestens im Herbst2007 arbeite ich wieder in Teilzeit, allerdings wäre es besser, wenn ich schon in diesem Herbst wieder arbeiten würde. Nächstes Jahr gehen beide Kinder in den Kindergarten, heuer im Herbst habe ich niemanden, der auf die Kleine schaut. Meine Mutter will sich nicht fix anbinden lassen, das muss ich respektieren. Und so wie die Kleine jetzt ist,würde sie mir nie bei einer Tagesmutter... bleiben. Mal sehen!


          Ansonsten habe ich mit DEn Kindern auch viel Glück gehabt. Die Kleine war in den ersten Monaten superbrav und hat viel geschlafen. Mein Großer war anders, er hat die ersten 5 Monaten fast nur geschrieen. Wenn sie in anderer Reihenfolge gekommen wären, wären wir sicher alle fix und foxi gewesen, aber so ist es recht gut gegangen. Und die ersten Monate habe ich jeden Tag bei meiner Mutter gegessen!
          Ein Hoch auf alle Mütter!!!!
          Auf jeden Fall liebst du das 2. Kind von Anfang an genauso stark wie das erste.
          Nur Mutund liebe Grüße
          Phlippi

        • Bitte nicht!
          Tut mir leid, aber mir gefällt der Name nicht und ein Baby/ Kleinkind mit diesem Namen kann ich mir schon gar nicht vorstellen.
          LG Phlippi

        • FÜr mich klingt das sehr nach Zahnen
          Wenn du erst vor kurzem beim KA warst, kann man ja ausschließen, dass ihr sonst was fehlt, oder?
          Wenn nicht, würde ich sicherheitshalber nochmal hingehen.
          Aber quengeln, sabbern, alles in den Mund stecken, das klingt für mich schon sehr nach zahnen. Mit 4,5 Monaten ist das auch möglich. Das Gequengle kann nach ein paar Tagen schon wieder vergehen, dann hat man ein paar Wochen wieder Ruhe und dann gehts wieder von vorne los.
          So wars( ist es) bei meinen Kindern immer.
          Das ist ziemlich anstrengend, ich weiß. Aber sei froh, wenns beim Quengeln bleibt. Meine Kleine hatte im Herbst immer Probleme mit den Ohren. Laut Facharzt war das Zahnen Schuld. Globuli helfen ihr jetzt sehr gut.
          Wenn das alles länger andauert, würde ich zu einem Homeopath gehen, bei uns hat das geholfen.
          LG Phlippi

          • Bei uns ist es so...
            Hallo Pennywise!


            Meine Kinder sind 21 Monate auseinander; der Große ist vor kurzem 3 Jahre geworden, die Kleine wird bald 17 Monate.
            Dass wir uns relativ schnell für ein zweites Kind entschieden haben, hatte hauptsächlich 2 Gründe:
            Für meinen Job war es so idealer und - und das war das Wesentliche: Der "Große" war mit einem Jahr in vielerlei Hinsicht unkompliziert.
            Gut, hinzu kommt auch noch, dass meine Mutter im selben Haus wohnt und ich eigentlich immer schnell einen Babysitter habe. Auch wenns sehr oft nur "Kleinigkeiten" sind, das erleichtert es sehr!


            Vor der Geburt unserer Tochter habe ich mich oft gefragt, ob man das 2. Kind auch so sehr lieben kann, aber diese Antwort ist ganz eindeutig:ja,man kann!
            Da mein Sohn wie gesagt eher unkompliziert war/ist, hat bei uns eigentlich alles ziemlich gut geklappt.
            Meine Kinder lieben sich gegenseitig heiß und innig und mein Herz geht auf, wenn ich sehe, wieviel SPaß sie oft gemeinsam haben.
            Aber ich will jetzt nichts beschönigen: für mich/ uns gibt es natürlich jede Menge Stress und Arbeit!
            Zwei Kleinkinder sind anstrengend, ohne Zweifel, aber man hat es halt für 1-2 Jahre strenger, kann dann aber wieder langsam "alles" machen, worauf man mit Babys verzichten muss.
            Es geht sozusagen alles in einmal.
            Als Mutter hat man es sicher im Alltag feiner, wenn 5-6 Jahre Altersabstand ist, aber haben die Kinder davon auch etwas?
            Die spielen nur gemeinsam, weil der Große halt mal dem Kleinen einen Gefallen macht, aber nicht, weil sie dieselben Interessen haben.
            Jeder muss für sich selbst entscheiden, was einem wichtiger ist.
            Ich würde mich noch einmal für einen geringen Altersabstand entscheiden.
            LG Phlippi

            • Frischluft!
              Mein Sohn war in den ersten Monaten auch so. Sobald ich mit ihm im Freien war , ist er - ohne Übertreibung- nach einer halben Minute eingeschlafen. Zwar hat sein Schläfchen dort auch nie sehr lange gedauert, aber mit Schaukeln und Schieben ist er immer wieder eingeschlafen, was er im Haus nie getan hätte.
              Ich habe ihn dann irgendwann immer tagsüber in meinen alten Kinderwagen auf den Balkon gestellt, dort hatte er nie Probleme mit dem Einschlafen.
              Er hat dann die Blätter angesehen, die sich bewegen und so ist er dann eingschlafen. Im September/Oktober, als es langsam zu kalt wurde und mir das Ganze irgendwann doch zu sehr auf die Nerven gegangen ist, hatte ich im Haus keine Probleme mehr!
              Ich glaube, er hat es regelrecht"gelernt"allein einzuschlafen.(Da war er dann 8/9 Monate)
              Hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen!
              Viel Glück!

            • Hallo Cadence4!
              Meine Kinder sind jahrgangsmäßig ein Jahr auseinander, insgesamt aber 21 Monate. Ich finde einen geringen Altersabstand idealer. Für die Kinder sowieso, und für einen selbst auch, wenn einmal die "schlimmste" Zeit überstanden ist! Aber sicher ist es anfangs phasenweise anstrendend.
              Ob man sich schnell für ein zweites Kind entscheidet, hängt meiner Meinung nach wesentlich von zwei Faktoren ab:
              1. Wie ist das erste Kind? (Relativ selbständig, schläft es durch, eher unkompliziert....???)
              2. Hat man in "Notfall" Hilfe (sprich:Omas)in unmittelbarer Nähe, auf die man zählen kann?
              Bei uns war der "Große" relativ unkompliziert, Omas haben wir auch, die helfen können und von der Arbeit her wars für mich eher idealer so.
              Ich würde mich auf jeden Fall wieder so entscheiden!

            • Hallo!
              Es gibt 2 Möglichkeiten: Mit Tabletten kannst du von heute auf morgen abstillen. Dazu weiß ich aber nichts Genaueres.
              Ich habe meine Kinder langsam abgestillt. Das hat gute 2Wochen gedauert.
              Am Anfang lässt du eine Stillmahlzeit aus und gibst dem Kleinen stattdessen die Flasche. Wenn er sie überhaupt will! (Ich hatte Humana, war immer zufieden,aber da gibts so viele)
              Wenn die Brust dann zu voll ist, musst du ein bisschen abpumpen oder selbst ausdrücken. Nicht zuviel, sonst wird wieder viel produziert!
              Je nachdem,wieviel du Milch hast, kannst du dann nach 1-2 Tagen noch eine Mahlzeit auslassen usw....
              Langsam wirds dann immer weniger, am Anfang ist es aber sehr unfein. (Bei mir wars so, weil ich viel Milch hatte und immer wieder ausdrücken musste, weil ich sonst geplatzt wäre! :) Ich würds aber wieder so machen, weil ichs natürlicher finde.
              Trink Salbeitee, das hilft, die Milchmenge zu reduzieren!
              Viel Glück!

            • mave_12759364

              Hallo Jungemami!
              Meine Lena hat mit 13 Monaten angefangen, mit uns mitzuessen. 2Wochen lang hat es super geklappt, alles hat ihr geschmeckt! Dann hat sie ganz plötzlich alles ausgespuckt,was ihr zu hart war, sogar ihre Kekse! Da war ich mir dann auch ziemlich sicher, dass das nur wegen der Zähne sein konnte. Habe wieder angefangen ihre Brei zu kochen, die hat sie tadellos gegessen.
              Nach ca. 2 Wochen hat sie wieder mit uns gegessen. Jetzt ist sie 15 Monate, aber mit dem Zahnen haben wir sicher noch einiges vor uns, sie hat gerade erst 6! :)
              Das kann ja noch heiter werden!


              Liebe Grüße
              Phlippi

            • Wenn du schnell abstillen willst,
              ... gibt es Tabletten, die du nehmen kannst.
              Wenn du langsam abstillen willst legst du dein Kind immer weniger und kürzer an.
              Beim 1. Kind hatte ich sehr viel Milch und habe innerhalb 2 Wochen ganz abgestillt, nur so zur Orientierung!
              P.S: Viel Salbeitee trinken, das hilft, es reduziert die Milchmenge!

            • Bei uns ist es so:
              Hallo,
              meine Kleine ist 15 Monate alt. Sie trinkt normalerweise in der Früh und am Abend die Flasche, 250ml. Wenn ich ihr nur Wasser gebe, trinkt sie tagsüber immer nur ein paar Schlucke, wenn ich ihr was gebe. Kriegt sie Apfelsaft, trinkt sie jedesmal ein ganzes Glas aus. Trinken ist sicherlich nicht schlecht, aber zuviel Saft oder gesüßten Tee gebe ich meiner Kleinen nicht. Und in der Flasche erst recht nicht, dieses Nuckeln ist zum Großteil Gewohnheit.
              Dein Arzt hat Recht:
              Meinem Sohn habe ich eine Zeit lang sicherlich das Trinken angewöhnt. Als er 1 Jahr war, wollte er von einem auf den andern Tag nicht mehr den Schnuller, hat aber vor dem Einschlafen geschrieen ohne Ende. Irgendwann habe ich ihm in der Nuckelflasche zu trinken gegeben und so ist er dann eingeschlafen. Allerdings ist er mir in der Nacht auch nur mit Flasche eingeschlafen. Ein paar Wochen konnte ich ihm nachts immer etwas zu trinken richten, obwohl er sicher nicht Durst hatte, aber er konnte nur so wieder einschlafen. Das abzugewöhnen war nicht leicht. Irgendwann war er mit dem Schnuller wieder zufrieden.
              Mit Diabetes, Vererbung,.... kenn ich mich leider nicht aus, sorry!
              Tschüssi!

            • Bei mir wars ähnlich
              Hallo Birgit, verstehe sehr gut,was du im Moment durchmachst, bei mir war es auch so.
              Meine Nackenfalte war 2,7mm. Mein FA hat mich versucht zu beruhigen und gemeint, was unter 3mm ist, ist "noch nicht so schlimm, heißt noch gar nichts".
              Im KH habe ich vom Spezialisten "nachmessen" lassen und zusammen mit einer Blutprobe hat sich mein Risiko von 1:8ooirgendwas auf 1:56 erhöht! Wir waren total fertig!!!
              Habe dann in der 14.(oder 13.?) Woche eine Choreozottenbiopsie machen lassen (kann man vor der Fruchtwasseruntersuchung machen)Dieses Ergebnis habe ich 5Wochen später erhalten: Negativ!Unsere Tochter war gesund! Das war der schönste Tag in meinem Leben!
              Ich wünsche dir, dass es bei dir auch so ausgeht!
              Mach dich nicht ganz fertig, du siehst es kann noch alles gut werden.
              Alles Gute
              Phlippi