Danke
für eure antworten :-)
mal gucken, was mir über den sommer noch so einfällt...
und @skadiru: 100 cm...wow!!! :shock: und das mit 2 klammern???...*staun*
Danke
für eure antworten :-)
mal gucken, was mir über den sommer noch so einfällt...
und @skadiru: 100 cm...wow!!! :shock: und das mit 2 klammern???...*staun*
:twisted:
ja, das ist ne gute idee für die sammlung
problem bei mir ist nur, dass die haare so dicht und dick und wuschelig sind, dass das bei mir a) nie hält und b) sie dann immer noch so weit raushängen/abstehen, dass überall haarspitzen rumzotteln...
aber abschneiden kommt trotzdem nicht in frage :AMOUR:
Hallo,
ich trage unseren kleinen Schatz (8,5 Monate) im HopTye auf dem Rücken. Leider weiß ich nicht so recht, was ich dabei mit meinen Haaren machen soll. Die reichen ein Stückchen über den BH-Verschluß hinten und sind auch eher dicht. Wenn ich sie einfach offen lasse, wuseln sie dem Kleinen die ganze Zeit im Gesicht rum, und das findet er hörbar unangenehm ;-) .
Bisher ist mir nur eingefallen, einen Zopf eher seitlich zu tragen, so dass die Haare vorne an einer Seite über die Schulter fallen. Oder die Haare zusammen zu binden und dann mit einer Haarklammer hochzuklemmen.
Was habt ihr noch für clevere, einfache ( :mrgreen: ) und hübsche Haar-Varianten fürs Rückentragen??? Oder wie lößt ihr das sonst bzw. stört es eure Kleinen vielleicht sogar gar nicht???
Sonnige Grüße
Nur kurz, da kind auf dem arm
bei uns auch festgestellT bei feindiagnostik --- aber sonst war nix zu sehen und kind sah gesund aus im us...
gegen ende wurde dANN ÖFTER Doppler gemacht, umj die durchblutung bzw. versorgung zu kontrollieren...
und bei et+10 eingeleitet, weil die gefahr einer unterversorgung gegen ende überpropotional wächst..aber wie gesagt schon bei et + 10!!!...war ansonsten eine normale, schnelle geburt und der kleine ist super fit gewesen bzw. ist es immer noch
der kinderarzt hat zur sichereint noch mal nen goenauen nieren-us gemacht (ist wohl die häufigste fehlbildung dann), aber auch alles ok
Welche form der literatur???
ich vermute mal, dass du sekundärliteratur zu dem thema durchackerst???...vermutlich ist sie deutsch und das orginal war englisch??? ;-)
oft ist es einfach schlecht übersetzt bzw. notwendigerweise nicht richtig übersetzt, weil es keine wirklichen deutschen entsprechungen zu den englischen fachwörtern gibt...sollte sich der satz mit dem bindungsverhalten auf eine orginalquelle beziehen, würde ich dir raten, die orginalquelle zu durchstöbern und da nach einer erklärung des begriffs zu suchen...
ansonsten könnte dir vielleicht diese diskussion einen anhaltspunkt geben:
http://dict.leo.org/forum/viewUnsolvedquery.php?idThread =806693&idForum=2&lp=ende&lang=de
viel erfolg bei der hausarbeit :super:
Ganz kurz
unser zweiter sohn ist jetzt 9 wochen alt und wir tragen ihn ausschließlich und im hopp-tye (schreibt der sich so???)...
positiv:
- man kommt überall hin (u-bahn, bus, ...)
- kein gebuckel die treppen hoch oder runter
- ich habe immer die hände frei, um unseren großen (3,5 jahre alt) "einzufangen" ;-)
- das ding ist absolut schnell eingepackt und kann überall hin mit, auch in unserem kleinwagen (sonst hätten wir ein neues auto kaufen müssen)
- er sieht nach wochen immer noch aus wie neu
negativ:
- man kann nicht mal eben schnell "wechseln"...wer trägt, der trägt
- unterwegs macht sich das binden teilweise blöde, wenn die enden im dreck schleifen würden (daher auch der erste punkt)
- ich hatte/habe eine symphysenlockerung durch die ss und muss zugeben, dass das tragen teilweise echt grenzwertig war und z.t. immer noch ist
- ich finde, man muss mehr nach dem wetter gucken/mitdenken...die kleinen schwitzen in den tragen mal schneller
- sonnenschutz ist schwerer als im wagen
KIND...sorry
Hilfe?
vielleicht hilft dir ja dieser gedanke ein bisschen:
für dich wird es etwas ganz besonderes sein - deine erste geburt mit allem, was dazu gehört...aber für die helfer ist das alltag...das ins bett machen, das stöhnen und schreien, das beine breit machen und der dazu gehörige anblick...das alles haben sie schon sehr oft gesehen und es ist ihr job...sie denken dabei nicht an *dich*, sondern an eine frau, die ihr kind bekommt...
außerdem kannst du durchaus mitbestimmen, wer dabei sein soll...ich habe z.b. vorher explizit gesagt, dass ich keine praktikanten oder zusätzliche schwestern etc. dabei haben will...zudem habe ich unter der geburt ohnehin niemanden wirklich wahrgenommen...bei mir waren anwesend:
1 geburt - mein mann, hebamme, hebammenschülerin, für die letzten 10 minuten eine ärztin
2 geburt - mein mann, hebamme, für die letzten 2 minuten eine ärztin (die hat es grade so geschafft;-))
ich finde, das ist durchaus eine übersichtliche anzahl von personen...und die hebamme muss auch nicht die ganze zeit im raum hocken (das ist ohnehin eher luxus), sondern wird zwischendrin durchaus mal öfter verschwinden (und sich um die anderen frauen kümmern, die vielleicht noch entbinden...
wenn du willst, bist du also streckenweise durchaus mal allein...nur zum schluss muss halt die hebamme dabei sein und für ganz zum schluss wird meines wissens auch immer ein arzt dazu geholt...
also vertrau ruhig darauf, dass deine geburt nicht ohne deine zustimmung zur massenparty gemacht wird, du ohnehin nicht allzu viel mitbekommst und es für die leute, die dich dabei sehen müssen (hebi + arzt; partner ist ja freiwillig) zudem komplette routine ist, was da passiert, einschließlich all der weniger schönen nebeneffekte einer geburt :-)
lg
Also
für die toilette gibt es so tabs, die man da reinwerfen kann...und dann halt laaaange einwirken lassen!
und für verkalkte wasserhähne ist ein essiglappen schon super, aber wenn selbst der nicht hilft, dann ist cilit bang wohl das letzte mittel der wahl...das hat bisher auch den schlimmsten dreck wegbekommen, den ich gesehen habe...ist nur leider a) teuer und b) nicht besonderns haut- und oberflächenfreundlich...aber für eine grundreinigung dann vielleicht doch mal angebracht...
Ja
zumindest wenn du kein extra einkommen hast (bzw. nur bis zu einer gewissen grenze)...
allerdings weiß ich es auch nicht zu 100 prozent (ist bei uns nämlich nicht der fall)
Na ja
zum einen verdient der partner hoffentlich geld und trägt den großteil der lebenshaltungskosten...außerde m gibt es steuerliche vorteile (steuerklasse, etc.) und unter umständen ist es praktischer für die krankenkasse...die studentische krankenversicherung geht ja nur bis zu einem gewissen alter und/oder fachsemester, ist man verheiratet, kann man sich und die kinder über den partner mitversichern lassen...und das ist ja auch nicht grade wenig bzw. müsste sonst bezahlt werden...die vorteile können als vielfältig sein...
Öhmmm
heiraten??? :AMOUR:
bis zu einem gewissen punkt sind ja auch die eltern noch in der zahlungspflicht...
:BIEN:
recht hast du...
sorry, aber manchmal komm ich an einer diskussion nicht vorbei ;-)
im sinne der eigentlichen frage verweise ich noch mal auf unsere erfahrung weiter unten und klinke mich mal lieber aus ;-)
viel erfolg beim arbeiten und eine gute eingewöhnung, solltest du dich für die kita/arbeit entscheiden :-)
:-)
ich hatte von anfang an jeden tag so 1 bis 2 stunden am tag "babyfrei"...!!!...und habe die auch gebraucht und genutzt, ohne schlechtes gewissen...ich habe für die uni gearbeitet, stressfrei geputzt, einfach mal ausgeschlafen, war abends aus...
allerdings habe ich mein kind in der zeit nicht zu einer oma gegeben, da es die möglichkeit nicht gibt...aufgepasst hat ---
MEIN MANN!!!
wenn er dich für ach so "überfordert" hält, du aber ein schlechtes gefühl hast, dein kind so ganz wegzugeben, kann er doch mal aufpassen...ein mal die woche für ein paar stunden sollte das doch drin sein ;-)
*lach*
und da wären wir wieder beim thema gefährliches halbwissen :mrgreen:
1. psychoanalyse??????????... ;-) na ja...auch wenn die krankenkassen es noch bezahlen --- kann ja jeder von halten, was er will... :roll:
2. sollte man sich gut anschauen, wer denn da aus welcher "schule" (geistig) und mit welchen methoden die ergebnisse erhebt, interpretiert und veröffentlicht...wissenschaft ist mehr als nur subjektive interpretationen von unzureichenden variablen und zirkeldefinitionen...
vielleicht ist dann doch weniger panik machen angebracht :-)
Na ja
alles kann man leider nicht wissen ;-)
wer sich aktuell mit frühkindlicher fremdbetreuung beschäftigt, wird grade viele studien finden, die zu einem positiven fazit bezüglich der kindlichen entwicklung kommen...
bis vor etwa 5 jahren war der grundlegende tenor in der fachliteratur eher, dass fremdbetreuung unter 3 jahren zwar für kinder aus sozial schwachen strukturen förderlich ist, beim rest hat man aber angenommen, dass die mütter die erziehungs- und sozialisierungsaufgaben ausfüllen können...
aktuell zeigt sich aber immer mehr, dass die frühe betreuung in guten einrichtungen (!!!) auch kindern aus "ganz normalen" familien zu gute kommt und diese kinder sich sozial und kognitiv positiver entwickeln...
jetzt kann man sich natürlich streiten, ob das tatsächlich so ist, oder die veröffentlichung solcher ergebnisse politisch forciert und gewollt ist und da ein veröffentlichungs- bias vorliegt...
aber unterm strich muss keine mutter ein schlechtes gewissen haben, dass es sich negativ auswirkt, wenn sie in der gemeinsamen zeit dafür dann auch eine ausgeglichene und engagierte mama sein kann :BIEN:
Positiv!
unser kleiner ist auch mit 8 monaten in die kita gekommen...erst mal "nur" für 6 stunden, als er dann 1 jahr war aber auch schon mal die vollen 10 stunden, im schnitt so 9 stunden...
der anfang war merkwürdig...er hat viel geweint, allerdings hat er das schon immer und auch zu hause ;-) innerhalb weniger wochen war er aber sehr viel ausgeglichener!!!...die erzieherinnen haben sich super gekümmert, obwohl er ein tragling war und so gut wie nix alleine konnte...er war immer sauber und gut drauf, wenn er abgeholt wurde...und wenn er doch mal geweint hat, war er garantiert auf dem arm von irgendjemandem und wurde grade getröstet!!!...(und es war ne normale städtische kita)
inzwischen ist er drei jahre...er ist ausgeglichen, fröhlich, seine beziehung zu uns ist nach wie vor felsenfest und wunderschön :AMOUR: er ist total pflegeleicht, lieb und kann sich schnell auf neue situationen einstellen...sein umgang mit anderen kindern ist tadellos...
für mich selbst ist es heute noch merkwürdig, wenn ich ihn "abgebe", aber lange nicht so komisch wie am anfang...es dauert 5 minuten, dann geht es wieder...ich halte mir vor augen, dass es für mich gut ist und für ihn... :-) such dir eine einrichtung, bei der du ein gutes gefühl hast...in dem alter kannst du getrost auf "englisch für babys" und musikalische früherziehung pfeifen...schau dir an, wie die erzieher mit den kindern umgehen und entscheide nach gefühl :BIEN:
Äähmmm
was verstehen denn die leute unter durchschlafen bei dir???...
soweit ich gelesen habe, kann man von "durchschlafen" sprechen, wenn ein kind nachts 6 stunden am stück schläft...was ja bei dir sogar schon der fall ist...
und selbst wenn das nicht der definition von durchschlafen entsprecht --- who cares????...
deine maus hat doch schon super zeiten, egal was die anderen sagen...und so lange du damit klar kommst, ist das doch egal, was sie dann sagen...
für 11 wochen finde ich das auch schon total klasse...ich kenne muttis, die müssen bei 2- jährigen kindern aufstehen, um nachts was zu trinken/ne milch zu geben...
mein eigener sohn ist grade 3 geworden und wird auch ab und an nachts wach und will was (teilweise auch mehrmals)...
und ich selbst bin 28 und tadaaaaa --- schlafe nachts auch nicht immer "durch" :mrgreen:
lass dich nicht stressen von den anforderungen, die andere an kinder haben...so lange ihr euch gut fühlt, ist alles okay und mit einem boxenstopp seid ihr super bedient :-)
Hey
den fencheltee hatten wir auch besorgt, aber vorher unsere hebi gefragt...
haben ihn danach nicht gegeben, weil da wie schon geschrieben zucker drin ist (getarnt ;-) )
stattdessen haben wir dann fenchelsamen in der apo geholt...haben die auf einem teller kurz mit einem löffel angedrückt, mit heißem wasser aufgegossen nach packungsanleitung und dann den tee in einem kleinen fläschi gegeben vor dem stillen...
allerdings wollte er es ohnehin nicht trinken (löffel statt fläschi haben wir nicht probiert, ginge aber auch noch) und wenn er es getrunken hatte, hat es auch nicht geholfen...
stattdessen gabe es "pupsgymnastik", fliegergriff, mamas warme hand auf dem bauch und auf der brust schlafen in bauchlage...das hat zwar auch nicht wirklich geholfen, aber immerhin etwas...
lg
Ich versuche es mal kurz zu halten
wir haben mit unserem sohn beides durch (1 krippe, 2 tagesmütter) aufgrund von umzug und wechsel...mit ca. 9 monaten ging die eingewöhnung in die krippe los, richtig "ganztags" ist er mit ca. 1 jahr gegangen...also ähnlich wie du es vor hast...
vorteile krippe: ausfälle der erzieher durch krankheit werden aufgefangen durch die anderen --> du kannst dein kind immer abgeben; in urlaubszeiten wird oft ersatz gestellt, wenn es nicht anders geht; es sind mehr kinder da --> die kinder gewöhnen sich gleich an größere gruppen; die kontrolle ist größer, als wenn nur 1 person alleine mit den kindern rumwuselt (sind ja meist mehrere erzieher); die öffnungszeiten sind meist länger; in der regel ein eigener, großer außenbereich zum spielen
vorteile tagesmutter: flexibler in den zeiten, wenn es abgesprochen werden kann (z.b. bei schichtdienst); kleinere gruppen (kinder werden nicht überfordert; widerspricht dem gewöhnen an große gruppen und kommt wohl auf das kind drauf an); absprachen sind individueller möglich (z.b. ernährungssachen, festes schuhwerk nicht den ganzen tag, etc.); bei uns in der gegend kostengünstiger als kita; kind kann eher einen "häuslichen alltag" erleben
unterm strich kommt es auf das kind (lebhaft vs. ruhig), die erzieher/tagesmutter und die bedürfnisse, die ihr an die betreuung habt, an... ;-)
unsere erfahrungen sind insgesamt sehr gute...obwohl er so früh in die einrichtung gegangen ist, ist unser sohn ein gaaaaaaaanz lieber und artiger kleiner kerl (grade 3 jahre alt geworden), der gerne seinen tag mit kindern verbringt und sich danach auf kuscheln mit mama und toben mit papa freut :-) er ist sehr ausgeglichen, ausgelastet und hat seinen festen tagesrhythmus...dazu ist er sehr sozial im umgang mit den anderen kindern...und seiner bindung zu uns hat es auf keinen falll geschadet :BIEN:
lg
Wir haben
5,5 monate voll gestillt (bis auf versuchsweise etwas fencheltee gegen bauchweh ne woche lang)...
als erste mahlzeit haben wir mittags pastinake gegeben...am ersten tag waren es 4 löffelchen...am zweiten tag wollte unsere kleine gefräßige raupe nimmersatt am liebsten das ganze 125 g- glas futtern...wir haben aber vorher aufgehört, um seinen bauch nicht zu überforden...nach dem brei gab es immer noch brust, so lange, bis er ein ordentliches glas + etwas nachtisch verdrückt hat und nicht mehr hungrig war...das hat ca. 2 bis 3 wochen gedauert, ging also eher schnell
danach (mit ca. 7 monaten) haben wir nachmittags die mahlzeit ersetzt...zuerst mit einem reinen milchbrei (pre bzw. muttermilich + reisflocken), dann kam obst mit rein...dazu wurde zusätzlich gestillt, bis er nachmittags auch satt wurde vom brei allein...diesmal dauerte es so 3 bis 4 wochen...
mit 8 monaten haben wir vormittags zusätzlich obst gegeben als zwischenmahlzeit...ansonsten haben wir morgens und abends noch gestillt...so konnte er tagsüber ohne stillen in die kita, morgens und abends gab es aber eben noch muttermilch
mit 13 monaten gab es dann abends nen joghurt oder reiswaffeln oder brötchen oder banane oder so...das wurde über die nächsten 3 monate dann immer mehr...abends gestillt haben wir trotzdem noch, bis er ca. 18 monate alt war...allerdings war das stillen zunehmend zum kuscheln und runter kommen und weniger als tatsächliche mahlzeit zu sehen...
morgens haben wir noch etwa ein jahr weiter gestillt, bis er etwa 30 monate alt war...das hat sich auch gaaaanz langsam verschoben vom stillen als mahlzeit bis hin zum morgenkuscheln/stillen und dann gab es eben normales frühstück (brötchen/brot)...zum schluss hat er nur noch jeden 2ten bzw. dritten tag stillen wollen und das auch nur eher kurz...
lg