cil1986

  • 5. Aug 2024
  • Beitritt 9. Sept 2011
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  • Hallo fluesschen,

    ich hab überwiegend nur deine Beiträge gelesen, damit ich auf dich eingehen kann. Will sagen, es könnte sein, dass ich Vorschläge oder Aussagen anderer wiederhole. Dennoch wollte ich mich zu Wort melden, weil ich in meiner Beziehung die andere Seite kenne.

    Ich leide leider auch an Depressionen und den Folgen daraus. Darunter leidet meine Frau, sehr ähnlich wie du es hier schilderst. Ich musste erst noch mal lesen welche Familien Verhältnisse ihr habt, aber da ihr zwei und wir ein Kind haben, bist du nicht meine Frau ;) aber ich, sehe auch Unterschiede zwischen mir und deinem Mann.

    Ich versuch nun recht umfassend auf deine Posts einzugehen.
    Da ich selber erkrankt bin und selber die Erfahrung gemacht habe, kann ich sagen, dass eine Verhaltenstherapie ein ganzes Stück weit helfen. Es gibt Überzeugungen oder Wertevorstellungen, die sich nur schwer oder gar nicht oder nach sehr langer Zeit erst verändern lassen - wenn gewollt.

    Wahrscheinlich kommt dir dein Mann manchmal so vor, als stünde er sich selber im Weg oder hätte ein Brett vor dem Kopf oder seine Logik ist für dich völlig unverständlich oder er sehe nie deine Sicht oder würde Sachverhalte nie verstehen, wie du sie verstehst.
    Letztendlich geht es hier um den Perspektivwechsel, das in einen anderen hineinversetzten (auch Empathie) und andere Wertevorstellungen. Da müsste er eine sehr hohe Toleranz haben, in einem guten Moment auch mal versuchen die Perspektive zu wechseln und auf Sichtweisen mal einzugehen.
    Eine Situation zwischen euch mal durch einen Fernseher betrachten, also von Außen.

    Wegen der Therapie, da sollte er auf die Meinung seines Arztes vertrauen, der wird ihm eventuell ins Gewissen reden können. Frag doch mal was sein Arzt ihm geraten hat. Letztendlich muss ein depressiver Mensch, sich helfen lassen wollen.

    Je nach dem wie stark die Depression ist, sind einfachsten Aufgaben wie z. B. sich anziehen oder aufstehen oder einen Arzttermin telefonisch machen, unüberwindbar. Wenn er sein Bestes gibt, kann dies tatsächlich sein, wenn er z. B. eine mittlere Depression hat, dann kommt schon ein geregelter Ablauf ins Wanken.

    Er sollte rausfinden was ihm gut tut.
    Dazu darfst du Ihn nicht drängen, sondern eher sagen, nimm dir doch mal Zeit für das oder das. Eventuell hat er ein Hobby, neben dem Zocken. Kreative oder schaffende Spiele oder Hobbys - oder Aktivitäten in der Natur sind da förderlich. Waldbaden oder Fischen - Es hört sich eventuell etwas lustig an, aber durch den Wald stapfen, alleine oder am Fluss oder See sitzen - da hat Mann seine Ruhe und kann die Birne mal ausschalten. Du hättest auch deine Ruhe.

    Die Erkrankung ist sicherlich der beeinflussende Faktor. Er merkt ja selber, wie stark ihn die Depression an jedem einzelnen Tag ausbremst. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es manchmal "unproduktive" Tage gibt, da kann ich nicht viel machen. Meine Frau hat Minimalanforderungen aufgestellt, bspw. eine Aufgabe im Haushalt pro Tag oder wenn es gar nicht geht, zumindest auf das Kind aufpassen, mit dem Spielen oder einfach nur kuscheln.
    Bequemlichkeit oder Faulheit fängt bei Männern im Haushalt früh an, eventuell könnt ihr da klare Aufgaben verteilen.

    Gibt es denn noch Motivatoren in seinem Leben? Wenn ja, sollte er die auch ausüben - so wie es eben passt.

    Seine Probleme, die du in einem Beitrag schilderst - erscheinen mir, dass er an einer mittleren bis schweren Depression leidet. Die Erkrankung bringt leider Antriebslosigkeit mit. - mehr Schlaf ggf. durch die Medis ok -
    Die Gewichtszunahme spricht auch für eine Depression, da kann man eventuell mit mehr Ballaststoffen gegensteuern. Ihr müsst beim Essen erstmal auf nichts verzichten, nur die Mengen ändern bspw. mehr Gemüse und die Reihenfolge beim Essen ändern (ich sag nur "der Insulin Trick").
    Erst Gemüse (Ballaststoffe), dann Eiweiße (die Wurst), dann die Kohlenhydrate und dann wenig Süßes - könnte ein das Gewichtsproblem schon etwas abfangen.

    Seine Einstellung zur Aufgabenverteilung, Werte und Moral wird sich nur verändern, wenn er es will und leichter mit Hilfe von Außen. Wenn er keine Therapie machen will, hat er eventuell Leute um sich, denen er vertraut, die auf Ihn positiv Einfluss nehmen könnten: Eltern, Freunde? Die sollten möglichst neutral Standpunkte vermitteln.

    Du brauchst auch mal eine Auszeit für dich, ein Hobby, dem du nach gehen kannst oder einfach deine Ruhe.
    Hast du vor euren Kindern eine Freizeitaktivität, die du heute nicht machst und gerne wieder machen würdest?
    Traust du Ihm zu, mal für 1-2-3 Stunden (in der Woche) auf die Kinder aufzupassen?
    Dann bau dir doch mal einen Blocker ein :)

    Ich bin persönlich auch sehr schnell an meiner Belastungsgrenze, obwohl ich nur der Papa bin und nicht wie die Mama in permanenter Alarmbereitschaft bin. Dennoch haben wir einen festen Nachmittag in der Woche, in der ich immer auf unser Kind aufpasse und meine Frau was anders machen kann.

    Wegen Hygiene, Nebeneinanderher leben und Sex ... könnt ihr eure Kinder nicht auch mal an einem Nachmittag irgendwo unterkommen, sodass ihr bspw. in ein Spa oder eine Therme oder ein Hotelzimmer mit Whirlpool fahren könnt. Eventuell seid ihr euch noch nicht so fremd, dass das euch gut tut.

    Eine Gedanke, der mir gleich kam ist. Warum trennt ihr euch nicht einfach räumlich (wenn das geht). In eurem Haus gäbe es wohl auch eine freie Wohnung. Ich weiß von Paaren, die haben tatsächlich zwei Wohnungen, weil zusammen leben geht nicht aber zusammen sein und lieben sehr wohl. Dann hättest du, dein schönes Reich, er seine Depri-bude und die Kinder können jederzeit zu euch.

    Ich habe Verständnis für deine Situation und erkenne deine Zwickmühle, du möchtest das Beste für deine Kinder bzw. eine Familie, einen Vater, aber auch ein eigenes schönes und glückliches Leben mit deinen Kindern.

    Dann möchte ich dir noch raten, dir selber Hilfe für Betroffene zu suchen. Wurde meiner Frau auch schon empfohlen, weil als Angehöriger oder Partner, darf man sich nicht mit runter reisen lassen. Hier ist meine Frau eher resilient.

    Zum Abschluss möchte ich noch schreiben, eine Depression fühlt sich bspw. so an wie Liebeskummer, nur dass du den Grund nicht kennst oder der Verlust eines geliebten Menschen, obwohl die niemanden verloren hast ... und die Traurigkeit kommt einfach so, du stehst am Fenster dir scheint dir Sonne ins Gesicht und bist traurig und weinst.

    • Hi aquarell,

      meine Partnerin und ich haben uns einmal getrennt, weil ich mich in eine andere Frau verliebt hatte.
      Damals habe ich meiner Partnerin, emotional mit diesem Zustands (in jemanden anderes verliebt zu sein) sehr weh getan.
      Wir hatten uns damals getrennt, sogar räumlich. Als mir die Andere einen Korb gegeben hatte und ich in ein tiefes Loch gefallen war. Bin ich wieder auf Sie zugegangen.

      Ich wusste wo sie einmal in der Woche war, bin dort hin, hab nichts gesagt und war einfach nur da. Auf Grund der räumlichen Trennung, hatten wir es damals langsam angehen lassen und uns über 1,5 Jahre regelmäßig gesehen, anfangs einmal die Woche.

      Dann haben wir in einer neuen Wohnung einen Neuanfang gestartet.
      Damals hat uns die Zeit und die räumliche Trennung geholfen.
      In der ganzen Zeit, hatten wir beide immer Gefühle für einander. (Damals war ich nur zusätzlich verknallt ..)

      Jetzt 7 Jahre weiter haben wir eine neue Krise, allerdings ist nun alles komplizierter.
      Sie hat mir vor einiger Zeit gesagt, dass keine Emotionen und Anziehung mehr da sind.
      Wir haben jetzt eine Tochter und ein Haus.
      Ich spüre Verlustangst und möchte eine gemeinsame Zukunft - Gefühle sind noch bei mir vorhanden.

      Meine Frau arbeitet ein Buch durch und versucht mit sich selber ins Reine zu kommen, zu ergründen, ob da noch Gefühle für mich sind.
      Ich versuche ihr den Raum und die Zeit zugeben, ein guter Vater zu sein und auch ein wertschätzender Partner.

      Unterm Strich: Sei kein Arsch, nehmt euch Zeit.
      Uns haben sogar Paartherapiegespräche schon geholfen, eventuell euch auch.

    • Liebe Community,


      ich (M38J) leide seit Jahren an Depressionen. Der Leistungsdruck, den ich mir teilweise selber gemacht habe, hat mich in 2018 in einen Erschöpfungszustand mit schwerer Depression geführt. Mit Medikamenten, einer längeren beruflichen Pause und einer sehr gestreckten Verhaltens-/Gesprächstherapie konnte ich mich in den letzten Jahren wieder stabilisieren.


      Mit meiner Partnerin/Frau bin ich schon seit über 17 Jahren zusammen, in unserer Beziehung haben wir schon oft an unseren Konfliktpunkten gearbeitet, teilweise mit professioneller Hilfe von außen. Wir haben eine knapp 3 Jahre alte Tochter und sind mittlerweile verheiratet, haben ein Haus gekauft.


      Seit dem ich Depressionen habe, kämpfe ich mit meinen Emotionen, meiner Energie und auch meinen Gefühlen zu meiner Partnerin.


      Mit der Geburt unserer Tochter haben wir, einerseits jeder für sich kaum Zeit, geschweige denn Zeit für uns.


      Aktuell ist meine Depression wieder stärker geworden, es besteht dringender Handlungsbedarf. Leider hat meine Therapeutin aktuell keine Kapazitäten. Eine kurze Krankschreibung hat meine Energie aufgetankt.


      Unabhängig davon hat mir meine Frau nun auch noch mitgeteilt, dass sie keine Gefühle mehr für mich hat und Zeit für sich und Abstand braucht.


      Ich bin verängstigt und so ziemlich am Ende.


      Diese Situation ist für mich zwar begreifbar, aber ich weiß nicht was der richtige Weg gerade ist.


      Ich wünsche mir Rat von Personen, die mit einem depressiven Panter/Partnerin leben.
      Was hat euch geholfen (was würde eventuell auch meiner Frau helfen, was würde mir in der Situation helfen)?


      Vielen Dank,
      CIL

    • Liebe Administratoren und Moteratoren,


      ich bin seit vielen Jahren, 2011 Mitglied in diesem Forum, auch um sich in und über schwierige persönliche Lebenssituationen auszutauschen.


      Vor Kurzem habe ich ein neues Thema gestartet, um Rat zu erhalten.
      Seit dem habe ich vier sehr ominöse private Nachrichten erhalten, die mir alle geraten haben mit einem "Großmeister" Kontakt aufzunehmen.


      Folgende Profile habe ich direkt gemeldet:
      martina30651
      biowa2
      mia030
      catherine3467


      Ich bitte darum, dass neue Accounts besser überprüft werden und auch das Nuterzerverhalten im Auge zuhalten.


      Gerne könnt ihr das Thema verschieben oder auch löschen, mir ging es um das Feedback und nicht meine Vorstellung.


      Danke

      • Hallo ihr Lieben,


        mein Thema wendet sich an alle Betroffenen, die auch schon Erfahrungen mit diese Erkrankung gesammelt haben.


        Vor rund fünf Jahren hatte ich um diese Zeit bereits deutliche körperliche Anzeichen, wie massive Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen, Schweißausbrüche hoher Puls für einen Burn-Out, der dann auch sehr bald diagnostiziert wurde. Es folgte eine schwere Depression sodass ich rund ein Jahr Arbeitsunfähig war bzw. Krankgeschrieben war.


        Auf die Details möchte ich nicht weitereingehen, nur so viel - ich hab schnell eine Therapie gefunden und nachdem ich richtig medikamentös Eingestellt war, konnte ich mich beruhigen und anfangen meine Energie aufzuladen. Bin seit mehreren Jahren in einem angenehmen Arbeitsumfeld, was mich nicht überfordert.


        Medis habe ich rund drei Jahre genommen und in Therapie war ich gut vier Jahre, wobei ich nach wie vor Kontakt zu meinem Therapeuten habe.


        Nun zu meinem Anliegen:


        Im Alltag merke ich jedoch immer wieder, dass ich Einbrüche habe, nicht nur frustriert bin, sondern auch depressiv bin – Antriebslosigkeit, sodass ich an manchen Tagen auch nur sehr wenig machen kann. Dann bin ich auch meist ein Miesepeter.


        Meine Frau und ich sind seit einigen Monaten Eltern, sodass sich der Alltag privat, sehr auf die Bedürfnisse, des Kindes fokussiert. Meine Maßnahmen für meinen Ausgleich, kann ich so gut wie nicht mehr wahrnehmen. Hatte ich vor dem Kind noch Zeit und Energie für mein Hobby, habe ich es jetzt nur noch sehr selten.


        Es kommt mir so vor als hätte ich weiterhin Dauerhaft eine leichte Depression.


        Oft habe ich das Gefühl ausgelaugt oder erschöpft zu sein. Auch jetzt, an einem Sonntagabend – bzw. zwei freien Tagen. Als wäre mein Akku nahezu leer.


        Ich habe auch nicht das Gefühl, dass ich diesen Akku je wieder richtig aufladen kann.
        Es kommt mir so vor, als müsste ich 3x so viel Zeit für mich haben oder entspannen, damit ich 1x so viel Zeit an Energie aufbringen kann.


        Kann es sein, dass man nach einem BurnOut, nie wieder die Akkus voll aufladen kann?


        Mir kommt es zumindest so vor.


        Freue mich auf euer Beiträge

      • Hallo zusammen,


        ich hatte meinen ersten Burn-out Ende 2017, wahrscheinlich habe ich darauf hingearbeitet seit 2012.


        Ende 2017 hatte ich Konzentrationsstörungen und Schlaftsörungen, diese gipfelten darin, dass ich nachts nur 1h schlafen konnte und das über mehrere Monate. Ich war in 2018 52 Wochen krankgeschrieben, habe Anfang 2018 meine Job aufgegeben.
        Den Burn-out hatte ich nach 4 Monaten überstanden, jedoch hab eine schwere Depression entwickelt.


        Nach Therapie und Medis hatte ich auch die schwere Depression bis Mitte 2019 überstanden. Wobei ich glaube, dass ich weiterhin eine Art "Grundrauschen-Depression" hab, eine Art egal-was-mir-geschieht Haltung.


        Mit Start der Pandemie mussten wir ins Home Office wechseln, anfangs war es leicht für mich, jetzt seit 15 im Home Office geht es richtig an die Substanz.


        Ich arbeite seit 2019 wieder, in einer deutlichen einfacheren Tätigkeit.


        Jedoch kann ich keine Höchstleistung mehr bringen. Sowohl an der Arbeit oder bei privaten Tätigkeiten, bei denen Konzentration gefordert ist, habe ich das Gefühl nicht an "früheren" Leistungen anzuknüpfen.


        Hat jemand Erfahrung mit wiederkehrenden Burn-out?


        Hat jemand die Erfahrung gemacht, dass man nach einem Burn-out nie wieder Höchstleistung oder konzentriert und fokussiert arbeiten?


        Sofern jemand professionell in dem Bereich arbeitet, bitte ich dies zu erwähnen.


        CIL

      • Hi,


        offenbar möchtest du selbstbestimmt, eigenverantwortlich und unabhängig sein oder ein anderes Bild, welches du dir zeichnest erfüllen.


        Deine Absicht, nach deinem Studium oder jetzt mit einem kleinen Verdienst, alleine zu wohnen ist doch ein machbares Unterfangen.


        Die Immobilienpreise und Mietpreise sind teilweise unmenschlich und unverschämt, jedoch gibt es seltene Ausnahmen von Anbietern, bei denen nicht Gier-Hirn-frisst.


        Ich hab für mein nebenberufliches Studium auch meine Arbeit reduziert und hab in einer Wohnung meiner Familie gewohnt.


        Nach meinem Studium bin ich wieder ausgezogen, hauptsächlich weil es innerfamiliäre Spannungen gab.


        In deiner aktuellen Situation ist es doch legitim zu Hause zu wohnen. Du willst es doch ändern, sobald es geht.
        Wer will schon gerne Miete zahlen, oder überteuerte Immobilienpreise.


        Du fängst irgendwo an zu arbeiten und wer weiß wo du in ein paar Jahren stehst.


        VG cil

      • Oh, ich hatte gar nicht gelesen, dass du schon weg warst und wieder da bist . :lol:


        Naja dann war meine Empfehlung im Nachhinein doch richtig ​:FOU::pdr:

      • Hallo virgowoman,


        selber kann ich nur von Fuerteventura und Teneriffa berichten.


        Weil du die vielen schönen Bilder auf Pinterest erwähnst, nur der kleine Hinweis: Im Netz oder in Fotoserien, werden oftmals nur die schönsten Bilder gezeigt. Was irgendwo auch verständlich ist. Es bleiben alles Vulkaninseln mit entsprechender Umgebung, die teilweise an eine Mondlandschaft erinnern, mit vielen dunklen Farben.


        Einige Sender wie ZDF, 3sat, Phoenix haben schon einige Videos mit unterschiedlichem Fokus gemacht, z. B. einfach nur Vorstellung der Inseln, Fokus auf die Natur/Tierwelt oder mit Fokus auf das Wandern. Da bekommst du durch die Kamerafahrten auch mal einen Eindruck von anderen Ecken.


        Grundsätzlich kann man, auf Grund der Tourismusindustrie, einen "normalen" Hotel / Club-Urlaub oder Strand-Urlaub mit der ganzen Familie machen.
        Alle Inseln eignen sich sehr gut zum Wandern.
        Auf Teneriffa haben uns deutschsprachige Wanderer erst auf spanisch und dann auf deutsch nach dem Weg gefragt, (offenbar waren wir schon braun genug um als einheimische durchzugehen) _.


        Fuerteventura


        Im Nord-Osten von Fuerteventura sind golden/weißen Sand-Strände. Auf Grund des Windes, ist die Region auch sehr beliebt bei Surfern und Co..
        Fuerteventura kann man mit dem Auto in 1-2 Tagen abfahren, wer viele Stopps machen möchte, sollte deutlich mehr Zeit einplanen.


        Wir fahren meist an einem Punkt machen Fotos und fahren weiter (mit Frau, auch etwas "bummeln").


        Auf Fuerteventura gibt es einen relativ großen Wildpark/Zoo für den man auch einen halben Tag investieren kann.


        Insgesamt war uns Fuerteventura jedoch zu karg. Hier kann man bestimmt ein cool Mars-Serie drehen.


        Teneriffa


        ist die größte der kanarische Insel und hat mit Pico del Teide (3715m) nicht nur den höchsten (Vulkan) Berg Spaniens, sondern durch die Höhenunterschiede auch unterschiedlichste Vegetationen.
        Spoiler: Man startet an einem sonnigen Tag vom Sandstrand bei Mitte 20°C und fährt allmählich auf über 2000m in den Nationalparks Teide, wo es immer noch um die 20°C seien können, um eventuell noch auf die Spitze des Teide zu fahren bei um die 0°C und Schnee.


        Auf dem Weg nach oben, fährt man in der Sonne los quasi durch die Wolken (sind natürlich keine Wolken sondern eher Nebel) und denkt, huch hab ich die richtigen Klamotten an. Über den Wolken/Nebel – reist es dann wieder auf und man hat die Sonne wieder und je nach Jahreszeit kann man sogar bis auf den Gipfel in den Schnee. Ein Muss für jeden Meteorologen.


        Der Süd-Osten erschien uns sonniger zu sein, als der Nord-Westen, hier hatten wir den Eindruck, dass die Meerluft stärker aufsteigt und kondensiert = mehr Nebel. Der Norden ist auch deutlich grüner als der Süden.


        Im Norden gibt es ein Seepark, der bestimmt nicht nur für Kinder ganz interessant ist und gelobt wird (wir wollten jedoch in Gefangenschaft-lebende Orcas nicht sehen und dies auch nicht fördern). Es gibt auch ein Wasserpark-/schwimmbad auf der Insel.
        Wir hatten das Auto 3 Tage und ehrlichgesagt, reichte uns dies gerade so, mal an jedem Ende der Insel gewesen zu sein. Da wir im Süden waren, fehlte uns die Zeit den Norden etwas ausgiebiger zu besuchen.


        Für Teneriffa empfehlen sich mehr als 7 Tage.
        Noch ein Hinweis für Sportler, auf Grund der Höhenunterschiede, haben wir recht viele ambitionierte Semi- und Profi-Radsportler gesehen diese, wie auch „trocken“-Ski-Langläufer können hier sicher das ganze Jahr gut trainieren.



        Zu den anderen Inseln kann ich weniger sagen,


        Gran Canaria
        jedoch werden wir uns Gran Canaria irgendwann auch noch ansehen wollen. Mir als grüne Insel der Kanaren bekannt und mit einem berühmten Vogel-/Tierpark im Süden. Viele beschreiben sie als die schönste Insel.


        Da Gran Canaria die drittgrößte Insel ist, denke ich, dass eine Woche Aufenthalt bzw. 3 Tage-Auto reichen.


        Lanzarote
        Kann man mit dem Schiff von Fuerteventura im Norden erreichen.


        La Gomera
        kann man von Teneriffa von Süd-Westen sehen und auch mit dem Schiff erreichen.


        La Gomera wie auch La Palma, sollen sehr beliebt bei Wandern sein, weil man auf kleinem Raum bzw. auf einer Wanderung, durch viele unterschiedliche Vegetationen kommt. In Videos und Berichten, gewann ich den Eindruck, dass man wie durch einen „sicheren“ Jungle laufen kann.


        Der Reiz für mich würde hier in der Wanderung, der Natur und den Fotos, die ich machen könnte, liegen. Die beiden Inseln rufen etwas mehr nach Abenteuer und weniger nach „Tourismusindustrie“ (der ich aus Einfachheit und partnerschaftlichem Interessensausgleich oft den Vorzug geben).


        Für den Anfang würde ich dir Teneriffa oder Gran Canaria empfehlen, min. eine Woche, eher zwei Wochen.


        Wäre interessant, was du nach deinem Urlaub, der wahrscheinlich nocht etwas in der Zukunft liegt, hier berichtest.


        Viele Grüße,
        cil

      • Meine Partnerin war erleichtert, dass ich noch keine Erfahrung hatte.
        Also ja, es gibt Frauen (gab eine Frau ;), die damit kein Problem haben und sogar einen Vorteil und eine Chance sehen. Gemeinsam Erfahrung sammeln.


        Ich hoffe es melden sich hier noch ein paar Frauen zu Wort.

      • Hi Katze,


        ich möchte gerne aus Sicht eines Mannes, deinen Beitrag kommentieren. Erkenne ein paar leichte parallelen zu deinem Partner.
        Kann aus deiner Schilderung auch verstehen, dass die Lust dich über eine Affäre nachdenken lässt.


        Deinem Partner scheint Sex weniger wichtig zu sein, wie dir. Ich denke, dass Bedürfnisse individuell unterschiedlich stark ausgeprägt zu sein.


        In meiner Beziehung ist es so, dass meine Partnerin Zyklus bedingt, nur ein sehr kurzes Zeitfenster (ca. drei Tage) viel Lust hat im Monat, bei mir ist es eher gleichmäßig (wenig).


        Grundsätzlich solltest du mit ihm die Thematik ansprechen eventuell in größeren Zeitabständen, bspw. alle 4 Wochen (oder wenn es dir echt auf den Keks geht).


        Tipps, da ist guter Rat teuer.
        Wenn ich nicht will, meine Partnerin aber ankommt, setzt mich das unter Druck.
        Wenn meine Partnerin mir sagt, sie fühlt sich nicht wahrgenommen, setzt mich das zwar auch unter Druck - jedoch kann ich hier dann versuchen mehr Zeit mit ihr zu verbringen. Dein Partner kuschelt doch gerne.
        Dein Partner, weiß sicher, dass du mehr willst, aber er kann die Energie nicht aufbringen. Mann kann sich ja nicht zwinge emotional, oder intim zu sein, wenn man(n) sich nicht fühlt.


        Ein Gedanke den ich hatte ist, mehr Freizeit zu zweit. Persönlich brauche ich einen Ortswechsel und Abstand, von Zuhause, der Arbeit, dem Alltag. Im Urlaub kann ich nach einigen Stunden, eher Tagen abschalten. Dann kommt Mann zu sich zurück, findet zu sich und sieht plötzlich die Partnerin vor sich ;)


        Eventuell könnt ihr ja regelmäßige Kurzurlaub machen, Städtereisen übers Wochenende.


        Eventuell hat er zu viel um die Ohren und zu wenig Zeit für sich und dann auch für dich.


        Natur / Wald entspannt.


        Viele Grüße
        cil

        • 1.) Zeitung austragen (erfordert nur das Lesen von Straßennamen)


          2.) Zeitung von der Druckerrei zu Austragungsorten liefern (erfordert nur den Führerschein Klasse B)


          3.) Betreuungstätigkeiten für ältere Menschen oder Kinder (keine Pflege, keine Erziehung)


          4.) Im Service oder im Verkauf arbeiten (Quereinstieg)


          ...

        • Hallo Lena,


          diese Jahr ist sowieso nicht wie jedes Jahr, eine besondere Herausforderung für uns alle.
          Hinzukommt, dass du unter diesen Umständen ein Auslandsaufenthalt machst.


          Sicherlich ist dies unter normalen Umständen und bei tollen Leuten in dieser Umgebung auch eine eche Bereicherung. Auch in deiner Situation wird es ein besondere Erfahrung.


          Kann es sein, dass du dich von deiner Freundin etwas angezogen fühlst und sogar Gefühle hegst? Liest sich für mich aber auch, als hättest du dich etwas abhängig von ihrer Aufmerksamkeit gemacht.


          Versuch dich auf deine aktuelle Situation zu konzentrieren. Du bist ja bestimmt jetzt nicht mehr in Quarantäne oder bald nicht mehr (29.09.), dann kannst du sicherlich dir die Umgebung anschauen. Lass dich auf deine Situation ein. Du wolltest das doch sicherlich auch machen.


          Wenn du einfach immer an deine Freundin denken musst und nicht von ihr los kommst, versuch doch mal eine "Entschleunigung" eurer Kommunikation. Schreib doch mal einen Brief. Ein Brief schreiben nimmt Zeit in Anspruch, man kann sich wunderbar darauf konzentrieren. Auch der Versand und der Antwort, kann einfach eine Zeit dauern, aber es ist eventuell eine Möglichkeit, etwas Zeit und Distanz für dich zu erhalten.


          Viel Spaß beim Schreiben :)
          cil

        • iona_21466311

          Hi Madeleine,


          offensichtlich hat er sich in dich verknallt oder kann dich einfach nur sehr gut leiden. Es fühlt sich auf jeden Fall angezogen von dir, ob nun rein emotional, sexuell oder beides.


          Das ist manchmal so, manchmal verliebt man sich eben. Rational kann man dagegen kämpfen und arbeiten, sodass Treue und Monogamie aufrecht gehalten werden.


          Frag ihn mal, ob er sich zu dir hin gezogen fühlt und ob er eventuell Gefühle für dich hegt. Sprich ihn auch auf seine Freundin an.


          Willst du einen Mann, der eventuell untreu ist. (Sag ihm, dass du auch nur treue Männer möchtest - egal ob es sich auf ihn oder allgemein bezieht).


          Wie immer drüber reden.


          Viele Grüße,
          cil

        • trutz_21345658

          Hi,


          ich möchte mit dir meine Gedanken zu deinem Anliegen teilen.


          Zu deiner Frage, ja du kannst dir eine/n Psychologin/en sicher suchen. Die ersten Gespräche sind eh Kennenlerngespräche, ob man sich versteht und um eine Einschätzung vom Psychologen zu dir zu machen. Du kannst aber auch erstmal zum Hausarzt gehen und mit dem sprechen.


          Unabhängig davon, zu deiner beruflichen Situation. Sicher, dein Vater ist emotional/empathisch mit deiner Situation überfordert, er weis wahrscheinlich dir keinen besserdn Rat - wie dir Druck zu machen oder in den Hintern zutreten. (Wir leben in einer kapitalistischen Leistungsgesellschaft. Was seine Vor- und Nachteile hat.)


          Was spricht denn Objektiv aus der Chance auf die Schule zu gehen?
          Dort kannst du deine Basis versuchen zu schaffen.


          Welche Alternativen gibt es?
          Hast du schon mal darüber nachgedacht zu jobben?


          Ein mir bekanntes gutes Beispiel ist, dass nächtliche Ausfahren von Zeitung (von der Druckerei zu den Austragungsorten) - man fährt seine Tour und verdient ehrliches Geld, auch so, dass es für den Start (für eine Person) gut reicht.


          Sofern du wirklich über eine längere Dauer, deine Zeit nur mit Ablenkung (PC, TV, ...) oder Nichts-Tun verbringst und dies mit negativen Gefühlen verknüpft ist, dann geh mal zum Arzt. Der Arzt ist erstmal unabhängig und durch seine ärztliche Schweigepflicht auch eine Vertrauensperson.


          Einen guten Arzt erkennst du daran, dass er dir zuhört und dir nicht leichtfertig Medikamente verschreibt.


          Einen guten Psychologen erkennst du daran, dass du dich empathisch abgeholt und ernst genommen fühlst, er dich aufbaut und Fragen stellt, die du nicht einfach beantworten kannst.


          Eine gewisse Orientierungslosigkeit gehören immer wieder zum Leben gerade in jungen Jahren.


          Der Weg als Kind ist recht simpel: Kindegarten, Schule.
          spielen und lernen.
          16 - 18 Jahre (abhängig von der Schulform, ein Weg, über dem man sich kaum Gedanken machen muss)


          Erst als junger Erwachsener kommen diese Fragen:
          Was soll ich machen?
          Wie geht es weiter?


          Sieh mal deine Situation positiv, du kannst erstmal die Schule noch anschließen bzw. dein Ergebnis verbessern (Du hast doch schon einen Abschluss!). In der Zeit kommt dir eventuell eine Idee, auf was du Lust hast.


          Ich hoffe du bist etwas weiter oder kannst etwas mit meinen Beitrag mitnehmen.


          Alles Gute,
          cil

        • Hi Jasmin,


          sich Hilfe oder Rat zu holen, bedeutet dass man bereit ist etwas zu verändern und nach vorne schaut.


          Persönlich denke ich, du kannst ihr erstmal danken, dass sie versucht mit deiner Situation umzugehen und dies immer und immer wieder. Etwas unglücklich und aus ihrer fehlenden Erfahrung heraus auch etwas unangebracht (jedoch würde ich darauf nicht rumreiten).


          Beschreib ihr mal, wie sich für dich die Depression anfühlt und wie sich dein Alltag dann gestaltet.


          Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass sich Depression wie folgt anfühlt:
          - innere Unruhe
          - eine Art Lampenfieber (Angst/Aufregung vor etwas definiert oder undefiniert)
          - Liebeskummer
          - Trauer (Verlustangst)
          - Existenzangst
          - Gedanken kreisen


          Alle negativen Gefühle sind meist durch irrationalen Gedanken begründet, die später aus objektiver Reflekion keinen Sinn ergeben.


          Beschreibt ihr, dass man antriebslos ist und den ganzen Tag im Bett liegt.


          Ich nehme an, Sie hat noch keine Depression gehabt. Wenn ja kann Sie, dass nicht nachvollziehen.


          Bitte sie dich zu verstehen, dir auch Auszeiten zu geben und dass sie dich regelmäßig kontaktiert oder besucht.


          Viele Erfolg und Grüße
          cil

        • Hallo Stellar,


          auf deine erste Frage ein klares "Ja".
          Hier muss man jedoch ergänzen, dass man ("theoretisch ") jede Berufsausbildung ohne Schulabschluss beginnen kann. Jedoch brauch man daführ viel oder sehr viel Glück um eine Stelle zu finden und bekommen.
          Beim Studium brauch man schon einen entsprechenden Schulabschluss oder man hat in einem Beruf genügend Berufserfahrung gesammelt.


          Es gibt auch Berufe, die man ohne Berufsausbildung machen kann z. B.
          Brief- und Paketzusteller, aber auch hier gibt es Anforderungen wie Führerschein und einwandfreies Führungszeugnis und die Bezahlung ist auch eher gering. Davon kann man Leben in einer kleinen Wohnung oder auch zuhause.


          Hat man lange genung in einem Beruf gearbeitet, kann man auch die entsprechende Prüfung ablegen. Hierzu mal im BIZ oder Argentur nachfragen oder bei der entsprechenden Stelle des Berufs: IHK oder Handwerkskammer, ...


          Handlanger beibt man nur, wenn man es nicht ändert. Nur weil du in der Schule nicht gut warst heißt es nicht, dass du garnichts kannst.


          Ein Abschluss egal welcher wäre jedoch eine erste gute Grundlage.


          Wie dalocu bereits geschrieben hat, braucht man nur Fleiß und Engagement.

        • Hallo Dezember,


          ich kenne dieses Gefühle, verzweifelt zu sein, nicht zu wissen wie es weiter geht. Man hatte einen Plan und nun ist es (alles) anders.


          Ich mache derzeit gefühlt eine ähnliche Situation durch, nur die Umstände sind andere, ich habe zum AG gesagt es geht nicht mehr und wurde gekündigt. Ich hab sogar schlaflose Nächte, ... zum Glück läuft gerade Olympia am anderen Ende der Welt ;).


          Aber ich habe auch solche Gedanken, dass meine bisheriger Werdegang um sonst war oder frage mich ob es der richtige Beruf noch ist. Klassische Sinnkrise mit Tendenz zur Depression. Nichts ist umsonst, es hat uns hier her geführt und der vergangen Weg war schon richtig - er passte in unser Leben.


          Ich nehme an, dass es für dich das erste Mal ist an diesem Punkt zu kommen (für mich auch).
          Es gibt offenbar Erfahrungen, die man machen soll (oder machem muss) wie diese im Leben, um daran zu wachsen!


          Wichtig ist, bleib bei dir mit deinen Plänen und Zielen (auch wenn sie vielleicht gerade nicht erkennbar sind) und ziehe keine Vergleiche zu deinen Freunden.
          Außerdem sind da ja "nur" fast alle im Sattel ;)


          Du hast machst doch schon die nächsten Schritte, du bewirbst dich.
          ... und ich glaube, deine Ziele haben sich nicht verändert eventuell nur verschoben.


          Wir kommen da schon durch (eventuell bist du es sogar schon), es verändert sich nur etwas, dass ist ungewohnt.

        • Hallo zusammen,


          ich suche ein gutes Buch, welches mir hilft besser zu reflektieren, mich besser zu verstehen und leichter bzw. befreiter mich entscheiden zu können.


          Es gibt zahlreiche Bücher mit verschiedenen Titeln und Schwerpunkten, von Psychologen, Unternehmensberater, Wissenschaftler und Esoterikern
          . - Aber das ist so eine riesige Menge, ist erschlagend.


          Ich habe viele Rezensionen gelesen, aber wie so oft kann ich mich nicht entscheiden.


          Inhaltlich sollte das Buch folgende Situation / Aspekte aufgreifen:


          Ich stehe mir selbst im Weg
          Ich kann sehr schlecht Entscheidung treffen, oder brauche sehr lange (ich treffe aber Entscheidungen und bereue eher die die ich treffe zu spät getroffen zu haben, manchmal habe ich das Gefühl eine Entscheidung im Unterbewusstsein schon vor mehreren Jahren getroffen zu haben)
          Vor Kurzem hatte ich noch Angst Fehler zu machen bzw. zu Versagen - hier bin ich noch am Anfang meiner
          Entwicklung (aktuell nehme ich es zu locker mit dem Versagen, verpasse Termine etc. bin Unpünktlich als früher)
          Ich bin unzufrieden, unglücklich - weiß zwar was mir gut tut, bin aber nicht in der Lage etwas zu ändern. Rationalität überwiegt Emotionalität
          Ich denke viel über alles nach, jede Entscheidung und die Konsequenzen und deren Konsequenzen - manche Fragen entwickeln sich zu einem riesigen Netzwerk und dann kommt man an einem Punkt der Überforderung.
          Auch Quarterlife Crisis ist ein Thema.


          Habt ihr Empfehlzngen für mich, um Klarheit, Ruhe und vor allem Entscheidungsfähig und Willensstärke zu fördern.


          Viele Grüße,
          CiL