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cielo_12146810

  • 19. Mai 2019
  • Beitritt 15. Sept 2009
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  • Du kannst Dich nicht unterdrücken. Dann wirst Du am Ende dein Glück nicht finden. Nimm Dich so, wie Du bist. Lass einfach zu, was Dich ausmacht. Und Kinder dürften nicht das Problem sein in der heutigen Zeit.


    Und auch für Deinen Partner wird es schlimm enden, wen er Dich liebt aber auf lange Sich tnicht glücklich machen kann. Eine Bi-Neigung könntest Du, sofern er zustimmt, parall ausleben. Wenn Du aber lesbisch bist, dann wird Eure Beziehung irgendwann zerbrechen oder Du wirst zerbrechen.

  • Aber für den Mann ist es auch schwer wenn "Sie" sich umorientiert.

  • Hallo ... gerade reifere Frauen brauchen oft, um zu Ihrer Neigung zu stehen. Man (Frau) hat eben hetero zu sein. Da kann eine jüngere Frau eine Offenbarung sein. Meine Frau hat erst mit 46 erlebt, dass Frauenliebe etwas für Sie ist ... und es brauchte auch noch etwas Alkohol. Ich denke, es gibt mehr interessierte Frauen, als man denkt. Es fehlt oft nur am "Sich-Trauen".

  • Er ist nicht schwul. Er ist einfach offen und hat damit garantiert eine Menge Spaß.

  • Sex mit 50 ist vor allem eins ... individuell ... genau wie mit 20. Die Häufigkeit nahm schon mit den Kindern erheblich ab. Da hat sich seit 35 nicht groß was geändert. Ansonsten "einfach machen".

  • Muss eben jeder selbst entscheiden. Auch die Ärzte haben alle ihre eigene Meinung (fragst du zwei, bekommst du drei Antworten). Aber es ist nur ein kleiner Eingriff, der ohne Vollnarkoste durchgeführt werden kann. Da ist die Gefahr eher gering. Aber man sollte schon wissen, dass die Familienplanung eigentlich abgeschlossen ist, denn die Chancen der "Refertilisierung" sinken auch mit der Zeit.

  • Grübeln ist nie gut ... genau so wie Aufregen. am besten ist "einfach machen und gut ist's".

  • genau ... wenn eine/r "weis" rege ich mich ja doch nur auf :mryellow:

  • Das ist so ziemlich der mitteleuropäische "Durchschnitt". Da werden die meisten Frauen also wohl mit zurecht kommen. Das Thema "kleiner ..." entspringt meist eher Männerköpfen.

  • Die "Säfte" werden schon wieder fließen. Nach so kurzer Zeit springen die Motoren schon wieder an.

  • Das ist wohl sehr individuell. "Wollen" und "müssen" sind da wohl auch eher eins ... oder eben nicht. Ich kann inzwischen lange ohne, aber das ist wohl auch eher sehr individuell.

  • Androcur dient der chemischen Kastration. Es braucht normalerweise etwas länger bis es wirkt.

  • terri_12278510

    Da sich sonst keiner outet ... ich bin seit 17 Jahren sterilisiert. Die OP war einfach gemacht und nach 2 Tagen (Wochenende) ging ich auch wieder zur Arbeit.


    Da meine Frau zu dieser Zeit schwanger war, gab es mit Sex und Verhütung in der Übergangszeit keine Probleme. Ansonsten muss man noch ein paar Wochen Monate vorsichtig sein und weiter verhüten.


    Beim Sex gab es keine Unterschiede ... außer dass nach erwiesener Unfrauchtbarkeit der Sex viel entspannter weil auf jeden jeden Fall folgenlos war.


    Wie man damit umgeht? ... ich habe mich dran gewöhnt und denke meist nicht mehr dran.

  • Vasektomie
    Ich hatte im Anschluss keine erheblichen Beschwerden
    Den 1. Sex hatten wir erst nach 6 Monaten, weil meine Frau zu der Zeit der Vasektomie schwanger war. Ich habe mich bis dahin nur selbst befriedigt.
    Schon bei der ersten Überprüfung nach ca. 4 Wochen waren keine aktive Spermien mehr da. Es kommt allerdings auch darauf an, ob durch Ejakulationen die noch vorhandenen Sperminen rausgespült werden.
    Der Sex ist nicht wirklich anders.

    • Reden ... oder lieber schreiben?
      Hallo ... schon wieder ein Mann, der sich hier meldet. Aber letztlich gehören ja meist Mann und Frau gemeinsam dazu und ich glaube in den allermeisten Beziehungen gibt es mit der Zeit Probleme.


      Neben seelischen und körperlichen Problemen kann es auch einfach an der Gewohnheit liegen. Der erste Schritt kann da immer nur reden sein. Ich weis, dass das oft sehr schwer ist. Meine Frau z.B. kann über Sex überhaupt nicht reden.


      Du kannst hier über Eure Probleme schreiben. Hast Du mal daran gedacht, ihm einen Brief zu schreiben, in dem Du ihm Deine Gefühle offen legst. Da musst Du ihm nicht in die Augen sehen und nicht gleich befürchten, durch den ersten Einwurf seinerseits aus Deinem Konzept gebracht zu werden.


      Manchmal kommt da dann schon etwas in Bewegung. Denn auch wenn man professionelle Hilfe sucht, muss man dort lernen sich in die Augen zu schauen und über die eigenen Gefühle zu reden.


      Versuch es einfach mal und ... viel Glück dabei.

    • Tiefgreifend
      Hallo Seukalyptus,


      Deine Gefühle kann ich sehr gut verstehen. Ohne das Gefühl, auch körperlich geliebt zu werden, vertrocknest Du ganz einfach auch seelisch. Sex ist Zuneigung, Hingabe und Bestätigung.


      Dein Mann hat sicherlich ein tiefgreifenden seelisches und/oder körperliches Problem ... oder er ist asexuell. Wenn ihm an Dir gelegen ist, muss er zu Spezialisten gehen. Das solltest Du ihm offen sagen.


      Vielleicht schämt er sich, darüber offen zu sprechen, aber gibt es sehr viele Menschen mit vergleichbaren oder ähnlichen Problemen. Darauf darf er sich nicht zurück ziehen.


      Ich drücke Dir die Daumen, dass Ihr es in den Griff bekommt.


      Liebe Grüße


      Das Rumpelstielzchen

    • Das ist ja sicher auch ein sehr schwieriges Thema.
      Der Mann, den Du da als Deinen Freund beschreibst, könnte glatt ich sein. Ich bin inzwischen nur eben schon 46 Jahre alt, seit fast 20 Jahren verheiratet und habe zum Glück drei Kinder. Die von dir beschriebenen Probleme hatte ich auch und inzwischen sind ein paar mehr dazu gekommen. Ich leide, was ich erst jetzt heraus bekommen habe, unter Hormonmangel.


      Ob der Fall bei Deinem Freund allerdings ähnlich gelagert ist kann ich wirklich nicht sagen. Ich kann Dir nur von mir schreiben und Euch ggf. ermutigen wenn Du das willst. Wenn Dir an dem Thema liegt dann können wir uns gern darüber unterhalten, aber bitte per PN.