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carol_12740803

  • 7. Feb 2017
  • Beitritt 13. Jan 2017
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  • Hallo!


    Als erstes finde ich es mehr als ungeschickt, wenn jemand mit einer "Diagnose" um sich wirft und nicht mehr 3 Worte für den Fragesteller übrig hat. Daher zweifle ich vor dem Hintergrund der fehlenden Empathie, stark an den psychologischen "Fähigkeiten" und damit auch an der "Ferndiagnose".


    Ich bin kein Psychologe, aber höre Dir einfach zu.
    Aus Deinen Sätzen entnehme ich, dass Du auf Dich selber wütend bis wegen verschiedener verpasster Gelegenheit, sei es dass Du nicht erfahren konntest, ob Dich Dein Vater liebt oder auch, dass Du Dich verabschieden konntest. Du gibst Dir offenbar unbewusst oder bewusst (?) die Schuld dafür. Die klassischen "Hätte ich nur ....." Sätze werden Dir im Kopf herumschwirren und gehen Dir seit Jahren nicht mehr aus dem Kopf. Du kannst es aber nicht mehr ändern und da Du ja wahrscheinlich nicht ahnen konntest, dass er diese Welt zu früh verlässt, konntest Du es auch "vorhersehen" und etwas besser machen.
    Dass er mit Dir keinen Kontakt hatte lag ja auch an ihm und ist nicht Deine Schuld. Die Dinge sind nie nur die Schule eines Einzigen.


    Und das ist jetzt der Punkt. Du gibst Dir dennoch die Schuld oder willst es rückgängig machen und der Gedanke lässt Dich nicht mehr los.
    Ich weiß nicht, ob Du das alleine lösen kannst. Ich würde in dieser Situation Hilfe suchen. Und wenn es kein Schulpsychologe sein soll, dann gibt es auch Heilpraktiker der Psychologie, welche vielleicht etwas anders herangehen.


    Egal wie, meistens ist es ein Frage der "Bewusstwerdung", warum und was Dir im Kopf herumschwirrt und Dich nicht mehr loslässt. Bei diesem Bewusstmachen kann nun jemand helfen, damit Du diese Schuldgefühle loslassen kannst umd weiß, dass die verpasste Gelegenheit nicht Deine Schuld ist. Vieles im Leben ist einfach Schicksal ohne, dass jemand bewusst daran eine Schuld trägt.


    Vielleicht kommen Dir selber ein paar Gedanken dazu. Was ist bewusst was ist unbewusst und was ist wahr und was ist nur ein Gefühl.


    LG :-)

    • Die Silikone in den Haarpflegeprodukten verstecken sich ja meist hinter komplexen Namen.
      Schaut einfach auf die Inhaltsstoffe. Silikone haben oft die Endung „-cone“ und „-xane“. Darüber hinaus gibt es wohl aber auch noch andere Stoffe. Aber die Hersteller verraten es ja auch noch so einfach, außer wenn sie darauf wert legen frei davon zu sein.
      Bei Naturkosmetik-Herstellern dürfte man da eher auf der sicheren Seite sein.


      VG
      Sandra ;-)

    • Liebe sheabutter,


      ich kenne das Problem mit splissigem oder teilweise sogar brüchigem Haar. :-/
      Das häufige Färben der Haare oder die mechanische Belastung durch Haarklammern oder Glätteisen usw. belasten die Haare sehr und dann kommt es früher oder später dazu dass sie austrocknen, brüchig werden und splissig.


      Ich habe mich dann hier informiert und Interessantes über Ursachen kaputter Haare und mögliche Lösungen gelesen.


      Mittlerweile geht es meinem Haar besser, da ich mich von den alten Shampoos getrennt haben und nun zum Beispiel meine Haare mit der Wildschweinborstenbürste pflege.


      Ich hoffe das hilft Dir und anderen weiter. :super:


      viele Grüße
      Sandra

    • Eine gute Bürste sollte verschieden lange Borsten haben. Einerseits die langen, welche bis zur Kopfhaut vordringen und die kurzen, welche dann die gelösten Schuppen etc. abtransportieren und das Sedum verteilen.
      Für ein besseres Gleiten durch das Haar müssten die Borsten einen kleinen Abstand (wie viel weiß ich nicht) zueinander haben.
      Abgesehen davon haben die guten Bürsten noch die weißen Spitzen dran, was für den "ersten Schnitt" spricht und die besten Borsten liefert.


      Speziell für dickere Haare gibt es noch Bürsten mit Kalkutta-Borsten, welche besonders hart sind.
      Alles in allem kann man sicher sagen, dass eine gute Bürste ein Investition "fürs Leben" ist.
      Ich hörte mal von jemanden, welcher sogar noch die 20 Jahre alte Bürste ihrer Mutter verwendet. (sicherlich gründlich gereinigt, was man eh nach jeder Anwendung tun sollte)


      LG
      Sandra

    • Frauen mit dickeren und langen Haaren benötigen eventuell eine besonders darauf abgestimmte Wildschweinborstenbürste.
      Die 7reihige Bürste Langhaar-Pflegebürste von KostKamm wurde mit den extra harten Kalkutta-Wildschweinborsten gefertig.
      Für kräftiges auch lockiges Haar ist diese Langhaar-Pflegebürsten besser geeignet.
      Vielleicht gibt es auch noch andere Hersteller, aber es gibt bei den Bürsten sehr große Qualitätsunterschiede.
      Zum Beispiel sind die Borsten des s.g. ersten Schnitts besonders geeignet.
      Also auch darauf achten wenn man sich mit dem Gedanken beschäftigt so eine Bürste zu kaufen.


      LG Sandra

    • Hallo!


      Es klingt für mich so, dass Du erstmal nach der Ursache schauen solltest, warum Dein Haar nicht so gut wächst, wie Du es Dir wünschst. Ob Du nun gleich zu Kapseln etc. greifen solltest ohne die Ursache geprüft zu haben, halte ich nicht für sinnvoll.


      Wie wäre es denn mal mit einer Haarmineralanalyse? Dort könnte man Mangelerscheinungen, aber auch "Gifte" erkennen, die vielleicht ein Problem darstellen.



      Für ein gutes Wachstum der Haare sind wichtig:


      Vitamin C: spielt bei allem eine wichtige Rolle und auch beim Aufbau der Aminosäuren, welche das Keratin-Protein bilden.


      Biotin: (auch Vit B7 oder H genannt) ist für die Enzyme im Körper zuständig, welche das Keratin bilden.


      Vitamin B2: Mangelerscheinungen wären fettieg Haare und Schuppen


      Vitamin B5: Mangel kann sich in Haarausfall zeigen bzw. vorzeitigem Ergrauen.


      Folsäure: Fördert die Zellteilung, welche auch im Bereich des Haarwachstums wichtig ist.


      Spurenelement Zink, Eisen und Kupfer fördern Durchblutung und Enzymbildung, was sich direkt auf das Haarwachstum auswirkt.

    • Hi!


      Ich glaube bisher hat keiner erwähnt, dass es sinnvoll ist silikonfreie Shampoos zu verwenden. Da sich das Zeug wie eine Schicht um die Haare legt, sehen diese zwar schön glatt aus, aber nach innen dringt keine Feuchtigkeit mehr vor. Das heißt sie trocknen aus, ohne dass du es ihnen am Anfang anschaust. Wahrscheinlich sieht man dass erst dann, wenn schon alles "zu spät" ist.
      Lässt man dann das Silikon-Shampoo weg, sieht man erstmal seine "echten" Haare und denkt: "Oh wie schlecht ist denn das neue Shampoo". Das muss aber nicht stimmen.


      Eigentlich muss du dann durch dieses "Tal der Tränen" und die Haare wieder aufbauen bzw. pflegen, dass sie selber wieder zu Kraft kommen und Feuchtigkeit aufnehmen können.


      VG
      Sandra