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brooke_12765600

  • 7. Nov 2011
  • Beitritt 29. Sept 2006
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  • Hallo brauche dringend einen Rat!


    Habe ein tolles Vorstellungsgespräch - das Problem: es ist ein kirchlicher Arbeitgeber und ich bin schon lange nicht mehr in der Kirche!


    Ich habe das Theman im Bewerbungsschreiben nicht angesprochen, aber ich bin nicht Mitglied in einer kichlichen Gemeinde und das ist die Voraussetzung für den Job!
    Ich würde ja wieder in die evangelische Kirche eintreten, aber sieht das dann mein neuer AArbeitgeber? Also steht dann auf meiner Lohnsteuerkarte WANN ich wieder "eingestiegen" bin?


    Hatte vielleicht jemand mal ein ähnliches Problem und weiß Rat??????????????

    • :-/
      Ich kenne einen ähnlich gelagerten Fall- eine Freundin von mir war in der gleichen Situation, sie wollte die Stelle unbedingt und musste dafür wieder in die (katholische) Kirche eintreten.


      Der Arbeitgeber wusste das und machte das auch zur Voraussetzung für eine Einstellung.


      Der Haken an der Sache war, AUSGETRETEN ist man schnell, wieder EINTRETEN dauert aber eine halbe Ewigkeit.... zumindest war das bei ihr der Fall; also egal, wie es bei Dir läuft, Du wirst auf jeden Fall länger auf Deine Konfession warten müssen, bis dahin wirst Du auch schon eingestellt sein. Die Arbeitgeber wissen das auch und sind normalerweise relativ kulant...


      Wichtig ist nur, daß DU mit offenen Karten spielst- von daher ist es uninteressant, ob und was genau auf der Lohnsteuerkarte steht (wo im übrigen nur die Konfession angegeben ist, nichts weiter)


      Verheimlichen bringt nichts, in Deinem Lebenslauf wirst Du ja auch angegeben haben, daß Du im Moment konfessionslos bist.


      Mal ganz abgesehen davon hat es schon einen faden Beigeschmack, wenn man nur wegen eines Jobs wieder in die Kirche eintritt.... das sehe nicht nur ich so, AG haben oft die gleiche Meinung. Es heißt ja nicht umsonst immer in den Anzeigen "sich mit kirchliche Werten und Anschauungen indentifizieren können". Konsequent wäre nur, als ausgetretender solche Stellen zu meiden.


      Soll keine Wertung sein, sondern nur ein Denkanstoß ;-)

  • Besteht auch kein Tarifvertrag?
    Hallo July,


    ja, Du hast 4 Wochen Kündigungsfrist, aber Achtung... nicht nur zum Monatsende sondern auch jeweils zum 15.! Wenn nichts im Vertrag steht und Deine Firma auch keinem Tarifvertrag untersteht gelten die gesetzlichen Bestimmungen (Bundesurlaubsgesetz). Höhere Kündigungsfristen hat man erst ab zwei Jahren Betriebszugehörigkeit und die fangen auch erst ab dem 25. Lebensjahr an zu gelten.


    Hoffe das hift Dir weiter.


    Viele Grüße


    Anna

  • ich habe mal ne Frage, auch wenn sie bestimmt sehr außergewöhnlich ist... gibt es noch jemanden hier der im Erwachsenenalter immernoch nuckelt???

  • Hallo
    ...hast Du nicht nachgefragt? Kann ja 1000 Gründe haben, auf Anhieb fallen mir bestimmt 10 ein. habt ihr denn danach nochmal gemailt? Bist Du Dir sicher dass sie Dich überhaupt wieder erkannt hat? Mit wem war sie da?

    • ... eine Leidensgenossin
      oh toll, noch jemand. Mir gehts genauso!!! Bin seit 4 Wochen getrennt und weiß nichts mit mir anzufangen. Alles was der bestimmt nett gemeinte Rat unten beinhaltet habe ich schon ausprobiert und trotzdem ist mir noch laaaangweilig. Alle meine Freundinnen sind in Partnerschaften und ich habe auch keine Lust denen ständig auf den Senkel zu gehen mit "gehen wir mal hier hin" oder "kommst Du mit da hin". Außerdem fehlt mir dann irgendwie auch die Ruhe die ich hatte, wenn ich mit meinem Freund gemütlich gekocht oder ferngesehen habe. Aber alleine ist das irgendwie doof ;-(
      scheint so als ob ich das Singlesein erst wieder lernen muss. Vor meinem Ex habe ich mich ja auch wohl gefühlt und den Tag mit Dingen gefüllt, aber jetzt fühle ich mich extrem einsam und alleine obwohl ich schon viele Freunde habe, eine enge Partnerschaft ersetzt wohl einfach kein Hobby oder Aktivität, wie lange es wohl dauert bis man sich wieder dran gewöhnt hat?

    • Kenn ich!!!
      Liebe Sillys,


      ich habe das selbe Problem, kiffe mehrere Tütchen am Tag!!! Ich will unbedingt aufhören, dann denke ich mir manchmal "okay, ab morgen, oder Montag oder ab dem 01.des Monats lässt Du es einfach" und jedes Mal habe ich Gründe warum ich dann doch wieder einen kiffe. Ich bin irgendwie wie machtlos demgegenüber und genau wie Du bilde ich mir ein eher das Rauchen als das Kiffen aufzugeben. Ich finde einfach keine Ruhe ohne mein Tütchen, obwohl ich merke dass es mich langsam wirklich depressiv macht, ich habe viel weniger soziale Kontakte als früher und habe teilweise wirklich ein Problem mit mir. ich arbeite in einer Psychiatrie,w as die Sache noch verschlimmert weil ich ständig denke, dass ich auffliege und das es jemand mitbekommt. Wir haben ja auch oft Cannabisabhängige Patienten, dann stelle ich mich extra dumm und stelle Fragen deren Antworten ich ja mehr als genau kenne.
      Leider habe ich auch noch keine Möglichkeit entdeckt, damit aufzuhören. Ich weiß, dass ich Dir damit nicht weiterhelfe, aber es tut gut zu lesen, dass ich nicht die einzige bin die damit solche Probleme hat. Da es nicht körperlich abhängig macht scheint alle Welt zu denken dass es ganz einfach ist damit aufzuhören, aber die psychische Abhängigkeit scheint uns ja gut bei der Stange zu halten! Was gibst Du im Monat so für Deine Sucht aus?


      Gruß, Anna

    • Hallo,


      alles fing vor zweieinhalb Jahren an, als mir auf einer Weihnachtsfeier mein Ex, an dem ich immer noch hing, so links liegen gelassen hat dass ich mit einem seiner Bekannten einen One-Night-Stand hatte. Die Sache war für mich damit eigentlich abgehakt aber dieser Bekannte hat mich dann immer wieder angerufen udn ich bin irgendwie, obwohl ich es eigentlich nicht davon überzeugt war, in eine Beziehung mit ihm reingerutscht.
      Ich habe ihm scheinbar nie genug Liebe zeigen können, z.B. mit Kuscheln oder ich konnte auch nie zu ihm sagen, ich liebe Dich. Dann hat er vor einem Jahr auf einmal von einem auf den anderen Tag nicht mehr gemeldet. Wir haben uns dann getrennt, womit ich gar nicht klar kam und ca. 8 Wochen später sind wir wieder zusammengekommen. Am Anfang lief es auch dann auch etwas besser und dann hat das wieder angefangen. Ich weiß nicht ob der Respekt ihm gegenüber fehlt oder warum ich ihm gegenüber machmal so reagiere, zumindest konnte er es mir oft nicht recht machen, zum teil auch andersrum, aber wir konnten nie drüber reden und solche Dinge besprechen.
      Jetzt ist wieder seit 3 Wochen Schluss und ich leide wei ein Hund!!!! Auf einmal bin ich mir wieder sicher dass ich ihn Liebe und das ich meine Fehler ändern kann, ich vermisse seine Nähe und will ihn einfach wieder haben.
      Woher kommt das denn immer dann wenn ich ihn nicht haben kann? In der Beziehung bin ich mir nicht sicher, ist dann Schluss kämpfe ich um ihn wie eine Irre. Komme mir so langsamm schon echt bescheuert vor und verstehe mich selbst nicht mehr. Warum reagiere ich so komisch?????

    • Hey
      ist irgenswie beruhigend zu lesen dass es anderen auch so geht, aber versucht ihr was dagegen zu tun? Bei mir ist es so, dass es bei SB immer funktioniert nur eben wenn er es macht nicht. Egal wie, egal ob ich ihm zeige wo und egal wie sehr ich versuche, mich darauf einzulassen.
      Es ist frustrierend für ihn, obwohl wir drüber geredet haben und ich versucht habe ihm zu erklären, dass es nicht an ihm liegt.

    • Hallo,


      ich bin jetzt 27 Jahre alt und hatte bei meinen Partnern noch nie einen Orgasmus. Mich stört das eigentlich weniger aber ich habe jeweils das Gefühl, dass es für die Männer mit der Zeit frustrierend ist. Was denkt ihr darüber, geht es jemandem ähnlich?

    • Hallo,


      mein Ex und ich haben jetzt zum zweiten mal miteinander Schluß gemacht, weil wir ein ganz großes Problem haben: Wir können einfach nicht miteinander reden. Wir haben eine unheimlich schöne Zeit, wenn alles im Lot ist aber sobald dunkle Wolken in der Beziehung aufziehen, können wir nicht darüber reden und es somit klären. Und ess handelt sich eigentlich immer um Kleinigkeiten... Ich kann es irgendwie kaum glauben, dass es sowas gibt!!!
      Bei anderen sieht es immer irgendwie so einfach aus zu sagen:wir passen nicht zusammen, aber wenn man selber drin steckt fühlt sich die Trennung so falsch an,w eil man sich ja eigentlich so wohl in der Nähe des anderen fühlt.
      Kennt das jemand?

    • Kenn ich...
      Hallo Nina,


      ich habe selbst Arzthelferin gelernt und befinde mich in einer ähnlichen Lage wie Du. Habe es mittlerweile schon mal zur Chefasekretärin in eine Klinik geschafft, ich persönlich finde das auch nicht besser, aber für Dich scheint es vielleicht was zu sein!?!
      Hier mal die Fakten:
      Ich habe in der Klinik mein eigenes Büro und bearbeite alle kliniksrelevanten Dinge, die nichts mit den Patienten zu tun haben (z. B. Urlaube, Kranheiten von Mitarbeitern, Schiftsätze, Rundschreiben etc.), es ist ein Job der absolut Nerven kostet und für das was ich leiste meines Erachtens völlig unterbezahlt ist. Seit meiner Gehaltserhöhung Anfang des Jahres verdiene ich 2330 brutto (bei mir sind das ca. 1300 netto).


      Vorher hatte ich auch schon in einer Klinik in einer großen Ambulanz in der Anmeldung gearbeitet, habe dort ca. 1200 verdient, mich mit mehrern Kollegen im Schichtdienst abgewechselt und später wurde mir die Position der 1. Kraft übertragen (dazu gehört dann noch die Schichteinteilung der Kollegen, Regelungen in Krankheitsfällen, Mitarbeit im Qualitätsmanagement etc.)


      Ich habe nach meiner Ausbildung sofort in eine Kliniksambulanz gewechselt, da man da doch eindeutig gößere Vorteile mit Uralubsplanung, Fortbildung etc. hat und auch ein kleines bisschen mehr verdient.


      Das Arzthelferinnen oft in Krankenkassen "unterkommen" wurde uns in der Berufsschule auch erzählt... Ich hab es versucht (mit zahlreichen Bewerbungen) und es klappt nicht! Ich habe gute Zeugnisse und viel Erfahrung in der Abrechnung und in der kompletten Bürokommunikation vorweisen können und trotzdem kam jedes Mal die Standartabsage: wir stellen nur ausgebildete Sozialversicherungsfachangestellte ein!!!
      So, ist jetzt doc etwas länger geworden als ich gedacht habe, aber ich hoffe es hilft dir zumindest ein bisschen weiter--- :-)


      Viele Grüße


      Anna

    • Nicht so direkt
      Hallo,


      also ich an Deiner Stelle würde gar nichts sagen. Würde die Gelegenheit eher dazu nutzen, mich von meiner besten Seite zu zeigen; was kommen soll, das kommt sowieso.
      Ich glaube wenn Du es langsam angehen lässt, interesse an seinem Themen zeigst und vielleicht noch eine andere Gemeinsamkeit findest ("hey, das mach ich auch gerne, wollen wir da nächste Woche hin?!"), finde damit zeigst Du ihm, dass Du interesse an ihm hast, bleibst aber immer noch etwas geheimnisvoll... Vor allem brauchst Du Dir dann keine Gedanken darüber machen, ob Du was falsch interpretierst.


      Viel Erfolg!

      • Hallo,


        brauche mal eine Meinung von jemand Außenstehenden:


        Ich war 1,5 Jahre mit meinem Freund zusammen. Wir haben dann im Mai eine Beziehungspause, treffen uns aber schon seit 2 Monaten wieder regelmäßig. Die Beziehungspause gin von ihm aus und er hat während der ganzen Zeit die wir uns jetzt schon wieder treffen, nie versucht mir zu erklären warum er das gemacht hat. Auch wenn ich ihn darauf angesprochen habe, ist er mir immer ausgeweichtmit Sätzen wie : er wüsste es auch nicht. Jetzt habe ich gestern auch noch rausbekommen dass er sich mit zwei von seinen Ex-Freundinnen wieder getroffen hat. Auch das hat er mir nicht erzählt, sondern ich musste mehrmals nachfragen.
        Was haltet ihr davon? Meint ihr es hat noch Sinn mit ihm, oder benutzt er mich nur noch als "Betthäschen"?


        Viele Grüße


        Anna

      • Mmh
        Hallo,


        bin eine "waschechte" Blondine. Habe von natur aus hellblonde Haare, die ich auch sehr lang trage.
        Ich bin der Meinung dass Blondinen eher (blöd gesagt) dumm angequatscht werden und eher mal ein Spruch hinterher gerufen bekommen, das ist zumindest mein Eindruck. Ich glaube aber kaum, dass wir bervorzugt sind, was echte Partnerschaften angeht und erst recht nicht, was den "Mann fürs Leben angeht". (Wo ich dabei bin, was glaubt ihr? Gibt es den noch???;-).

      • aegle_12667001

        Berufliche Veränderung
        Liebe Ria,


        danke für Deine Antwort.
        Prinzipiell habe ich schon eine Vorstellung davon, was ich machen möchte. Ich würde gerne meine Sportleidenschaft mit meinem therapeutischen und sozialen Interesse verbinden. Es gibt sicher Wege das zu realisieren, ich sehe nur irgendwie nicht wirklich eine Möglichkeit es finanziell hinzubekommen. Es ist nicht so das ich auf großem Fuße lebe, ganz im Gegenteil, aber div. Lebenshaltungskosten hat man nun mal in meinem Alter schon und ich habe leider nicht die Möglichkeit z. B. durch meine Eltern oder einen Partner bzw. Ehemann finanzielle Unterstützug zu erhalten. Selbst wenn ich eine Zusatzausbildung nebenberuflich beginne, kostet das mehr Geld als ich übrig habe im Monat. Du hast geschrieben, dass Du nach Deiner Ausbildung auch nochmal studiert hast, hast Du da noch zu Hause gewohnt?
        Im übrigen finde ich dass Dir mit Deinem Studium alle Türen für eine soziale Arbeit mit Menschenkontakt offen steht. Ich selbst arbeite in einer Psychiatrie und Sozialpädagogen haben m. E. die spannensten Aufgabenfelder bei uns...


        Viele Grüße


        Anna

      • Hallo,
        ich habe da mal eine Frage, vielleicht kann mir ja jemand helfen oder einen Tip geben...
        Ich bin jetzt 27 Jahre alt und arbeite als Sekretärin im Öffentlichen Dienst. Wirklich wohl habe ich mich seit meiner Ausbildung nie in meinem Beruf gefühlt, habe aber nie den Mut gehabt, etwas zu verändern.
        Immer mehr bekomme ich das Gefühl, dass ich in meinem Leben beruflich mehr erreichen möchte, als die Faxe anderer Leute wegzuschicken, oder Diktate abzutippen. Aber wirklich eine konkrete Idee wie ich es ändern könnte, habe ich nicht.
        Ich muss meine Wohnung etc. bezahlen und deswegen kommt es ja nicht in Frage, wegen einer Weiterbildung oder Umschulung wesentlich weniger zu verdienen.


        Ich weiß nicht, was ich machen soll, aber so kann es doch nicht ewig weitergehen... Falls jemand Erfahrungen damit gemacht hat, wäre ich sehr dankbar, wenn er sie mir verrät ;-)


        Anna

      • Gut überlegen...
        Hallo,


        mein Traumberuf ist Tänzerin bzw. Tanzlehrerin. Es gibt nichts was ich lieber tue, was mich mehr bewegt,reizt herausfordert und einfach glücklich fühlen lässt.
        Ich tanze schon ewig, seit ich ein kleines Kind bin, aber als ich in dem Alter der Berufswahl war, wurde mir eingetrichtert: "das ist kein Beruf, das kannst Du nicht machen!" - Jetzt bin ich Sekretärin und total unglücklich damit, aber es jetzt nochmal zu ändern ist verdammt schwer.


        Ich denke Du solltest sehr gut überlegen... was sind Deine Talente, welche Arbeit empfindest Du als schön, aufregend oder interessant, was fordert Dich heraus? Der größte Luxus ist es einen Beruf zu haben, mit dem man nicht nur Geld verdient, sondern sich selbst und seine Interessen verwirklicht.


        Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Glück.


        Anna

      • Ja......
        Hallo,


        bin eine ;-)
        ich konnte auch am Anfang kein Blut sehen und dazu muss ich sagen, dass ich meine Ausbildung be einem Unfallchirurgen gemacht habe...
        Daran gewöhnt man sich schnell und die Frage ist ja auch, bei was für einem Arzt willst Du Deine Ausbildung denn machen?
        Das mit dem Verdienst ist so eine Sache, ist nicht so toll, leider. Meine Ausbildung habe ich noch zu DM-Zeiten gemacht, also kann ich Dir dazu nicht viel sagen. Habe mich in den vergangenen 7 Jahren zu einer Chefarztsekretärin in einer recht großen KLinik hochgearbeitet und verdiene jetzt 1250 . Nicht viel im Vergleich zu meinen ganzen Freundinnen, die andere Ausbildungen gemacht haben.
        Ich empfinde es so: es reicht um zu leben, nicht mehr und nicht weniger. Könnte ich heute nochmal zurück, würde ich es vielleicht tun.
        Die Wahl der Ausbildung ist mit der wichtigste Schritt im Leben, wenn man bedenkt wie lange man seinen Job macht. Es will gut überlegt sein, aber wenn Du denkst, Dir gefällt der Job, dann mach ihn... aber nicht wegen dem Geld!


        Wünsche Dir alles Gute


        Anna