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Ich find es immer wieder krass wie schnell docj der kopf aussetzt sobald man mit essen anfaengt. Vorher sag ich mir immer wieder nein du greifst da jetz nich zu und dann auf einmal ok nur ne kleinigkeit und dann peng schaltet der kopf aus u man greift zu bis man nich mehr kann. ich fuehl mich dann immer total unter der kontrolle der es und bin nich mehr ich selber. Ich fuehl mich so schlecht und mag das alles nich mehr. Jeden tag auch der kampf auf ein neues
Bbilge_12343543
- 16. Mai 2014
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- ren_11952594
- eliane_12925074
Viel zu lange schon
Ja es is echt schrecklich immer. Jeden Tag nehm ich mir aufs neue vor heute wirds besser und dann seh ich wieder irgendwas worauf ich appetit hätte oder so und schon is alles wieder hinüber.
Bei mir sind es jetz über elf Jahre.
Versuch schnell was gegen zu machen, dann hast du noch gute Chancen geheilt zu werden. Hy!
Ich kann sehr gut nachvollziehen wie es dir geht. Läuft bei mir im Moment nicht anders. Ich könnte ständig essen, hab aber oft noch nich mal hunger oder so. Und meistens bleibt das dann auch nich drine.
Wie lange hast du das schon?Hy
Ich denke auch das du es schwer alleine schaffen wirst, denn so wie deine Gedanken und deine Angst dich im Moment bestimmten wird das nich einfach werden.
Allein deine Aussage zum Frühstück zeigt wie groß dein Angst vor einer Zunahme ist. Und du musst für deine Größe unbedingt zunehmen. Und mit dem was jetz nur isst wird das auch nichts mit der Zunahme. Was isst denn immer zum Mittag und wie viel?
Du darfst deinen Freunden und Familie nich sauer sein wenn sie dich ansprechen, die machen sich halt alle große Sorgen um dich und wollen dir doch nur helfen, denn mit Magersucht is echt nich zu spaßen.
Was is denn wenn man zu deiner Hausärztin gehst und mit ihr drüber sprichst? Vielleicht kann sie dich ja auch bisschen unterstützen. Natürlich wenn du mit ihr gut zurecht kommst.. Und versuch schon mal langsam ein Frühstück morgens mit einzubauen.
Was arbeitest du eigentlich?- ethne_12118376
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Ich würde gerne viel mehr mit meinem drüber reden doch ich kann es nich. Weil ich weiß wie er drauf reagiert und das is denke ich mal nich so wie ich das von anderen kenne und das macht es bei mir schwerer. Was mir auch oft leid tut weil ich ihn doch schon gerne mehr mit einbeziehen würde manchmal. Vielleicht würde ich es dann auch mehr schaffen das es besser läuft mit dem Essen.
Gehst denn freiwillig in ne Klinik? Und wo gehst denn hin?
Deine Angst kann ich gut nachvollziehen.
Hast du denn auch Angst ihn durch die ES zu verlieren oder gar nich so?
Am Anfang war es schon komisch zu wisse das man nich mehr nach Hause kann um zu ..... sondern das jetz hier dein neues zu Hause is.
Ich hab genau überlegt was ich esse und so, Ich hatte nich mehr diese großen FA`s,, aber ich hab nach normalen Portion erbrochen. Irgendwie hab ich nen Weg gefunden es so zu machen das er es nich mitbekommt und alles. Und so is das heute auch noch. Kenn ich
Ich bin mit meinem Freund jetzt fast drei Jahre zusammen und wir wohnen auch zusammen, was ziemlich schnell bei uns ging. Am Anfang war es so das wenn ich bei mir war Sehnsucht nach ihm hatte und unbedingt zu ihm wollte. Doch wenn ich dann eine Zeit bei ihm war trete sich in meinem Kopf alles nur ums essen, ich hab mir dann irgendeine Ausrede einfallen lassen das ich nach Hause muss, damit ich essen kann.
Jetze geht das ja natürlich nich mehr. Jetz is es oft so das ich mich freue, oder is es meine kranke Seite?, wenn ich weiß das er nich da is, sondern irgendwo nen Termin hat oder Arbeiten is. Diese Momente nutz ich dann immer, obwohl ich weiß das das krank is.
Er wusste von Anfang an das ich ein Problem mit dem essen habe, aber nie so genau drüber bescheid. Ich kann auch heute nur teilweise mit ihm drüber reden, weil ich halt oft denke er versteht mich eh nich wieso es mir so geht und dann brauch ich ihm das auch nich erzählen. Ich war jetz in der Zeit auch schon zweimal in der Klinik und das war schon ne schwere Zeit wenn man sich 10 Wochen nich sieht, außer wenn er mich besuchen kam.
Aber ich merk auch das sich die ES oft auf meine Laune auswirkt, obwohl ich das gar nich will und mir hinterher auch Leid tut. Mich stören dann auch schon die kleinsten Dinge an ihm was mir früher total egal war.
Manchmal hält er mir das dann auch vor, was mich dann auch kränkt. Also ich merk das das schon ne ziemliche Belastung auch für die Beziehung is.
Wenn es auch nach ihm gehe könnte ich locker zehn Kilo mehr haben, bin im UG. Und er hätte natürlich schon gerne auch was zum anfasen wie man das so schön sagt.
Was für mich zur Zeit noch unvorstellbar is.
Könntest du dir denn in der momentanen Situation vorstellen mit ihm zusammen zu wohnen oder eher nich?
Also bei mir wurde es dadurch auch bisschen besser das ich mich erstens nich mehr nur den ganzen Tag noch mit essen beschäftige und zweitens auch nich mehr diese riesen fressattacken habe.
Wie lange hast du denn deine ES schon ?
LG
Du sagst es
Oh ja in der Klinik wird so etwas viel mehr gewertschätzt. Weil da wissen alle wie schwer uns manche Dinge fallen und das für uns dann schon ein sehr großer Schritt ist.
Für die zu Hause is das alles normal und können gar nicht nachvollziehen was das für ein Schritt für uns ist.
Ja zu Hause is man da voll auf sich alleine gestellt und bekommt nicht mal nen Lob wenn man sich was "getraut" hat oder so. Da gibt es eher was negatives wenn man mal was nicht gemacht hat.- carmen_12343800
Gute Frage
die ich mir leider auch nicht beantworten kann :cry:
Jahrelang stopf ich mir das Zeug jetzt schon rein und kann trotzdem noch nicht ohne Leben. Das is echt krank. Und dabei gibt es so viele schöne Dinge im Leben und man selber macht sich so kaputt, das man das Leben gar nicht richtig genießen kann. Ich kenn das auch
Für mich is die erste Zeit nach der Klinik auch immer sehr schwer. Ich war dreimal in der gleichen Klinik. Weil ich mit dem Konzept da zufrieden bin und auch mit dem Personal und alle. Nach dem ersten mal war es für mich nich so schwer, aber beim zweiten und dritten Mal war es echt hart. Die ersten Tage zu Hause hab ich mich so alleine gefühlt obwohl ich meinen Freund da hatte. Ich fühl mich da jedes mal gleich wohl. Auch vom Personal hab ich da schon meine Lieblinge sag ich mal. Vor allem eine Schwester, bis is zwar auch schon bisschen älter, doch mit ihr kann ich einfach über alles reden, ich sag immer sie is da wie meiner "Ersatzmama". Von ihr fällt mir der Abschied dann auch immer am schwersten. Aber auch mit meinem Therapeuten da kam ich immer sehr gut klar und konnte ihm alles erzählen, was ja auch wichtig ist.
Man fühlt sich da wie unter einer Käseglocke, brauch sich um nichts kümmern, kann zur Ruhe kommen und sich auf sich mal konzentrieren, man kann endlich mal wieder Kraft schöpfen. Am wichtigstens sind mir aber die gemeinsamen Mahlzeiten, das man da immer in Gesellschaft ist. Und da macht man sich auch nich so einen Kopf während des Essens.
Zu Hause is es dann auf einmal so ruhig und man ermisst die Gesellschaft. Man muss sich den Tagesablauf wieder neu sortieren und das is nich so einfach manchmal.
Ich denke sehr oft an dich Zeit zurück.- bilge_12343543
War noch nich fertig mit meiner Antwort
Also mir hilft es immer sehr wenn ich mit meinen Therapeuten reden kann. Es tut echt gut wenn man sein Problem los werden kann was einen so belastet. Es erleichtert einen, mich zumindest und man fühlt sich nich mehr so alleine.
Ich hab da kein Problem mit von zu erzählen. Ich erzähl dir so im groben mal den Ablauf.
Musste dreimal die Woche um 6.45 zum wiegen, halb acht immer Frühstück bis acht.
Bis zum Mittag halb zwölf hatten wir dann entweder Freizeit oder Therapie oder Einzelgespräche oder so.
Halb zwölf bis zwölf Mittag. von zwölf bis eins hatten wir dann Nachruhe. Im Bewegungsraum mussten wir(UG und NG) und hinlegen, durften ja keine Kalorien verbrauchen. Und die ÜG mussten halt in der Stunde Spazieren gehen, sollen ja Kalorien verbrennen. Von eins bis sechs war dann entweder wieder Freizeit oder Therapie oder Einzelgespräche.
Sechs bis halb sieben Abendbrot und dann bis um sieben Abendspaziergang. Und danach haben wir dann Abendgestaltung gehabt oder halt Freizeit.
Das wars so im groben. - gara_12108675
Find ich gut
wie das mit dem Essen gemacht hast? Hat es dich viel überwindung gekostet oder ging es? - In Eine Fragean0N_1213957299z
@ Eisblume
Was du schreibst find ich gut und mich bringt sehr zum nachdenken über mich und meine derzeitige Situation.
Ich merke selber das es mir nich so gut geht, übergeb mich des öfteren, will nicht recht zunehmen.
Ich denke auch das ich zur Zeit doch eher was für die anderen gegen meine Krankheit mache. als für mich. Ich fühl mich irgendwie unter Druck gesetzt weil alle wollen das es mir wieder gut geht und sich halt auch sorgen um mich machen.
Meine Thera will das ich zunehmen, aber ich noch nicht wirklich. Vielleicht später irgendwann mal. Aber ich weiß nich ob meine Thera das lange zulässt wenn ich nich wirklich zunehme. Ich will sie auch nict verlieren. Ich bin so froh das ich sie jetz habe (Erst seit letzten Jahr November).
Das zerreißt mich im Moment alles wieder so. Ich weiß nich was ich machen soll.
Was für einen Weg hast du denn im Endeffekt dann gewählt? - hadya_12537832
Das doch ...
... wahnsinnig oder? Das wir unsere Körperwahrnehmung von unserem Befinden auch abhängig machen. Dein Text hätte auch echt von mir sein kann.
Hab heute auch so ein Tag wo ich mich überhaupt nich wohl fühle. Wenn ich in Spiegel gucke sehe ich nur die Stellen die mir zu dick sind, obwohl ich weiß das das gar nich so is.
Darf ich mal fragen in welchem Bereich du mit deinem BMI liegst? Nachvollziehen
Ich weiß wie du dich fühlst. Kann dein Gefühl sehr gut nachvollziehen. MIr geht es oft nich anders.
Diesen aufgeblähten Bauch auszuhalten is nich immer einfach. Aber weißt du was mir hilft? Eine Wärmflasche auf den Bauch legen. Mach das mal auch. Also mir tut das echt gut und es ist leichter auszuhalten.
Auch das kenn ich nur zu gut. Ein paar Tage bevor ich meine Tage bekomme fühl ich mich auch immer wie ein Elefant. Und das obwohl ich eigentlich im UG bin. Und das schlimme is ich könnt dann auch immer essen ohne ende. Muss mich dann echt zurück halten manchmal.
Ich denke das wird sich bestimmt noch eine Weile hinziehen bis einen das nich mehr so belastet und man sich so nen Druck macht und alles. Du musst das jetzt einfach aushalten, so schlimm das au is. Aber da musst du jetzt einmal durch auch wenn es hart is aber es wird dann alles auch wieder besser.
LG- idetta_12099617
;-)
Ja ich komm mit meiner Zahnärztin zum Glück auch sehr gut klar und konnte ihr auch sagen das ich schon sehr lange ne ES habe. (Hab sie noch nich allzu lange)
Hast du denn nen Freund oder Freunde mit denen du auch mal was machst? Oder bist du eher immer für dich alleine?
Ja 300 sind schon ok. Aber ich hab noch nich so wirklich den Plan wie ich das richtige Maß finde das es nich zu viel und nich zu wenig is. Ich denke mal da muss ich mich irgendwie erstmal ausprobieren.
Nee ich hab damit absolut kein Problem das sie mich wiegt, auch wenn ich mich bei meiner Hausärztin wiegen lasse nich.
Hast heute den schönen Sonntag draußen genossen ? - idetta_12099617
Ja
viel zu viel Zeit die ich damit vergeudet habe.
Ach bist doch noch nich alt, bin nur 5 Jahre jünger wie du.
Bis zum Zielgewicht fehlen noch 3,6, kg. Aber ich brauch auch nur 200-300 gr die Woche zunehmen und sie hat mir auch kein Zeitlimit gesetzt. Ich hab aber auch keine Ahnung was mich Dienstag wieder erwartet.
In welche Richtung willst denn dann was machen?
Ich bin Altenpflegerin. Und frag mich nich wo ich bis jetzt immer die Kraft hernehme, ich weiß es nicht.
Ja ich bin jetz nach der Klinik wieder arbeiten gegangen. Hatte jetz zwei Wochen Urlaub und ab Montag geh ich wieder los. Ich bin ja jetz nich mehr so krass im kritischen bereich.
Ja bis jetzt hab ich auch ziemlich Glück mit Nebenwirkungen. Das was mich am meisten aber belastet is halt das meine Zähne ganz schön in Mitleidenschaft gezogen sind und damit fühlt ich mich auch echt unwohl. Es geht aber noch. Aber ich bin ja auch selber schuld. Und sonst is eigentlich auch noch alles ok soweit. Blutwerte sind auch immer ganz ok. Nur meine Konzentration hat auch ganz schön nachgelassen. Aber sonst geht noch. - idetta_12099617
Oh ha,
das ja auch echt schon ne Ewigkeit. Darf ich mal fragen wie alt du bist?
Ich hab meine jetzt auch schon über elf Jahre.
Was machst du eigentlich sonst so? Gehst arbeiten oder wie?
Hast du dadurch schon Folgen von getragen?
Meine Therapeutin möchte gerne das ich wieder auf 54,4 kg komme, hab dann nen BMI im unteren Normalgewicht. Aber so wirklich kann ich mich damit noch nicht anfreunden. - idetta_12099617
Wenn ich
meine jetzige Therapeutin verlieren würde das wär echt nich gut. Ich hab letztes Jahr nach der Klinik nen halbes Jahr gewartet bis ich bei ihr nen Termin bekommen habe und bin so froh sie jetzt zu haben. Ich glaub das würd ich mir nich verzeihen und dann würd ich auch wieder zurück fallen. Denn ich brauch immer so ein bisschen Druck von anderen sonst passiert bei mir nichts.
Ich hab au eine sehr gute Hausärztin zum Glück mit der ich auch sehr gut reden kann und ich auch jeder zeit zu ihr gehen kann wenn ich was habe.
Du musst aber auch bedenken das du sehr groß bist und das dein jetziges Gewicht völlig ok ist. Wieso schämst du dich? Ich denke eher sie wird sich freuen.
Is doch klar das das keiner akzeptiert, weil du damit ja au ziemlich im untergewicht bist.
Wie oft warst du denn in ner Klinik gewesen?
Nee hab keinen Plann, wenn dann ess ich das worauf ich Lust habe und wie viel ich mir zu traue. - idetta_12099617
Also....
... wenn du für die Zunahme über nen halbes Jahr gebraucht hast is das doch gut. Ich find da brauchst du echt kein schlechtes Gewissen haben das es zu schnell ging oder so. Wenn du dein Gewicht jetz hälst wär echt gut. Aber du solltest auf keinen Fall wieder abnehmen.
Versuch dich jetz erst mal mit dem Gewicht zu arrangieren bis du dich so akzeptieren kannst und dann guck ob noch bisschen zunimmst oder nicht.
Hast du dir denn eigentlich nen Ziel gesetzt was du mal erreichen willst oder sollst oder nich so?
Ja diesen Zwiespalt kenn ich auch. Die kranke Seite sagt nich weiter zunehmen, am liebsten abnehmen und die gesunde Seite sagt aber weiter zunehmen, es is besser so.
Ja mit den Rundungen hab ich auch sehr zu tun. Seit dem ich vor vier Monaten mein niedrigstes Gewicht erreicht hatte fällt es mir sehr schwer wieder zuzunehmen und sie Rundungen zu akzeptieren, sei es an den Oberschenkeln, an den Hüften oder am Po. Es is nicht einfach, doch ich versuch es zu akzeptieren.
Bin vor drei Wochen aus der Klinik gekommen weil ich wirklich am Tiefstpunkt war, auch mit meinem Gewicht. Hatte schon Arbeitsverbot von meiner Psychologin und Hausärztin. Hab in der Klinik fast 7 Kilo schon zugenommen, muss aber laut meiner Psychologin noch weiter zunehmen, da ich halt immer noch im Untergewicht bin. Ich merk halt schon das die Gedanken wieder ziemlich stark sind und jeder Tag ein neuer Kampf ist. Ich hatte auch schon nen Rückfall, weil ich dem ganzen Essen und weil mir einiges zu viel war nicht anders konnte. Muss jetz pro Woche 200-300 gr zunehmen. Bin aber auch hin und her gerissen ob ich das wrklich will. Aber mir bleibt ja nichts anderes übrig, erstens will ich natürlich nich wieder in die Klinik und zweitens will ich auch nich das ich nich mehr zu ihr darf. Denn das wär der Horror für mich, weil ich sie echt brauche. - idetta_12099617
Hy
Wie viel Zeit war denn jetzt zwischen diesem Wiegen und dem letzten?
Ich merke es auch immer zu erst an den Hosen ob das Gewicht wieder hoch oder runter ging.
Ich kann deine derzeitige Angst das das Gewicht noch weiter so schnell hochgeht sehr gut nachvollziehen. Man will essen und nich drauf verzichten, doch hat Angst vorm Zunehmen. Ich kann dir leider auch nich sagen wie man das ändern kann, hab da auch noch ihc so die Lösung gefunden.
Würdest du denn noch weiter zunehmen wollen oder das Gewicht jetz einfach halten?
Und wenn du dir von den Sachen bei den es dir schwer fällt wieder mit aufzuhören, nur eine bestimmte Menge nimmst und mehr darfst du halt nich essen.
Mir hat dazu mal ne Ernährungspsychologin gesagt : "Genuss ist immer wiederholbar" , Man muss also nich so viel auf einmal essen, sondern kann es wirklich jeden Tag wieder essen.
Thema weibliche Rundungen is auch meins. Hab damit auch wirklich große Probleme. Kann es sein das du Angst hast vor dem erwachsen werden ?
Also so is es bei mir zumindest. Hab Angst vorm erwachsen werden und mag deshalb auch keine weiblichen Rundungen. So dünn sieht man ja doch noch bisschen kindlicher aus u so.