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belda_12670253

  • 20. Okt 2012
  • Beitritt 9. Aug 2005
  • 39 Diskussionen
  • 756 Beiträge
  • 5 beste Antworten
  • Danke für Eure tollen,
    unterschiedlichen und ehrlichen Antworten.


    LG, Penny

  • Tolle Antworten
    Das stimmt und dafür danke ich Euch.


    Danke

  • an0N_1255896599z

    Richtig
    und dann frag ich mich, warum muss ich erst meine eigenen Probleme in Relation zu den von anderen stellen? Warum vergleichen???
    Um sie kleiner zu machen oder weniger wichtig nehmen zu können oder (im schlimmsten Fall) um zu sehen, dass meine Probleme viel schlimmer sind, als die anderer? Obwohl das relativ ist, denn egal welches Problem, für jeden ist seins schlimm, egal wie man es als Aussenstehender vllt bewertet.


    Natürlich, dass mit der Anonymität des Internet ist ein ganz klarer und guter Punkt. Trotzdem hat man doch in sich die Antwort auf die Frage.

  • Das find ich schon...
    solange ich mich mit etwas von mir ablenke(n muss), tut sich bei mir nix. Ich bleib also grad da stecken, wo ich mich befinde.


    Ja, und es ist auch diese Oberflächlichkeit hier, mit der die Probleme beschrieben und abgehandelt werden. Da ist gar kein echter Tiefgang (oder zumindest nur selten) möglich und wo soll da ne Entwicklung stattfinden? Ausser dass ich mich als Berater empfinde. Aber es lenkt ab, von mir, von Wichtigem.


    Versteh mich nicht falsch, ich tausche mich auch gerne aus. Sieht man glaub ich hier auch. Aber nicht so. Und diese Fülle eben, das erschlägt einen. Man hüpft von einem "Problem" ins nächste


    GLG, Moni

  • Lach, ja genau :-)
    oh, niemand sagt, dass es schlecht ist. Ich hoffe, das kam bei Dir nicht so an. Danke für Deine Antwort.


    Netter Anstupser deinerseits. Und vielleicht muss man/ich es einfach nehmen, als das, was es ist. Unverbindlich

  • belda_12670253

    Und dann noch was :-)
    Du antwortest:


    "Damit es einen von sich selbst ablenkt und man sich nicht mit meinen eigenen beschäftigen muss?


    hm, wer ehrlich zu sich selbst ist muss das wohl bejahen, denn gleichzeitig arbeiten wir ja auch unsere Probleme nebenbei auf "



    Hmmm, ich weiß nicht. Wenn man hier reinschaut und die ganzen Probleme anderer sieht und sich damit befasst, dann vergisst man die eigenen darüber doch recht schnell oder sieht sie nicht so eng oder nimmt sie vllt auch gar nicht erst wahr.


    Ich weiß nicht, ob man ein Problem nebenbei aufarbeiten kann. Man kann vllt mit daran arbeiten und es kommen immer wieder kleine Teilchen dazu, aber es fehlt mir die klare Erkenntnis die man hat, wenn man sich intensiv mit einem Problem befasst.


    Ich danke Dir für Deine Antwort

    • ;-) Naja, nur die unbequemen Fragen
      bringen einen wirklich zum denken :-)


      Das mit den Bekannten hier kann ich verstehen, mir ging es früher auch so hier.


      Ja, und das meinte ich ja. Arbeitet man dann was bei sich selber auf bzw. trägt durch die Antwort was ab und bekommt eine Erkenntnis...


      Aber: warum will man das weitergeben? Ich mein, klar, ist ne Erfahrung und gerade wenn man da noch Leidensdruck hat hilft das. Aber, es lenkt auch ab, weil man stecken bleibt. Warum bleibt man dann nicht bei sich selber und geht den nächsten Schritt?


      Hab es weiter unten schon geschrieben: Mich interessiert das wirklich, wie das bei Euch ist. Bei mir hat sich das gewandelt und wenn diese Diskussion hier beendet ist, werde ich mich hier wohl auch verabschieden und mich wieder mehr mit dem RL beschäftigen.

    • mai_11959300

      Das
      stimmt :-)


      das hat mir früher auch gut gefallen hier. Das Chaosherz kenn ich z.B. noch von früher auch wenn sie sich vllt nicht mehr an mich erinnert

    • Mich beschäftigt, warum man das macht.
      Eigentlich, brauch ich das gar nicht, hab ich festgestellt. Also hat sich mir die Frage gestellt, warum man nicht auf seine eigene innere Wahrheit vertraut. Also die Fragesteller. WArum man sich erst rückvergewissern muss = sich selbst nicht mehr vertraut


      Und: ich habe die Frage bewusst allgemein formuliert, hatte nämlich schon alles in der Ich-Form geschrieben.


      Ja, warum lässt man sich noch von anderen ablenken. und was bringt einen dazu, sich mit den Problemen anderer zu beschäftigen. Was bringt Dich jetzt z.B. dazu, mir zu antworten wo Du Dich doch in der Zeit um Deine eigenen Belange kümmern könntest? Das meine ich mit von sich selbst ablenken. Wenn man sich mit den Problemen anderer befasst, hat man seine eigenen nicht mehr so im Blickfeld. Ich hoffe Du verstehst das jetzt richtig.


      Mir ist aufgefallen, dass ich das früher oft getan habe, hier antworten und dass ich es jetzt nicht mehr brauche. Und ich denke, wenn diese Diskussion beendet ist, werde ich mich auch hier verabschieden.


      GLG, Penny

      • Deine Antwort gefällt mir
        find ich sehr ehrlich und offen. Danke :-)


        Ich weiß nicht, ob die Fragenden blauäugiger sind. Ich glaube ernsthaft, dass sie im Innern die Antwort selber wissen. Also warum wollen sie sie nicht hören. Oder es ist wie Du schreibst, weil Du gerne Deine Meinung sagst und auch willst, dass sie ein anderer hört und sie brauchen jemand, der es bestätigt.


        aber eigentlich, eigentlich liegt doch die Antwort in uns selbst

      • Les mich in den letzten Tagen hier so durch, war ja früher oft Gast hier, und dann hat mich das doch zum grübeln gebracht.


        Ich mein, viele Leute sind ja hier, weil sie ein Problem haben und sich auf irgendeine Art und Weise durch Auseinandersetzung mit dem Thema (oberflächliche) Hilfe für ihr Problem erhoffen.


        Und was ist denn mit denen, die antworten? Zum einen wohl auch eigene Verarbeitung von Problemen und Situationen im Leben. Aber, was ist denn das andere? Und ich muss gestehen, auch ich war versucht, hier was reinzustellen und mal nach ner Meinung zu fragen. Aber eigentlich, weiß ich die Antwort für mein Problem ja selber, so wie es eigentlich auch jeder von uns tut, wenn er in sich selber reinhört. Es sei den, man will die Innere Wahrheit nicht hören und braucht noch die Bestätigung von aussen :-)


        Tja und bei der Fülle der Probleme und Beiträge hier, frag ich mich: Wozu beschäftigt man sich (so viel) mit den Problemen anderer? Damit es einen von sich selbst ablenkt und man sich nicht mit meinen eigenen beschäftigen muss? Sich selbst nicht mehr vertrauen?


        Würde mich interessieren, was Ihr dazu denkt

      • Konzepte
        Ein guter Freund von mir sagt immer, man soll sich kein Konzept machen davon, wie etwas zu laufen hat. Ein Konzept ist ja eine Vorstellung. Denn Konzepte oder vorgefertigte Gedanken funktionieren meistens nicht bzw. behindern Dich. Du hast Dir ein Konzept gemacht von Euch und Eurem Leben und jetzt kommt das Leben auf Dich zu und wirft Dir Dein Konzept um. Dann stell Dich dem. Stell Dich dem Leben. Leben ist Veränderung. Und halte nicht starr fest an einer einmal getroffenen Entscheidung. Es ist gut eine Entscheidung zu treffen. Aber es ist auch gut zu wissen, dass man nicht für immer an dieser Entscheidung festhalten muss sondern sich neu entscheiden kann.


        Und dann noch was: Es ist ganz klar, dass wenn sie eine Veränderung durch gemacht hat, sich Eure Beziehung dadurch ändert. Und: einmal ist der eine dran, einmal der andere. Das ist eigentlich eine ganz große Chance für Euch.


        Viel Glück

      • Was war denn
        das fürn s@u blöder Spruch?


        Soviel zum Thema "Du bist zu dumm zum zum..."

      • Was heißt hier, du zerstörst 4 Leben?
        Und das meine ich ernst. Ich finde es wesentlich schlimmer, wenn Eltern zusammen bleiben "nur wegen der Kinder". Überleg Dir mal, was Du Deinen Kindern da vorlebst und was sie dadurch von Dir lernen. Wenn Du Dir sicher bist, dass Du mit Deinem Mann nicht mehr kannst und eine Therapie o.ä. nichts mehr bringt, dann trenn dich. Alles andere wäre unfair, auch ihm gegenüber. Denn damit nimmst du auch ihm die Chance auf eine glückliche und erfüllte Partnerschaft.


        Ich selbst habe mich getrennt als mein Sohn fast 5 Jahre alt war. Wir bekommen das prima hin und er kümmert sich viel um unser Kind. Unser Verhältnis war ganz klar am Anfang etwas angespannt, aber mittlerweile kommen wir gut klar miteinander und feiern sogar gemeinsam unsere Geburtstage. Auch mit meinem neuen Partner versteht er sich gut, ebenso wie ich mit seiner neuen Partnerin.


        Ich selbst war so ein Kind, wo die Mutter nur blieb "um das Elternhaus zu erhalten" und was soll ich sagen: Es war schrecklich. Ich hab mir als Kind oft gewünscht, meine Eltern würden sich trennen, damit ich das alles nicht mehr ertragen muss, diese Lieblosigkeit und Atmosphäre ohne gegenseitigen Respekt, die Streits. Das war furchtbar und das wünsche ich niemand.


        Viel Glück, Pennywise

      • py158

        Nichts für ungut
        aber jetzt mal ganz ehrlich: Wenn mein Partner mit seiner Ex in einem Bett schlafen würde, hätte ich damit auch ein Problem!


        Ich versteh mich mit meinem Ex Mann auch sehr gut, aber deshalb schlaf ich noch lang nicht mit ihm zusammen in einem Bett. Und das hat auch nichts mehr mit Freundschaft unter Ex-Partnern zu tun. Eine gewisse Distanz sollte einfach gewahrt werden.


        Und auch meine übrigen Gäste dürfen im Falle eines Falles gerne auf meiner Couch nächtigen. Mein Bett gehört jedenfalls meinem Partner und mir

      • Durfte
        er vorher raus? Kann nämlich sein,d aß er sich deswegn jetzt beschwert, weil er drin bleiben muß. Grundsätzlich ist Kastration immer angebracht und verantwortungsvoll, allein schon um dem Leid vorzubeugen, das entsteht, wenn Katzenjunge geboren werden, die keiner haben will und die dann auf der Müllkippe landen.


        Lenk ihn ab, spiel mit ihm. Kann ja auch sein, dass es ihn zwickt oder er Schmerzen hat. Ist schließlich auch ne OP.


        Viel Glück, Penny

      • esra_12917014

        Dieser Käfer
        ist asiatisch und wurde hier ausgesetzt, da er sehr gefrässig ist und in etwa 5 oder 7 mal soviele Blattläuse und sonstige Schädlinge verdrückt wie unser einheimischer Marienkäfer. Allerdings vermehrt er sich auch viel stärker und frisst auch noch die Larven unserer Marienkäfer. Soviel zum Thema, wenn der Mensch sich in die Natur einmischt. Auf jeden Fall wurde diese Plage Deutschlandweit beobachtet.


        Die Tiere sollen nicht zerquetscht werden, da sie dann einen ziemlich üblen Geruch absondern. Entweder mit dem Staubsauger den Tieren zu Leibe rücken oder aber mit Insektenspray. Ist allerdings weniger Umweltfreundlich.



        Das ist schon heftig. Bei mir war tagelang die ganze Hausfront voll vn diesen Käfern und sobald das Fenster auch nur einen Spalt geöffnet war, waren sie alle drin.


        Gruß, Penny

      • Ihr könnte den Text im Google Übersetzer
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        Gruß, Penny