Wenn ich an dieser Stelle wäre, wo ich mal war,
dann würde ich sofort weggehen. :MAL: :snif:
Ich lebe allein und bin glücklich. Wenn Liebe keine Priorität hat, dann hat es meiner Meinung keinen Sinn mit so einem Mann in Kontakt zu bleiben. Ich leide heute noch unter Schmerzen.
Aazula_12702008
- 10. Mai 2023
- Beitritt 9. Sept 2012
- 16 Diskussionen
- 312 Beiträge
- 2 beste Antworten
- qitura_11964894
- delmar_12268735
Hast Du auf meinen Beitrag kommentiert?
Vom finanz. habe ich nichts geschrieben. Wer geht denn heute bitte nicht arbeiten? Nur die Arbeitslosen oder Kranken. Was geht denn bitte den anderen an, was er verdient. Erst lernt man sich kennen und dann arbeitet man miteinander. Manche aber auch nicht. Es gibt meiner Meinung nach viele Männer die beziehungsunfähig sind und erst mal sich ändern, bevor sie es in Erwägung ziehen eine Frau zu suchen. Aber mal ehrlich: "So viele Männer sind es nicht, die nach der Liebe suchen und lieben wollen"! Ich erwähne da nur die Statistik mit den Millarden Umsätzen im sex. Bereich usw. usw. usw.
Da bleibt nicht mehr viel Auswahl. Ich suche schon lange nicht mehr. Viele Männer sind auch gute und schlechte Schauspieler. Märchenerzähler brauche ich nicht und will ich persönlich auch nicht haben. Entweder hat man ein gemeinsames Ziel oder nicht. Wo aber geht denn der erste Blick der Männer hin? Zu 80 % behaupte ich, der Körper.
Das sind alles Suchtkranke. Wer krank ist, muss erstmal gesund werden, sonst macht er den anderen auch krank.
So leicht lasse ich mich nicht blind machen vom Mann. Man braucht eine gute Beobachtungsgabe und das richtige Gefühl zum Einschätzen der Person. - logan_12336520
Das hast Du fast ganz gut beschrieben!
Man muss auch erst lernen all seine Gefühle wahrnehmen zu wollen und damit umgehen können. - sunny19876
Es macht nicht von alleine klick.
Es geht ohne die Auseinandersetzung mit der Angelegenheit nicht. Ich glaubte und wurde so erzogen, dass alles von alleine sich erledigt. Es hat alles seine Vor- und Nachteile. Die Auseinandersetzung und Verdrängung sind beide schmerzhaft, auf die unterschiedlichste Art und Weise. Wichtig ist meiner Meinung, ein Mensch, der in der Lage ist vertrauen zu der Person aufzubauen und mit dem man darüber reden kann. Das ist aber auf Knopfdruck nicht möglich. Man muss den anderen die Zeit lassen und ihm immer und immer wieder das Gefühl geben, dass man sich ausprechen kann und warten, bis derjenige auch inhaltlich positive Dinge annehmen kann. Es ist eine Entwicklung. Nur zu sagen, dass man nicht Schuld hat, drängt einen eher in die Ecke. Damit kann ich nichts anfangen. Das erledigt sich doch nicht in Sekunden. Ein falsches Gefühl muss solange immer und immer wieder in ein neues Gefühl umtrainiert werden.
Mit Befehlen, wie beim Hund geht das nicht. Da bekomme ich z.B. gleich wieder ein schlechtes Gewissen, weil ich nicht in der Lage bin dieses Schuldgefühl gleich los zu werden. Jeder hat auch eine andere Erinnerung. Die Frage ist auch, wieviel davon akzeptiert man davon, dass es real geschehen ist. Das sagt sich leicht alles immer. Wie es innerlich wirklich aussieht, kann ganz anders sein. Heute kann es so sein und morgen wieder anders. So glaube ich, dass es so ist, manchmal. Es
tritt vorher, währendessen und danach ein Schock ein. Es sind unterschiedliche negative Gefühle. Erinnerungsverlust, nicht bewegen können, Schmerzen am ganzen Körper, nicht sprechen und oder schreien können, keine Luft mehr bekommen. Es kommt auch auf die schwere der Gewalt an. Mich hatte einmal keiner gehört, als ich schrie. Es ist auch ein Abitur ect. wichtiger, als das miteinader in Frieden leben lernen. So sieht die Realität aus. Für mich gibt es keine Gerechtigkeit. Der Mann wird im Vorfeld sich absichern, dass keiner was mitbekommt. Das sind meine Erfahrungen und das wurde schon oft über Jahre in den Medien bekannt. Es gibt sie überall auf der Welt zu über Millionen von Männern. Setzt sich jeder dafür persönlich ein ? Wenigstens ein wenig?- berry_11898860
Ich kann aber mit dem Gedanken
mit diesem Risiko zu leben, nicht leben. Ich bin erst vor einigen Tagen wieder auf der Strasse zusammen gezuckt, als jemand so nah an mir vorbei lief. Mir hatte nicht mal der Psychologe gesagt, dass mit den Schuldgefühlen. Für mich gehörte das zum Leben, wie laufen. Das ist aber im Unterbewusstsein abgespeichert. Wenn ich aber z.B. keine Schuldgefühle habe, gehe ich nicht die Gefahr ein Wütend zu werden auf den anderen? Es muss doch anstatt des Schuldgefühls ein anderes Gefühl dafür ersetzt werden! Aber welches soll es dann sein? In dem Zusammenhang noch mit der Tat als solches, was macht man, wenn man sich garnicht an den ganzen Ablauf erinnert? Mir gehts genauso!
Von Flashbacks wurde mir erst spät erzählt bzw. ich habe es in der Fachliteratur gelesen. Ich war aber bei einem Psychologen in Behandlung. Mir wurden so viele Sachen nicht gesagt, die ich erst nachgelesen habe oder durch über Youtube-Beiträge von Psychologen gehört. Ich war erstmal sehr wütend. Bisher habe ich auch keinen Psychologen gehabt, der oder die zuhören wollte. Ich hatte den Eindruck, dass es garnicht gewollt war über mein Leben zu reden. Als Jugendliche war ich einmal bei einem Psychologen zum 1. Gespräch und anscheinend hatte er so einen Eindruck hinterlassen, dass ich da nie wieder hingegangen bin. Zu der Zeit hatte ich s. Übergriffe und konnte irgendwie nicht mehr. Ich hatte das Gefühl ständig vor etwas weg zurennen. Mir wird aber unterstellt, dass ich keine Hilfe annehmen will. Die bringen einen ganz schön durcheinander.- an0N_1189750099z
Gut & Böse
Also bei mir hatte das mit der Vergebung nicht funktioniert, so wie die Kirche das vermittelt. Ich habe mich dem Täter, bzw. die Täter, wenn man den Begriff "Täter" so verwendet, ohne Kommentar bei passender Gelegenheit abgewendet. Die Wut kam über viele Jahre erst später. Also kann da irgendwas mit der Vermittlung der Kirche "Vergebung" nicht hinhauen. Ich bin ein Mensch der vergibt. Trotzdem bin ich bei Erinnerungen durchgedreht. Ich verstehe nicht, wie ein Täter nicht anders handeln konnte, wenn er z.B. sich vorsätzlich (die Frau unten liegt) auf die Oberarme kniet und ...Ich weiß da wirklich nicht, wie ein Täter da nicht anders handeln konnte! Das ist böse! Eine Hölle gibts auf Erden. Was nach dem Tod kommt, habe ich mir da keine Gedanken gemacht. Für mich zählt der Sinn für heute und jetzt im Augenblick. Für die Zukunf kann ich mir positive Gedanken machen und planen. Wenn Männer aber das "Böse" im Vorfeld planen und schon vorher gedanklich durchgehen, wie kann da der Mann nicht anders handeln. Es waren keine Kurzschlusshandlungen. Diese machten sich nie Gedanken darüber, ob es böse oder gut war, was sie machten. Ich finde man sollte das alles schön auseinander halten und nicht in einen Topf schmeißen. Es ist ja wohl etwas anderes, wenn ich Personen verwechselt habe, weil jemand eine Teilamnesie hatte oder ob jemand sich vorher Gedanken darüber gemacht hat jemanden anderen vorsätzlich weh zu tun und weiß, dass man so etwas nicht tut. - laelia_12577826
Vielen lieben Dank für dein Mitgefühl.
Ich habe schon versucht in eine Selbsthilfegruppe zu gehen. Beim Dritten Termin konnte ich schon nicht mehr hingehen und musste absagen. Ich kann das nicht. Ich wollte aber versuchen Einzelgespräche mit einem Therapeuten zu führen. Es ist manchmal schwierig, wenns an die Schmerzgrenze geht. Ich weiß ja nicht, wie andere sind. Bei mir ist das so, dass ich da lieber allein bin. Wahrscheinlich, weil ich früher allein war. Danke - laelia_12577826
Ich glaube nicht an Gerechtigkeit mehr.
Ich bin auch nicht für Rache. Ich muss aber sagen, ich würde mir mal wünschen, dass solche Männer mal fühlen, wie es ist, wenn man zu etwas gezwungen wird. Den Schmerz den man aushalten muss.
Leider fördert die Gesellschaft und die Gesetze solche Männer. Das muss man leider sagen. Mir wurde gesagt, nachdem ich mich nach ca. 28 Jahren erinnert habe, dass das verjährt ist. Das wollte ich garnicht wissen. Erst wird immer etwas von Aufarbeitung gesagt. Da erinnert man sich, wird fast von der S-Bahn vor Erinnerungsschreck angefahren und der Weiße Ring (Opferschutzhilfe) sagt, dass sie mir nicht helfen können. Also den Mann kann man nicht ausfindig machen und und zur Verantwortung ziehen. Was immer die anderen darunter verstehen. Ich möchte den Vorfall auch nicht so genau erzählen. Den Schweregrad will ich auch nicht hier sagen. Der tut auch nichts zur Sache. Ich will nur sagen, dass ich 15 Jahre alt war und eine Teilamnesie hatte und das so nebenbei im Internet gelesen hatte. Den Mann wollen sie weder finden noch ausquetschen. Ich würde den gern ausquetschen. Ich habe meine Aggressionen immer nicht verstanden und die anderen Dingen. Jetzt verstehe ich den Zusammenhang. Von der Gesellschaft und den Gesetzen hat man nichts groß zu erwarten. Wir brauchen noch mehr Sexkinos usw. Von der 'Liebe haben die Menschen keine Ahnung. Wenn man die Menschen fragt nach der Liebe, kommt nur heiße Luft raus. Habe ich auch alles schon ausgetestet. Im Jahre 1987 hatte eine Berliner Orthopäde Spondylolisthesis bei L 4/L 5 festgestellt und mir gesagt, dass ich meinen Beruf den ich damals ausübte aufgeben müsse. Er sagte klar und deutlich, dann müssen sie da kündigen.
Bisher habe ich nicht so wirklich darüber gesprochen. Ich stand damals unter Schock und ein anderer Mann hat mich solange beredet, bis ich dort gekündigt habe (das war kurz nach dem Besuch beim Orthopäden). Von dem Mann habe ich mich noch nicht so erholt. Heute habe ich mit einem anderen Orthopäden die neuen Ergebnisse besprochen, weil ich weiterhin Beschwerden habe und neue. Bei dem neuen Bericht steht nichts von dieser Erkrankung. Der Orthopäde sagte mir, dass da eindeutig nichts davon zu sehen wäre. Ich frage mich, wie kann man so eine Falschdiagnose stellen. Stimmt dennn jetzt das was jetzt in dem Bericht steht?
Dürfen Ärzte schreiben was sie wollen, ob es stimmt oder nicht? Der Orthopäde hatte mir meine eigene Existenz ruiniert, einschließlich dem anderen Mann. Ich wäre da auch weiterhin mit Schmerzen gegangen. Der Orthopäde hatte aber gesagt, dass ich diesen Beruf nicht mehr ausüben kann. Ich wäre sonst nie so panisch gewesen. Es ist ja ein Unterschied, ob ich langsam mich an einen Umstand gewöhne und dann mir langsam eine andere Möglichkeit suche und erstmal da bleibe wo ich bin, oder, ob man ebend, so wie der Orthopäde es damals geschildert hatte, Panik und Kündigung.- rilla_12166909
Liebe Jasmint6,
unter Google musst du dir mal "Totstellreflex" raussuchen. Steht im Wikipedia. Ich habe das auch erst gefunden, seit dem ich mich mit einigen Sachen beschäftige. Erst einmal muss man Wissen, dass man so reagiert und zum anderen muss du auch Kenntnis davon haben. Da nützt der Wille im Verstand auch nicht. Soweit ich mittlerweile weiß, hat das mit vielen Dingen mehr zu tun. - rilla_12166909
Theorie und Praxis sind ein Unterschied.
Erschlagen ist auch nicht die ideale Lösung. Da stellst du dich auf die gleiche Stufe. Es ist hart gewisse Dinge auszuhalten und nicht durchzudrehen. Natürlich kommen die Fragen, wenn man das nicht gelernt hat. Hinterher ist man immer schlauer oder wenn man mit so etwas nichts zu tun hatte. Wenn Du es gesehen hast, dass die Mutter dem
Kind etwas auf den Po gibt, dann hättest Du nicht einfach weiter gehen dürfen. Ich weiß selber wie schwer es ist und wie hilflos man sich fühlt. Trotzdem denke ich, es wäre in deiner Verantwortung zu helfen. Noch besser ist es, wenn Du schneller gewesen wärest, so dass die Mutter garnicht erst dazu kommt dem Kind auf den Po zu hauen. So ist aber die Gesellschaft, sie sehen zu und bewerten. Von Nächstenliebe ist nichts zu sehen. Du hättest ihr ein Gespräch anbieten können und vorallem dem Kind auch sagen, dass das falsch ist, was die Mama gemacht hat und sagen, wie man es richtig macht. Es versteht sich von selbst, dass man das in einem liebevollem Ton und ohne Macht und Schuldgefühle vermitteln zu wollen gemacht werden muss. Ich kann mich nicht so professionell ausdrücken, weil es ein sehr emontionale Sache ist. Aber ich finde es schon traurig. Vorallem finde ich es traurig und da bin ich dann auch sehr wütend manchmal darüber, wenn es Leute gibt, die so etwas inszenieren. Es gibt wirklich Leute, die sorgen dafür, dass ein Kind weint, nur um zu sehen, wie der andere damit umgeht. Das empfinde ich als eine Grenzüberschreitung. Man kann das Leben nicht bestimmten wie es läuft. Die Leute sollten nur lernen, wann man in welchem Moment richtig mit einer Sache umgeht und das kann jeder dem anderen vermitteln, wenn er nur will. Die Leute reden nur gerne immer über andere anstatt wirklich jemanden anderen zu helfen um sich vielleicht in ihrem Ego zu bestärken. Bindingungslos Liebe.
Ich selber gehe aber nicht sehr gerne auf inszenierte Sachen ein. Es fühlt sich einwenig wie eine Vergewaltigung an.
Der Freiheit beraubt.
Das die Leute immer als erstes auf so viele andere Gedanken kommen, verstehe ich nicht. Der erste Gedanke bei mir ist, welche Lösung gibt es, damit so etwas nicht geschieht. Den Spruch "jeder ist für sich allein verantwortlich" ist von Gewalt beinhaltet.- sergej_12964251
Was hat denn die Gewalt der Männer
mit meiner Einstellung zur Liebe zu tun?
Nicht hier etwas hineininterpretieren. Bitte nur sachliche Antworten auf meine Aussagen. Wenn die Männer die ich hatte gewaltätig zu mir waren und mich zum Sex genötigt hatten, wieso habe ich dann bitte eine schlechte Einstellung gegenüber der Liebe. Wäre ja schön gewesen, wenn ich geliebt worden wäre. Mir ist meine Existenz ruiniert worden. Wenn ein Mann einen so mit Gewalt fertig macht, damit er nicht seinen eigenen Lebensunterhalt bestreiten kann, wieso habe ich den ein Problem mit der Liebe. Der Mann ist nicht in der Lage zu lieben. Was habe ich denn damit zu tun?
Der Mann hatte ein Problem und wollte in der Öffentlichkeit nicht von jedem gesehen werden, wegen des Altersunterschiedes. Meine Tochter sollte weder in die Kita gehen, noch irgendwelche Aktivitäten außerhalb der Wohnung machen. Alles immer schön in der Wohnung, damit man den anderen kontrollieren kann und verbal und später körperlich kaputt machen kann. Dieses Verhalten hat sehr viel mit dem Altersunterschied zu tun. Das waren mehr als 20 Jahre Altersunterschied. Meine Tochter müsste es ja am besten wissen. Sie muss unter den Schäden immernoch leiden. - elaine_12874070
Es wäre sehr nett, wenn ihr sachlich kommuniziert.
Es ist ein Unterschied, weil ich es ja erlebt hatte. Sonst würde ich nicht darüber schreiben. Ich kann ja nur über etwas schreiben, was ich auch tatsächlich erlebt habe. Der junge Mann hatte sich dann eine andere gesucht. Der ältere ist gewaltätig geworden. Nach meiner Erfahrung
hatte ich nur negative Erlebnisse mit älteren Partnern. Früher als Jugendliche war ich schneller mit dem weglaufen. Ich denke, ich hatte irgendwann keine Kraft mehr zum weglaufen, deshalb habe ich mich garnicht mehr bewegt.
Ich möchte hier nur sagen, dass ich Grenzüberschreitungen erlebt habe. Es ist nunmal eine Tatsache, dass man die bei jüngeren besser durchsetzen kann. Am besten erlebt man es, wenn man mit dem jenigen zusammen lebt und er kein S.. mehr bekommt. Da wird man dann sehen, wie man geliebt wird. Die Grundlage der Liebe ist nicht, dass man immer nur für den anderen nach seinen Wünschen zur Verfügung steht, ansonsten wird man verbal gedemütigt usw.
Ihr wolltet doch etwas zu diesem Thema wissen, also müsst ihr das auch so hinehmen wie es ist. Keine Liebe, nur nacktes sauberes Fleisch. So in dieser Form habe ich es zu hören bekommen.
Lieben kann man jeden Menschen, egal wer er ist und wie alt. Deswegen muss man aber keinen Sex mit dem jenigen haben. Den Mann will ich sehen, der mit dir zusammenlebt und mindestens ein Jahr kein Sex hat und immer gut gelaunt ist.- sergej_12964251
Du willst eine genauere Erläuterung. Die
Erfahrung die ich gemacht habe, war sehr negativ. Mit mir wurde geredet wie ein unmündiges Kind und genauso bin ich auch behandelt worden. Ich wollte diesen Mann garnicht. Er hatte mich überfahren und mir eingeredet was ich den mögen müsse. Ich weiß, dass machen andere in einer gleichaltrigen Partnerschaft auch. Der Punkt aber ist, dass man jemanden der jünger ist besser manipulieren kann, nach seinen Vorstellungen. Ich bin noch nie für einen
großen Altersunterschied gewesen. Der Gedanke kommt mir schon garnicht, weder jemanden anzusprechen, noch mit nach Hause zu nehmen, wo ein großer Altersunterschied besteht.
Ich kann diese Leute auch nicht verstehen. Das ist nicht nachvollziehbar.
Dann sag doch mal, wann
hat denn welches Verhalten mit dem Altersunterschied zu tun?