Hallo!
Ich hatte nach der Geburt unseres Sohnes auch lange Zeit körperliche Beschwerden. Nach diversen Arztbesuchen und Untersuchungen stellte sich heraus, dass meine Beschwerden psychosomatisch bedingt sind. Stress, Schlafmangel, Schreikind, Kaiserschnitt, Druck der Verantwortung...es War zuviel.
Lass dich gründlich durchchecken. Evtl auch Schilddrüse etc.
Alles Gute!
Aazami_12639094
- 3. Nov 2017
- Beitritt 12. Aug 2012
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- In Familienbettgretta_12856266
Hallo! Unsere Große war auch eine Familienbett-Bauchschläferin. Man sollte schauen, dass die Matratze nicht zu durchgelegen ist, dass die Kleinen im Bett "versinken" und auch mit der Ritze schauen, wenn man ein großes Bett mit zwei Matratzen hat. Im eigenen Schlafsack ohne Decke und weit genug von Kissen etc.entfernt schlafen lassen, dass sie Kleinen nicht herunter rutschen können. Wir haben sie auch immer auf dem Bauch liegen lassen. LG
Hallo
Ich habe mir nicht alle Beiträge durchgelesen. Möchte dir aber sehr gerne antworten.
Unser zweites Kind war ein Schrei.kind. Die Große war keine 2,5 Jahre alt und noch nicht im Kindergarten, als unser Kleiner auf die Welt kam.Unser Kleiner war ein absolutes Wunschkind. Beide Kinder natürlich.
Der Kleine schrie, schrie und schrie.
Die ganze Familie war am Ende und ich wurde zu einen psychischen Wrack. Der Spagat beiden Kindern gerecht zu werden, Ehefrau, Hausfrau, Arbeit ( selbst.ständig) brachte mich am Rande der Erschöpfung. Meine Nerven wurden dünn und ich wurde immer verzweifelter. Die Tage zogen so an mir vorbei und wurden nur in mehr oder weniger Schreitage eingeteilt. Ich kann dich also sehr gut verstehen.
Bei uns ging das Schreien fast ein Jahr (natürlich mit zwischenzeitlichen Besserungen, vor allem nach den ersten vier Monaten). Ich kann dir nur mitgeben:
Durchhalten! Als Paar zusammenhalten und sich sagen wir schaffen das! Denn die besseren Tage kommen auf jeden Fall! Es geht vorbei. Ich kann dir nicht sagen wann, aber es geht vorbei. Ich genieße mittlerweile das Leben mit unseren beiden. Die schwierige Zeit steckt mir noch sehr in den Knochen, aber das wird.
Es werden noch viele verzweifelte Tage kommen, aber auch gute. Ich habe mir gesagt, jeden Tag gehts ein Stück vorwärts, je älter er wird.
Tipps zum Baby:
1. Feste Tagesabläufe.
2. Nicht mit Beruhigungsversuchen ,,überfrachten". Irgendwann ist gut. Wenn kuscheln, gut zureden etc nichts bringt,einfach mal in Ruhe lassen.
3. Frische Luft.
4. Eine Wippe hat uns auch sehr geholfen.
Alles wird gut.
LG
Hallo
Wichtigster Grund für ein BV ist natürlich eine mögliche Gefährdung der Gesundheit von Mutter und Kind. Risikofaktoren müssen nicht immer eine schwere körperliche Tätigkeit, Umgang mit Chemikalien etc. sein, sondern können auch eine enorme psychische Belastung und Stress sein.
Auch die jeweilige Schwangerschaft an sich muss betrachtet werden:
Übelkeit z.B. plagt viele Schwangere. Aufgrund von Übelkeit kann natürlich nicht jede Schwangere direkt daheim bleiben. Vor allem da dieses Symptom in vielen Fällen nach den ersten drei bis vier Monaten vorbei ist. Handelt es sich aber bei der Übelkeit um ständiges Erbrechen, Kreislaufproblemen, Schwindelgefühlen etc. ist das mit Sicherheit noch einmal anders zu betrachten. Erstmal macht das ein ordentliches Arbeiten fast umöglich, zudem besteht da ja auch eine Gefahr für die Mutter. Wenn dein Kreislauf hopps gehst und du auf einmal umkippst ist das sicher nicht ungefährlich. Bei Blutungen, vorzeitigen Wehen, erhöhten Fehlgeburtsrisiko etc. sollte man auf jeden Fall meiener Meinung nach zuhause bleiben.
Auch sollte man schauen wie vorausgegangene Schwangerschaften verlaufen sind.
Letztendlich musst du das für dich selbst entscheiden. Denk nicht dabei an die anderen, sondern wirklich nur an dich und dein Kind. Euch muss es gut gehen. Dein erster Job ist es, alles zu tun, damit dein Kind gesund auf die Welt kommt und dass es euch gut geht. Wenn du wie ein Hund leidest, dir Sorgen machst, dich stresst und immer nur grübelst was ist jetzt besser und ist es richtig, dass du arbeiten gehtst, dann bleibe zuhause.
Ich habe damals bis zum Mutterschutz gearbeitet. Ein BV kam für mich nicht in Frage...was sollen denn die Leute denken? Es ist alles gut gegangen, aber es war teilweise wirklich eine Qual und danken tut es einem eh keiner.
Die 11. Woche ist ja auch noch recht früh, vielleicht geht es dir ja auch in wenigen Wochen besser und du bist froh weiterhin arbeiten zu können. Wenn keine Gefährdung vorliegt, kannst du dir ja vielleicht deine Entscheidung noch drei, vier Wochen durch den Kopf gehen lassen.
Alles Gute!
Hallo
Bei unserem ersten Kind wuchs der Bauch ab ca. der 20. Schwangerschaftswoche.
Jetzt in meiner zweiten Schwangerschaft ging es ca. ab der 16. Woche los.Hat sich nicht mehr gedreht
Hallo,
unser erstes Kind lag auch ab der ca. 24 Ssw in BEL. Sie hat sich nicht mehr gedreht und wurde per Sectio entbunden.
Ab der 31. Ssw wurde bei mir zu wenig Fruchtwasser diagnostiziert. Wenig Fruchtwasser erschwert den Kindern angeblich auch eine noch mögliche Drehung.
Wir haben uns in zwei Krankenhäusern,von der betreuenden Frauenärztin und von meiner Hebamme beraten lassen und eine Empfehlung zur Sectio bekommen.
Den Vorschlag in der 36 SSw eine äußere Wendung durchführen zu lassen, haben wir abgelehnt. Ich habe mit natürlich Methoden wie z.B. Indische Brücke, Akkupunktur etc, versucht unsere Tochter zum Drehen zu animieren, aber keine Chance.
Laut dem Sectio-OP Team wäre es wohl unwahrscheinlich gewesen, dass sie sich während des Geburtsvorgangs noch gedreht hätte ( ich hatte den Kaiserschnitt 8 Tage vor ET) u.a. wegen der Nabelschnur. Genau weiß ich das aber nicht. Ich war froh mein Kind in den Armen zu halten und habe einer spontanen Geburt nicht nachgetrauert.
Grundsätzlich sagt man, dass bis zum Schluss alles möglich ist. Also gib die Hoffnung nicht auf. Sie kann sich noch drehen. Und wenn nicht, ist das halt so. Lass dich vorab gut beraten und triff dann deine Entscheidung.
Alles Gute.
Hallo,
Deine Periode könnte sich auch durchaus verschoben haben aufgrund deiner Krankheit.
Sollte dies nicht der Fall sein und wirklich eine Schwangerschaft eingetreten sein erstmal ruhig bleiben.
Nicht alle Medikamente sind zwangsläufig kontraindiziert in der Schwangerschaft. Desweiteren stellt sich die Frage, ob und inwieweit sie überhaupt Einfluss auf den Embryo genommen haben. Die Schwangerschaft befände sich zudem noch in einem relativ frühen Stadium. Sollte der Embryo irreperabel geschädigt sein, kommt es häufig zu einem Abgang.
Mach einen Test. Fällt dieser positiv aus, kontaktiere deinen Frauenarzt und schildere die Situation. Evenutell werden dann, wenn du noch weiterhin Medikamente nehmen musst, schwangerschaftstaugliche Antiobiotika zur Weiterbehandlung verordnet. Der Frauenarzt kann das alles am besten beurteilen.
Aber erstmal nicht die Pferde scheu machen.
Ich habe unwissentlich ein kontraindizierten Antibiotika in der Frühschwangerschaft nehmen müssen. Gott sei dank wurde das Kind dadurch nicht geschädigt. Ich kann deine Sorgen gut verstehen. Aber häufig lösen sie sich nach einem klärenden Gespräch mit dem Frauenarzt in Luft auf- wenn du überhaupt schwanger bist.
LG
Danke
für eure Antworten.
Natürlich habe ich verrücktes Huhn heute im Laufe des Tages noch zwei Tests gemacht. Clearblue Digi mit Wochenbestimmung sagt Schwanger 1-2 :-D und ein Testamed Frühtest hatte zwei dicke Striche :-D .
Man sollte meinen ich habe den Tag über nix anderes zu tun als zu testen... ;-)
Morgen ist NMT und ich hoffe so die Mens bleibt weg...
Habe Angst, weil ich wegen einer komplizierten Blasenentzündung starke Antiobiotika genommen haben...naja jetzt heißt es alles oder nichts! Think POSITIVE!
Danke!
Hallo zusammen,
jetzt ist es soweit. Ich mache mich selbst verrückt, obwohl ich es eigentlich besser wüsste.
Folgendes Problem:
Vorgestern Abend habe ich einen Clearblue digital gemacht mit dem Ergebnis ,,schwanger". Vorsichtige Freude, da ich ja weiß. dass man so früh nicht testen sollte ( ES+11). Warum ich das dennoch gemacht habe? Keine Ahnung. Gestern Mittag nochmal einen Testamed Digital gemacht- wiederum positiv. Heute morgen halb fünf wiederum Testamed Digital gemacht ( ja, ich weiß es ist bekloppt)-positiv. Natürlich habe ich mir die Striche auf dem Teststreifen angesehen, soll man ja eigentlich nicht, da ja das digitale Ergebnis zählt. Ich empfand die Striche als nicht so eindeutig wie gestern. Allerdings habe ich auch nur mühsam knapp 5 Sekunden Urin herauspressen können und habe gestern abend diesen Teststreifen schon ausgepackt aber nicht benutzt.Gedankenkarrussel: Nimmt das HCG ab? Oder Anwendungsfehler? Naja, also habe ich mal ganz viel getrunken und dann ne gute Stunde später nochmal getestet-negativ.
Ich weiß gar nicht warum ich das hier schreibe. Ich weiß, dass es zu Frühabgänge kommen kann, ich weiß, dass man einfach Geduld haben muss, dass ständiges Testen nix bringt...
Dennoch meine Frage:
Kann das negative Ergebnis durch das zuviele Trinken verursacht worden sein? Darf ich noch Hoffnung haben?
Ach herrje..was bin ich verrückt. Dabei wäre das schon meine Zweite Schwangerschaft...
LG
Nein
sie hat sich nicht gedreht.
Demzufolge wurde es ein Kaiserschnitt.
Die Ärzte im Op sagten auch, dass es in ihrem Fall doch recht unwahrscheinlich gewesen wäre, dass sie sich unter der Geburt noch gedreht hätte. Sie war ganz gut ,,verkeilt" im Becken und die Nabelschnur lag für eine Drehung auch nicht gerade günstig.
Für mich kam eine BEL-Geburt auf keinen Fall in Frage. Auch nach intensiver Beratung nicht.
Meine Eltern
wohnen nebenan und sind ganz verrückt nach der Kleinen. Sie nehmen sie so oft es irgendwie geht. Sie ist fester Bestandteil von Oma und Opas Tagesablauf. Sie nehmen an alles Teil was das Leben der Kleinen betrifft und wehe sie sehen sie an einem Tag nicht lang genug, dann gibts lange Gesichter :-). Das Vehältnis ist sehr intensiv.
Schwiegerelten sind auch sehr um unsere Maus bemüht. Allerdings wohnen sie weiter weg und man sieht sich nicht so häufig. Aber sie würden sie jederzeit nehmen und genießen es sehr, wenn sie da ist. Da wird alles andere stehen und liegen gelassen.
Das Verhältnis ist nicht so intensiv, einfach weil sie sich zu selten sehen. Die Zeit, die sie dann aber mit ihr haben, wird intensiv genutzt.Wir haben
das ebenfalls vor der U4 machen lassen.
Ich würde es sobald wie möglich machen lassen, wenn die Kleinen gesund sind. Gerade im Winter wird sich schnell mal eine Erkältung eingefangen und ratzfatz verschiebt sich aufgrund dessen der Impftermin immer weiter nach hinten.
Wir mussten vor kurzem zwei Impftermine absagen, weil die Kleine krank war und waren dann schon fast 2 Monate weiter.
Unser Kind hat die Impfung sehr gut vertragen. Kein Fieber oder sonstige Reaktion darauf.
Gruß
Nein
Hallo,
wir haben 50% Eigenkapital in die Finanzierung mit eingebracht und haben zusätzlich noch Reserven liegen, wenn mal etwas kaputt geht.
Eine Vollfinazierung wäre für uns nie in Frage gekommen. Dann hätten wir eher auf den Traum vom Eigenheim verzichtet. Das muss aber jeder selber wissen.
Unser Steuerberater hat uns einen guten Tipp gegeben:
Sich immer Unabhängigkeit von den Banken bewahren. Das heißt, u.a. nicht das ganze Eigenkapital in das Haus stecken ( noch Reserven halten) und genug Luft in der Haushaltsrechnung. Kurz gesagt: man sollte sich so halten, dass wenn z.B. mal die Wachmaschine kaputt geht, man nicht zur Bank laufen muss und um eine Dispoaufstockung bitten muss.
Gruß
Unsere Kleine
bekommt
morgens: 200 ml 1er Milch
Zwischenmahlzeit: pürierte Banane mit Schmelzflocken
Mittag: Gemüsebrei ( mit oder ohne Fleisch)
nachmittag: Grießbrei
abends: 200 ml 1er MilchKommt sicherlich auf die Branche an
-Krankenversicherung ( freiwillig gesetzlich oder privat)
- Rentenversicherung
- Berufsgenossenschaft bzw. private Unfallversicherung
- Betriebshaftpflicht
- Steuerberaterkosten
...
bestimmt branchenabhängig. Was willst du denn machen?Beikost
Meine Hebi hatte gesagt pro Woche nur 1 neues Lebensmittel einführen, mit Gemüse starten. Und pro Monat nur eine Milchmahlzeit ersetzen.
Das hieß bei uns:
1. Woche Möhrenbrei pur ( Alternativen: Kübris, Pastinake, Zuchini...)
2.Woche Möhren-Kartoffelbrei
3./4. Woche Möhren-Kartoffel-Fleischbrei
Umgestellt haben wir als 1. die Mittagsmahlzeit.
Man muss aber gucken, was verträgt das Baby, wie gefällt ihm das, wie schmeckts ihm..Jedes Baby ist anders.Pechmarie16
Meine Gründe als ,,Flaschenmami" nicht zu stillen ( habe es die ersten Tage gemacht und dann abgestillt):
1. Hemmungen
Ich konnte es die Tage, die ich gestillt habe, nicht ertragen, wenn mir Stillberaterinnen etc an der Brust herumgefingert haben. Ich konnte absolut nicht stillen, wenn andere zuschauten. Immer den innerlichen Druck, was ist, wenn sie trinken will und ich habe gerade Besuch. Vor anderen ging es gar nicht. Sich zurückziehen-okay. Geht aber auch nicht immer.
Es bei anderen Müttern zu sehen, fällt mir schon schwer.
2.
Es war mir total unangenehm mein Kind an der Brust zu haben. Ich konnte diese Nähe nicht genießen. Konnte keine Zärtlichkeit damit verbinden. Oft habe ich gedacht: ,,Wenn ich doch nur normal mit meinem Baby schmusen könnte ohne das leidige Stillen..."Die Erfahrung, dass es eine besondere Nähe zu dem Kind bedeutet habe ich nicht gemacht. Ich war jedes Mal froh, wenn es vorbei war. Hatte Angst, wenn es wieder Zeit war. War beschämt und wütend auf mich selbst, dass ich mich so furchtbar dabei fühlte. Dabei wollte ich doch jede Sekunde mit meinem Baby genießen. Ich kann nicht sagen warum, aber als ich die erste Flasche gab, war ich super glücklich. Fühlte mehr Innigkeit und Zärtlichkeit als beim Stillen. Der Druck war weg. Die Sorge trinkt sie genug. Die Schermzen.
Ich konnte endlich die Zeit mit meinem Wunder genießen.
3. Schmerzen. Brustentzündung. Wund sein. Weiterhin auf die Ernährung achten müssen ( ich wäre da sehr penibel gewesen)
4. Sexualobjekt Brust= Futturquelle? Ging gar nicht.
5. viele weitere kleine Gründe
6. Der Wichtigste: Ich fühl mich gut damit, die Flasche zu geben. Ich bin froh, mich so entschieden zu haben. Ich würde es beim zweiten Kind nicht versuchen. Ich habe es keine Sekunde bereut. Und bin unendlich erleichtert, denn ich fühlte mich absolut miserabel dabei.
Das sind alles persönliche, subjektive Empfindungen/ Gründe. Jeder so wie er will! Ich bin nicht Contra-Stillen. Auf gar keinen Fall. Es ging dabei nur um mich.
Übelkeit
Hallo,
ich hatte die Übelkeit bis zur 20. SSW. Natürlich nicht so stark wie zu Beginn ( bis zur 11. Woche war richtig übel, die nächste Besserung trat dann zur 16. Woche ein), aber durchaus lästig.
Mir hat Nux Vomica geholfen, hat mir die Hebamme empfohlen. Ist ein hömöopathisches Mittel ( trotzdem unbedingt beraten lassen!).
Des Weiteren halfen mir Bananen, Dosenpfirsiche, Weingummis in Maßen ( zuviel und es wird schlimmer) und Capri Sonne trinken :-) . Und schlafen! Nach der Arbeit musste ich mich immer erstmal hinlegen. Viel Bewegung an der frischen Luft tat mir auch gut ( ist natürlich eine Überwindung, wenn man sich hundeelend fühlt, hilft aber).
Trotzdem gibt es kein Wundermittel gegen die Übelkeit. Ich hatte es wie gesagt bis zur 20 Woche. Bei manchen Schwangerschaften gehört es einfach dazu, solange es im Rahmen bleibt. Bei übermäßigen Erbrechen ist es natürlich was anderes, da läuft es ja manchmal ggf. auf einen KH-Aufenthalt hinaus.
Aber solange es im Rahmen bleibt...positiv denken, auch wenn es an manchen Tagen schwer fällt ! Rein steigern macht es nur noch schlimmer.
Gute Besserung!
Emilia 31 SSW
20 SSW
Hallo,
ich hatte den ersten Termin bei meiner Hebamme in der 20 SSW. Sie macht dann später auch die Nachsorge.
Allerdings wollte ich schon während der SS Betreuung durch die Hebamme, da mir der vierwöchige Rythmus beim Frauenarzt einfach zu lang war :-) . Außerdem macht man sich ja schon mal wegen dem einem oder anderem Zipperlein schnell Sorgen und weiß nicht so recht, ob man deswegen zum FA soll, oder ob es einfach nur übertrieben ist. In solchen Situation rufe ich dann mal eben schnell meine Hebamme an und sie kann mir dann sagen,wie ich vorgehen soll. Hebammen nehmen sich auch viel Zeit für deine Fragen, die Zeit haben die FAs leider nicht immer.
Schöne Grüße
Emilia 31 SSW
Hallo
Hallo,
in der 22 SSW habe ich sie überwiegend nur am Abend gespürt.
Über Tag eher selten. Wenn ich mich morgens nach dem Frühstück nochmal kurz auf die Couch gelegt habe, fühlte ich meistens auch einen kleinen Guten-Morgen-Stupser :AMOUR: .
Jetzt in der 31 SSW spüre ich sie natürlich häufiger. Manchmal aber auch über Tag weniger, wenn ich viel in Bewegung bin. Und manchmal ist sie einfach faul ;-) .
Schöne Grüße
Emilia