A
ayse_12462374

  • 11. Aug 2011
  • Beitritt 7. März 2010
  • 2 Diskussionen
  • 5 Beiträge
  • 0 beste Antworten
  • Als ersten Schritt kannst du ja
    sein Handy orten lassen. Google mal: freunde orten per handy. Da ich nicht weiß, ob sie eine Bestätigungs SMS verlangen, wäre es gut das du das Handy für die Zeit der Anmeldung bei dem Dienst unter Kontrolle hast.


    Dann kannst du aus der Ferne sehen, wo er ist und ihm Fragen stellen. Wenn er dir was anderes erzählt, dann kannst du dich entscheiden.


    LG

  • Bei den Frauen sind es 74%, siehe zu mehr Infos hier
    Gründe, warum für mich eine Ehe nicht mehr in Frage kommt:
    1. Meine 1. Ehe ist innerhalb des 1. Ehejahres wegen seiner Untreue auseinander gegangen.
    2. Genau 21 Jahre später ist meine 2. Ehe innerhalb des 2. Ehejahres wegen seiner Scheiße auseinander gegangen.
    3. Als meine Mutter wusste, dass sie sterben wird, meinte sie, dass es schade wäre aber sie hätte ja die letzten 16 Jahre genossen. (Mein Vater starb 16 Jahre zuvor)
    4. Als ich diese Aussage der Nachbarin meiner Mutter erzählte, meinte sie wortwörtlich: So makaber das klingen mag, meine letzten 20 Jahre waren auch die Schönsten. Ihr Mann starb 20 Jahre zuvor.
    5. Die Mutter eines Ex-Freundes von mir, meinte, wenn ihr Mann stirbt, macht sie sich noch 2 Jahre ein schönes Leben.
    6. Eine weitere Mutter konnte es gar nicht abwarten bis ihr Mann endlich starb. Da die Verletzungen in der Ehe so groß waren, dass diese nie verheilten oder verstrichen.
    7. Nach einer Untersuchung wurde festgestellt wer am glücklichsten ist.
    Am glücklichsten sind die verheirateten Männer, gefolgt von
    Den Single-Frauen, danach kommen
    Die Single-Männer und das Schlusslicht bilden
    Die verheirateten Frauen.
    8. An einer anderen Stelle las ich folgendes:
    Die Reihenfolge, in der hauptsächlich Psychopharmaka eingenommen werden.
    Am meisten nehmen
    Verheiratete Frauen Psychopharmaka ein, gefolgt von
    Single-Männern, anschließend
    Single-Frauen und am wenigsten
    Verheiratete Männer.
    Bestätigt also, umgekehrt die Reihenfolge der Glücklichen.
    Somit bin ich durch meine Ehe auf der Gücklichkeitsskala 2 Stufen herabgerutscht.
    Ich kann es im Nachhinein leider 2 x bestätigen.
    9. Außerdem habe ich festgestellt, dass ich Hausarbeit hasse. Ich habe die Hausarbeiten nur gemacht, weil ich gerne sauber, ordentlich, gemütlich und gepflegt wohne.
    Mit dem Zusammenziehen gab es im Haushalt einfach einiges Mehr zu tun, was von den Männern nicht abgenommen, nicht gedankt und schon gar nicht wertgeschätzt wurde. Im Gegenteil, gerade weil ich die Drecksarbeit gemacht habe, habe ich auch noch an Respekt und Achtung verloren.
    10. Deswegen übernehme ich keine Verantwortung mehr für einen Mann, sondern nur noch für mich und achte auf meine Wertschätzung und gebühre mir den Respekt zu, den ich verdient habe.
    Um mit Männern etwas Schönes zu erleben, muß ich doch in unserer heutigen Zeit, nicht verheiratet sein.
    Wir sollten endlich aufhören uns Frauen ausnutzen zu lassen. Denn wir Frauen übernehmen weltweit 2/3 aller anfallenden Arbeiten. (Es gibt weltweit zur Hälfte Frauen, wie Männer)

    • Bei den Frauen sind es 74%, aber noch mehr Info siehe
      Gründe, warum für mich eine Ehe nicht mehr in Frage kommt:
      1. Meine 1. Ehe ist innerhalb des 1. Ehejahres wegen seiner Untreue auseinander gegangen.
      2. Genau 21 Jahre später ist meine 2. Ehe innerhalb des 2. Ehejahres wegen seiner Scheiße auseinander gegangen.
      3. Als meine Mutter wusste, dass sie sterben wird, meinte sie, dass es schade wäre aber sie hätte ja die letzten 16 Jahre genossen. (Mein Vater starb 16 Jahre zuvor)
      4. Als ich diese Aussage der Nachbarin meiner Mutter erzählte, meinte sie wortwörtlich: So makaber das klingen mag, meine letzten 20 Jahre waren auch die Schönsten. Ihr Mann starb 20 Jahre zuvor.
      5. Die Mutter eines Ex-Freundes von mir, meinte, wenn ihr Mann stirbt, macht sie sich noch 2 Jahre ein schönes Leben.
      6. Eine weitere Mutter konnte es gar nicht abwarten bis ihr Mann endlich starb. Da die Verletzungen in der Ehe so groß waren, dass diese nie verheilten oder verstrichen.
      7. Nach einer Untersuchung wurde festgestellt wer am glücklichsten ist.
      Am glücklichsten sind die verheirateten Männer, gefolgt von
      Den Single-Frauen, danach kommen
      Die Single-Männer und das Schlusslicht bilden
      Die verheirateten Frauen.
      8. An einer anderen Stelle las ich folgendes:
      Die Reihenfolge, in der hauptsächlich Psychopharmaka eingenommen werden.
      Am meisten nehmen
      Verheiratete Frauen Psychopharmaka ein, gefolgt von
      Single-Männern, anschließend
      Single-Frauen und am wenigsten
      Verheiratete Männer.
      Bestätigt also, umgekehrt die Reihenfolge der Glücklichen.
      Somit bin ich durch meine Ehe auf der Gücklichkeitsskala 2 Stufen herabgerutscht.
      Ich kann es im Nachhinein leider 2 x bestätigen.
      9. Außerdem habe ich festgestellt, dass ich Hausarbeit hasse. Ich habe die Hausarbeiten nur gemacht, weil ich gerne sauber, ordentlich, gemütlich und gepflegt wohne.
      Mit dem Zusammenziehen gab es im Haushalt einfach einiges Mehr zu tun, was von den Männern nicht abgenommen, nicht gedankt und schon gar nicht wertgeschätzt wurde. Im Gegenteil, gerade weil ich die Drecksarbeit gemacht habe, habe ich auch noch an Respekt und Achtung verloren.
      10. Deswegen übernehme ich keine Verantwortung mehr für einen Mann, sondern nur noch für mich und achte auf meine Wertschätzung und gebühre mir den Respekt zu, den ich verdient habe.
      Um mit Männern etwas Schönes zu erleben, muß ich doch in unserer heutigen Zeit, nicht verheiratet sein.
      Wir sollten endlich aufhören uns Frauen ausnutzen zu lassen. Denn wir Frauen übernehmen weltweit 2/3 aller anfallenden Arbeiten. (Es gibt weltweit zur Hälfte Frauen, wie Männer)


    • Laut Internet gehen 94 % aller Männer fremd.


      W A R U M tut ihr das??? Und warum riskiert ihr damit eure Ehen???

    • die noch mit dem Mann, der in ihrer Beziehung fremd gegangen ist, zusammen sind.


      1. Nach welcher Zeit sind die Wunden/Schmerzen verheilt?
      2. Wie wirkt sich heute das Fremdgehen von damals auf die Beziehung aus?
      3. Wie lange ist das Fremdgehen her?
      4. Ihr Tipp an frisch betrogene Ehefrauen.
      5. Lohnt es, als frisch betrogene Ehefrau, die Beziehung aufrecht zu erhalten und es miteinander nochmals zu probieren?
      6. Oder ist es von vorne herein aussichtslos?


      Bitte diese Fragen an betroffene Frauen, gezielt weitergeben, um mehrere konkrete Antworten zu erhalten.
      Mir sind Ihre Antworten sehr wichtig, denn mein Schmerz, nach 3 Monaten, läßt einfach nicht nach.


      Vielen Dank
      Sonja

      • Opfergefühle
        Ganz Unrecht hast du nicht Morgenlicht. Treue nur aus Angst vor dem Gesetz ist nichts waschechtes, eben nur aufgesetzt. In Bezug auf das persönliche Glück hast du vollkommen Recht, in Bezug auf den Zerfall der sozialen Strukturen, der Gesellschaft ist die Situation durch dieses Treueideal, welches sich ja leider nirgends verwirklicht hat meiner Meinung nach doch anders zu sehen. Geht es nur um mich, dann sollte ich sofort abhauen, ja das stimmt ohne Einschränkung, denn mit einem Polygamisten zu leben fällt mir momentan nicht leicht und ob das in Zukunft sich ändern oder wandeln wird weis ich nicht, also ist noch alles offen.
        Mein Bleiben ist der Verantwortung gegenüber des familiären Zusammenhalts zuzurechnen, nur das hält mich noch, meine Gefühle und meine seelische Sehnsucht nach persönlichem Glück und Herzensfrieden sagen mir natürlich, dass ein Leben ohne ihn besser wäre.


        Seit Jahrtausenden versuchen die Gesellschaften aber diesen Triebkräften irgendwie durch Gesetze zu begegnen, die sie irgendwie in Zaum halten, denn je freizügiger eine Gesellschaft ist, desto dekadenter und anfälliger für Dinge, die sich nicht rühmen können, zivilisatorische Glanzleistungen hervorzubringen. Hauptgrund vieler Scheidungen sind ja eben diese Angelegenheiten mit der Treue, das "Fremdgehen" oder der Ehebruch oder Treuebruch oder wie auch immer. Nicht dass in traditionellen Gesellschaften nicht auch fremdgegangen wird, mit Sicherheit, nur da können sich die Opfer nicht wehren oder es werden einseitig nur die Frauen bestraft oder man bzw. Frau sieht die Sache anders und sowas wie ein Treueversprechen gibt es gar nicht, sondern nur den Ehevertrag, der für die Sicherheit der Familie sorgt.


        Bleibt die Frage, wenn man sich also schnell und frei entscheiden kann, ob man bleibt oder geht nach so einem Fall als Betrogener, ob man wirklich selbst frei und gesund entscheidet, ob es vielleicht doch erstmal ein Affekt ist, den man später bereut oder ob es sich lohnt oder nicht, welche Risiken damit behaftet sind oder nicht. Jedenfalls krachen alle Koordinaten zusammen, die einem früher Halt gegeben haben.


        Ich kann mir vorstellen, dass man, wenn man das Treueideal sehr, sehr hochhält, an Schmerz eben das empfindet, was den umso heftigeren Fall dieses Ideals ausmacht.


        Du schreibst von einem älteren Paar, das nun über die Affären ablästert gemeinsam. Auch irgendwie abgeschmackt, denn als die Affären noch frisch waren, waren sie das Schönste und heiligste und Angenehmste, was überhaupt ermöglicht hat, diese langjährige Ehe auszuhalten. Dabei will ich nicht die Qualität der Ehe in Frage stellen, sondern meine, dass es Leute gibt, die die Ehe nur so ertragen, egal wie gut oder schlecht sie ist. Ehrlicher wären die Beiden, wenn sie sich an das Schöne dieser Zeit mit den Affären, was eine Affäre ja wohl unbedingt ist, erinnern würden, das wäre reif und ehrlich. Meiner lästert auch immer über die Verflossenen, weil er sich einbildet, es mache mir die Sache leichter und ich bin diejenige, die die Objekte seiner Schwächen dann vehement verteidigt. Das ist unfair.


        Wenn ich mir vorstelle, dass durch triebhafte Ausrutscher (die nicht in Freiheit, sondern in Geilheit begangen wurden) Familien zerstört werden und das alles doch nicht nötig sein müsste, dann gewinnt die Vorstellung von gesetzlichen Sanktionen doch Symphatie, oder? Oder man müsste die Leute soweit bringen, dass sie sich vor einer Bindung rechtzeitig zugestehen, dass sie das wohl lieber doch nicht schaffen wollen. Wollen tun es ja alle irgendwie. Wenn das persönliche Glück vor dem Familienzusammenhalt steht, und das Treueideal die höchste Glaubensvorstellung ist, dann sollte man schnellstens gehen, da stimme ich Dir absolut bei. Ich habe immer Respekt vor Leuten, die ihren eigenen Idealen auf jeden Fall treu sind, egal welchen Preis sie auf sich nehmen.
        Ich glaube nicht an die Treue, an das Ideal, ich möchte aber nicht an Idealen zerbrechen, auch nicht an diesem verdammten Schmerz. Es ist alles noch eine Phase und ich weis nicht wohin sie führt.
        Gruss von Galaxy