Swinger!?
Na und? Menschen sind keine Heiligen, sondern Wesen einer längst noch nicht abgeschlossenen Evolution. Wer sich zum Prinzip macht, sie so zu verbrauchen wie sie nun einmal sind mit all ihren Licht- und Schattenseiten, wird keine Schwierigkeiten mit ihnen haben.!!...................... .............................. ...........................
Swingerclubs gehören doch längst schon zum Alltag. Um das Feuer der Liebe am brennen zu halten, gibt es nichts Besseres als gelegentliche Clubbesuche. Mir persönlich ist ein langjährig ehelich verbundenes Paar (mit Kindern) bekannt, das alle 3 bis 4 Wochen einen Club aufsucht. Ihrer Ehe hat es nicht geschadet, eher ist das Gegenteil der Fall. A.K.B.
Aattila_11847346
- 24. Juni 2012
- Beitritt 24. Juni 2012
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Potenzstörungen! allein in der BRD 4 - 6 Mill. Männer befallen.
"Störungen" gibt es leider zuhauf. Soweit es nur "Störungen" sind, sind diese meistens auch behandel- und behebbar.
In allen "Empfehlungen" vermisst man die Ratschläge für die Frauen, die ja unmittelbar die Folgen der Impotenzen zu tragen haben? Eine erektile Dysfunktion ist endgültig nach Entfernung der Prostata. Fast alle Organe sind austauschbar, die Prostata nicht. Der Mann ist nur ein Mann, solange er kann. Danach wird er buchstäblich zu einem Schlappschwanz und für die Weiblichkeit zu einer verzichtbaren lächerlichen Figur. Nicht von ungefähr ist die Suizidrate unter impotenten Männern doppelt so hoch wie bei den Selbstmördern aus anderen Motiven. Mit Viagra etc. ist nach der 100%en Resektion der Prostata nichts mehr machen.
Die Impotenz wird damit auch zu einem weiblichen Problem. Wer verhilft ihr künftig zu den - oftmals medizinisch notwendigen Orgasmen? Und zwar den gewohnt regelmäßigen? Bei denen es vorrangig nicht um die Höhepunkte der Lust geht, sondern um
die unterschiedlichen Botenstoffe, die an der Auslösung der Orgasmen beteiligt sind: den Neurotransmittern Dopamin, Noradrealin, Serotonin und den verschiedenen Hormonen wie Oxytocin Prolaktin usw., die vom weiblichen Körper mit jedem Orgasmus aufgenommen werden. Die ihr Körper braucht!.
Dem impotenten Mann ist eine zufriedene Frau an seiner Seite lallemal lieber als eine unzufriedene Xantippe, zu der sie sich
entwickelt wird, wenn sie nicht mehr das bekommt, was sie braucht - und trotz des 6. Gebots auch nicht verzichten möchte.
Zufrieden ist sie nur, wenn sie keine sexuellen Defizite hat.
I.d.R. akzeptiert der impotente Mann einen Liebhaber seiner Frau, wenn er sie wirklich liebt.
"gofeminin" ist ein Forum speziell für Frauenprobleme. Bisher hat sich noch niemand mit dieser Frage beschäftigt, auch nicht Frau Dr. Höllering, die doch zuständig sein soll für alle Probleme der Sexualität. Was rät s i e den betroffenen Frauen?!
Sie möge sich bitte äußern. Ihre Kommentare sind doch sonst sehr vielsagend. Die betroffenen Frauen erwarten ihren Kommentar. A.K.B.- attila_11847346
Fortsetzung "Eine ware Geschichte"
Angst, einen Freier zu treffen, den sie kennt, hat sie nicht. "Es ist stilles Gesetz, daß jeder schweigt. Wie könte er auch , müsste er schließlich beichten, wo er den Nachmittag verbracht hat. ................. M. arbeitet als freie Ubnternehmerin und hat sich im *** selbständig gemacht."Wen ich bediene - das ist meine freie Entscheidung", sagt sie. Steuern zahlt sie wie jeder andere auch. M. lässt sich nicht ausbeuten, ich nutze das Geld für meine private Altersvorsorge. Manchmal wird auch ein Urlaub finanziert.
Den Drang mancher Männer, sich ihre Befriedigung im *** zu suchen, kann M. nachvollziehen. Sie sprechen alle positiv über ihre Frauen, alle haben aber das gleiche Problem: "Seitdem das Kind da ist, läuft es nicht mehr!".......Einzelheiten aus ihrem Job verschweigt sie ihrem Mann aber.... Vorerst denkt sie noch nicht ans aufhören. Schleche Efahrungen hat sie noch nie gemacht, aber der Job ist natürlich anstrengend, immer lächeln, gute Laune haben und immer zur Verfügung stehen. Nur wenn die Chemie nicht stimmt, der Besucher ungepflegt oder ordinär ist, lehnt sie ihn ab. ........Ihre Rolle als *'Hotelangestellte' legt sie ab, sobald sie nach Hause geht. Dort ist sie dann wieder die Frau von nebenan mit viel Power, die fröhlich ist und gerne lacht.
"Daß Sie sich zu Ihrem Beruf bekennen, ist schon sehr aufschlußreich", sagt die Reporterin. - "Ja, was meinen Sie denn wohl,wie viele 'ehrbare*' Hausfrauen das Gleiche tun. SEX als Therapie hat unsere Gesellschaft doch längst akzeptiert Gewohnheit tötet jede Liebe, auch die anfangs heißeste. .... Ist es nicht schwer, Ihren Besuchern immer einen Höhepunkt vorzutäuschen?" "Die Orgasmen,die ich brauche, hole ich mir in aller Regel zu Hause. Passiert natürlich schon mal, wenn mir ein Mann besonders gut gefällt. Dann erzähle ich es aber meinem Mannn. Wir haben keine Geheimnisse voreiander."
Eine etwas indiskrete Frage bitte: "Manche Männer wollen es ohne Kondom, was dann?" - "Ich kenne doch meine Tage, wenn überhaupt, dann mach ich es nur mit mir gut bekannten Männern. Die meisten meiner Patienten sind sowieso ehrbare Familienväter. Ich kenne einige ihrer Frauen, die schicken ihre Männer sogar zu mir! Und für diese Sonderleistung zeigen sie sich sehr spendabel, meistens jedenfalls."
"Haben Sie Dank für dieses offene Gespräch", sagt die Reporterin.- Etwas mehr Aufklärung über Ihren Beruf als "Sexual-Therapeutin" war zweifellos überfällig. Viele Ehe/Haus-Frauen und Mädchen, die sich überflüssig vorkommen, werden sich angesprochen fühlen." A.W.Y. Eine wahre Geschichte, ein Entschluss aber, der Mut erforderte.
Liebe unbekannte Freundin, Du bist verzweifelt, weil Dir wie vielen Deiner gleichaltrigen Geschlechtsgenossinnen die Zukunft verbaut scheint.
Ich kann Dir weder abraten noch will ich Dich zu diesem Schritt animieren. Aber ich hätte Verständnis für Dich - und ich würde Dich deshalb auch nicht verachten. Die beabsichtigte Tätigkeit, in die unsere hochdotierten Politiker Dich quasie hineinzwingen, sollte aber nur von kurzer Dauer sein, in der Du Dich weiter um einen "gut bürgerlichen" Job bemühen solltest. Vorsicht ist geboten bei dem "Freund" der Dich "beschützen" will.
Ich möchte Dir eine in der hiesigen Zeitung erschienene Reportage erzählen. Studiere sie und danach entscheide Dich: ---
Marianne (Name von der Redaktion geändert) begrüßt die Reporterin mit einem festen Händedruck. Eine ungewohnte Situation. empfängt sie doch sonst ausschließlich Männer im ***.Denn Marianne arbeitet seit nunmehr schon 5 Jahren als Prostituierte. Bereut hat sie es - wie sie ausdrücklich betont -
nicht einen einzigen Tag. M. ist die Frau von nebenan. Sympathisch, mit einem offenen Lächeln und ganz viel Ehrlichkeit. Mit Mann und Kind lebt sie ein mehr als bürgerliches Leben. Aus dem sie allerdings den einen oder anderen Tag in der Woche ausbricht. Mit Zustimmung des Ehemannes! "Mit dem ich mehr als 10 Jahre zusammen bin." sagt sie.
Mit einer Freundin war sie einst auf einem Abendspazier-
gang. Nur aus purer Neugier suchten sie das *** auf. Ein kurzer Besuch: "Wir hatten dort ja nichts zu suchen. Doch
M. Interesse am 'Verruchten' war geweckt. Sie bekam Lust auf diesen ungewöhnlichen Job. M. informierte sich genau, schaute sich Appartements an und entschied sich schließlich für das *** "Es war ordentlich, sauber gepflegt - und in deutscher Hand", erklärte sie. .............. Beim ersten Besuch dort hatte sie noch Hemmungen. Logisch.
Eine ältere Kollegion nahm sie an die Hand und weihte M. in die Gepflogenheiten. "Keine Angst, es ist ein Beruf wie jeder andere" erklärte sie.........Ehemann, Eltern u.Schwiegereltern
von M. kennen ihren Job. Zuerst geschockt haben sie inzwischen gelernt, damit umzugehen. Unser Verhältnis ist inzwischen inniger als vorher. Vor dem Rest der Welt hält M. ihren Beruf geheim. Sagt lediglich, sie arbeite im Hotelgewerbe.Weibliche Ejakulation
Es wäre ganz falsch, eine Ejakulation erzwingen zu wollen.
Wie alles in der Liebe ist auch dieses Phänomen zu erreichen. Nur (nicht mit Gewalt) wenigen Frauen ist es beschieden, den Orgasmus mit Ejakulation zu erleben. Nur mit viel Gefühl!!! Dass er an Dir herumwerkelt, ist die absolut falsche Mathode.
Übrigens brauchst Du nur das Internet befragen. Dort wird man Dir erklären, was Du tun musst, um zu ejakulieren. Hat übrigens nichts mit dem Orgasmus als solchem zu tun.
Aber wenn Du den g-Punkt gefunden hast, und Du bist so weit, dann wundere Dich nicht. Es ist eine sehr feuchte Angelegenheit - und am besten sorgst Du mit einem kl. Handtuch vor. Die Ejakulation kann so dimensional ausfallen, daß Du manchen Normalmann mit der Menge, die herausspritzt, beschämen wirst. Aber wie gesagt: Es kommt auf das Orgasmusgefühl an nicht auf die Menge des Ejakulats. Und sei froh und glücklich, wenn Du Deine Orgasmen bekommst, regelmäßig! Das ist wichtig. Kann längst nicht jede Frau.
Katja Riemann hat das richtige Rezept gefunden: Sie lehnt alle Cremes, Botox und sonstige Manipulationen (Operationen) ab (lt. DPA) und empfiehlt stattdessen ein anderes und deutlich preiswerteres Rezept: Sie sagt: " Ich glaube, dass (regelmäßiger!) SEX Frauen schön macht u n d j u n g hält! Lt. M.Luther mind. 2 x die Woche Und zwar gelte das auch wenn man gerade keinen Mann hat, den man liebt!
Viel Erfolg wünscht alhambaDas gibt es nicht?
Da bist Du aber absolut nicht auf dem laufenden. Natürlich gibt es Frauen, die auch ejakulieren. Allerdings ist dies nur wenigen beschieden. Aber hast Du mal eine gefunden, dann wirst Du überrascht sein über die Menge des Ejakulats, die Dir entgegenspritzt. Sekt und Sprudelwasser ist Unsinn.
Offenbar sind solche Weibsen einem ungewöhnlich enorm angestauten Druck auf ihren Geschlechtsapparat (Klitoris, Vagina und und Gebärmutter??) ausgesetzt sind. Als Geliebte sind sind sie beneidenswert einmalig feurig und fordernd!!
Man muss es erlebt haben, um es zu wissen, daß sie keine
Ejakulation vortäuschen. Sie waren offensichtlich längere Zeit unbefriedigt und haben wohl einen enormen Nachholbedarf an Sex anonymusProstitution
"Ein Beruf wie jeder andere auch"
Eine ungewöhnliche Situation. Empfängt sie doch sonst ausschließlich Männer im ***.Denn "M" (Namen und Orte wurden aus verständlichen Gründen geändert) arbeitet seit 4 Jahren als Prostituierte. Bereut hat sie in diesen Jahren nicht einen einzigen Tag.
Die folgende Reportage wurde einer Tageszeitung entnommen, ist also nicht erdacht, sondern entspricht den tatsächlichen Gegebenheiten und persönlichen Erlebnissen."M" ist die Frau von nebenan. Sympathisch mit einem offenen Lächeln und ganz viel Ehrlichkeit.Und einer Figur, die jeden Mann zur Weißglut erhitzt.
Mit Mann und Kind lebt sie ein mehr als bürgerliches Leben. Mit Zustimmung ihres Mannes geht sie den einen oder anderen Tag ihre eigenen Wege. "Ich bin mit meinem Mann mehr als 10 Jahre zusammen; den könnte ich gar nicht belügen, sagt sie.
Mit ihrer Freundin war sie damals auf einer "Knipentour". Irgendwann war Schluß, nur an das Bordell erinnert sie sich noch. Neugierig gingen sie gucken, nur ganz kurz; sie hatten dort ja nichts zu suchen.
Doch M's Interesse am Verruchten war geweckt. "Ich fand das total cool". Nach der "richtigen" Ausbildung bekam sie Lust auf diesen etwas anderen ungewöhnlicheren Job. Sie informierte sich genauer und entschied sich schließlich für das *** in ***, das einen gepflegten Eindruck machte und in deutscher Hand lag.
beim ersten Besuch hatte sie durchaus Hemmungen wie in jedem andere Beruf auch, den man anfängt. Eine ältere Kollegin nahm sie an die Hand und weihte sie in die Gepflogenheiten ein.
Und nun aufgepasst: Ehemann, Eltern und Schwiegereltern kennen ihren Job. "Für meine Eltern war es ein Schock, doch inzwischen haben sie gelernt, damit um zugehen. Unser Verhältnis ist inzwischen inniger als vorher." Vor dem Rest der Welt hält M ihren Beruf geheim, sagt lediglich, sie arbeite im Hotelgewerbe.
Angst, einen ihr bekannten Freier zu treffen, hat sie nicht. Es ist stilles Gesetz, dass jeder schweigt und nicht sagt, wen er hier im Bordell getroffen hat. Na, logisch, müsste er doch zuhause erzählen, wo er seinen Nachmittag verbracht hat. M. arbeitet selbständig als freie Unternehmerin. "Wen ich bediene - das ist meine freie Entscheidung." Steuern zahlt sie wie jede andere auch." Das unterscheidet sie von vielem anderen in diesem Milieu. Sie hat sich nicht aus Existenzgründen für diesen Beruf entschieden, im Gegenteil nutzt sie das Geld für ihre private Altersversorgung. Manchmal finanziert sie damit auch einen Urlaub.
Den Drang der Männer, sich ihre Befriedigung im Bordell zu suchen, kann M nachvollziehen. Sie haben Triebe, die sie im Alltag nicht ausleben können. Die Mehrheit spricht nur positiv über ihre Ehefrauen. Aber zuhause läuft nichts mehr, wenn Kinder da sind.-----
Die Beziehung zu ihrem Mann hat ihr Job allerdings einen Kick gegeben: "Wir haben uns weiterentwickelt, probieren alles aus. Ohne natürlich Einzelheiten zu nennen, was sie mit ihren Besuchern anstellt.
Der Beruf ist anstrengend; immer lächeln, gute Laune haben und immer zur Verfügung stehen, denn Termine absagen geht nicht. Nur aus einem Grund lehnt sie einen Freier ab, wenn die Chemie nicht stimmt, er ungepflegt oder ordinär ist".
Ob ihr Mann auch ins Bordell geht? "Glaub ich nicht", aber wenn, ich gönne es ihm. Manche Frauen brauchen es eben, es gibt ja auch genug, die ihn noch dafür bezahlen."
Schon sehr aufschlussreich, dass M sich zu ihrem Beruf bekennt. "Ja, was meinen Sie denn wohl, wie viel ehrbare Hausfrauen das Gleiche tun!" "Sex als Therapie" (sog. als Sexualtherapie) hat unsere Gesellschaft doch längst akzeptiert, was vor 50 Jahren noch unmöglich schien. Weil wir eine Lücke in unserer sexuellen Ordnung füllen. Gewohnheit tötet jede Liebe - auch die anfangs heißeste nach 3 - 5 Jahren ist das sexuelle Feuer erloschen. Die Scheidungsziffern beweisen es doch."
Ist es nicht schwer, Ihren Besuchern immer einen Höhepunkt vorzutäuschen?"
"Na ja manchmal schon, die Orgasmen, die ich brauche, hole ich mir in aller Regel zu hause.!" Wenn ein Mann mir besonders gut gefällt, erzähle ich es auch schon mal meinem Mann. Wir haben keine Geheimnisse voreinander."
"Erlauben sie mir eine etwas indiskrete Frage?", fragt die Reporterin. "Bitte".
"Sie arbeiten grundsätzlich nur mit Kondom? Manche Männer wollen es doch ohne? Was dann?" - "Ich weiß genau um meine Tage. Wenn überhaupt, dann mache ich es nur mit mir gut bekannten Männer. Die meisten meiner Patienten sind sowieso ehrbare Familienväter. Einige mir bekannte Frauen schicken ihre Männer sogar zu mir. Und für diese 'Sonderleistung' zeigen sie sich sehr spendabel, meistens jedenfalls."
"Danke", sagt die Reporterin. Etwas mehr Aufklärung über Ihren Beruf als "Sexual-Therapeutin" war zweifellos überfällig. Viele ehrbare Ehefrauen werden sich angesprochen fühlen.!"- aniele_12112834
Interessanter Gedanke
Das ist leider eine nicht wegzuleugnende Tatsache. Die Zahl der Männer, die nicht mehr können, steigt immer mehr. Schon ab 30-40 J. kann dieser Fall eintreten. Was dann??
Für die "andere Einigung" kann es doch nur die eine geben, nämlich den Partnertausch Ist Dein Mann mit dieser Lösung einverstanden? Oder mit einem Dreier-Bündnis!? Welches heute zu den allgemein üblichen gehört.
Die Schwierigkeit besteht lediglich darin, den richtigen Ersatzpartner zu finden, der auch von Deinem Mann akzeptiert wird - und der natürlich auch Dir sympathisch sein muß.. Mehr als das. Er muß über alle Attribute verfügen, die Du von Deinem Mann gewohnt bist. Potenz + die gewohnten Dimensionen sind die ganz natürliche Voraussetzungen, wenn das Dreierbündnis funktionieren soll.
Nur Mut. Das erste Mal mit einem neuen Mann hat einen besonderen Reiz. Sehr viele Frauen befinden sich in der gleichen Lage. Und haben diese Lösung als ideal gefunden. Mit oder ohne Kondom? - Eine Schwänmgrung durch den Ersatzpartner? Wird oft vonvornherein mit ins Kalkül genommen. Lass mal von Dir hören auf diesem Forum. A.H.K. Sex mit Deinem Bruder
Bravo, geht nur Dich und Deinen Bruder etwas an. Alle anderen sollen sich da heraushalten.Dildos
Etwas mehr Verständnis hätte man schon von ihm erwarten dürfen. Kauf Dir einen Dildo und versuch's. Dazu hast Du ein absolutes Recht, welches er Dir nicht nehmen darf.
Allerdings bezweifle ich, ob ein Dildo Dir zu den Orgasmen verhilft. Es geht denn doch nichts über einen natürlichen befriedigenden Geschlechtsakt.
Will er denn nicht mehr???
Es interessiert mich, ob der Kunstpenis das gehalten hat, was Du Dir von ihm versprochen hast. Wichtig auch zu wissen für viele andere Deiner Geschlechtsgenossinnen.
Für eine Kurzantwort wäre ich Dir dankbar.
anonymaMonogamie noch zeitgemäß?
Daß Du gern Sex mit anderen Männern hast?. Na also!. Genau das habe ich doch zum Ausdruck bringen wollen.
Das ist einfach so.
Jeder Eheberater wird gelegentlich von der Ratlosigkeit gegenüber Frauenwünschen erfasst. Auch dem Altvater Sigmund Freud blieb sie nicht erspart. Es ist nicht einfach zu verstehen, was Frauen meinen,. wenn sie von "Liebe" reden. Jede denkt sich dabei etwas anderes. Doch sich allen Fragen und Forschungen entziehend, blüht sie dennoch, die wunderbare, die königliche Blume der Liebe!.
Sie kann sich aber nicht als bloße Idee, als rein geistige Empfindung am Leben erhalten. Sie muss vom SEX genährt werden!
Wirkliche Liebe kann man in einer Partnerschaft nur erhalten,
wenn größtmögliche sexuelle Zufriedenheit in ihr herrscht. So gut wie sicher werden Sie und Ihr Partner eines Tages dem natürlichen Drang zur körperlichen Untreue nachgeben. Wer dieser Tatsache widerspricht, belügt sich selbst!
Gibt es aber zwischen Ihnen hochbefriedigenden Sex als Ausdruck echter Liebe, hat die sexuelle Zufallsbegegnung mit einem fremden Partner(In) keine zerstörende Wirkung mehr.
Man muss unterscheiden lernen zwischen Sex und zwischen Liebe.
Aus einem Abenteuer können Sie und Ihr Lebensgefährte immer dorthin zurückkehren, wo für Sie die wunderbare königliche Blume der Liebe blüht. Klaro? alhambaIst Monogamie noch zeitgemäß?
Das Fundament, auf dem eine Ehe steht - und fällt - ist die absolute sexuelle Harmonie. Funktioniert es im Bett nicht mehr, kann man die Ehe als gescheitert betrachten, auch wenn sie noch auf dem Papier steht. Bestenfalls wechselt sie aus ökonomischen Gründen, z.B. Kinder oder gemeinsamer Haus- und Grundbesitz, in eine platonische Partnerschaft d.h. in eine Wohngemeinschaft bezw. in eine "offene Ehe".
Die EHE ist die durch Sitte und Gesetz bestimmte Vereinigung von Mann und Weib zur "dauernden Gemeinschaft aller Lebensverhältnisse". Das ist die Diktion aller im Umlauf befindlichen Wörterbücher. Es handelt sich bei ihr um eine Sitte, die längst von neuen Formen des Zusammenlebens der Geschlechter abgelöst wurde. Dennoch, Gesetze und tradierte Sitten bestimmen nach wie vor das Leben unserer Gesellschaft. Altmeister Goethe stellte schon vor 200 Jahren fest, daß Gesetz und Rechte sich von Generation zu Generation weitervererben. Traditionell, nicht aus Gründen der Vernunft. Er hinterließ uns die Einsicht mit seinem Spruch: "Es erben sich Gesetz und Rechte wie eine ew'ge Krankheit fort... Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage... Von Rechten, die uns angeboren wurden, ist leider nie die Frage."Theokraten und jene Spießbürger, die sich als "Wertebewahrer" fühlen und sich als solche aufspielen, haben es bis heute verstanden, artgerechtes menschliches Verhalten zu verhindern. Obwohl der bei der kirchlichen und staatlichen Trauungszeremonie den Brautleuten abgeforderte Schwur "bis daß der Tod Euch scheide" als Floskel, als leere Redensart erkannt wurde, an die sich kaum noch jemand hält. Heute spricht man allgemein von einer "Lebensabschnitt-Partnerschaft. Von vornherein geht man von einer "Ehe auf Zeit" aus; natürlich nicht während der Zeit der grünen Liebe, in der der Himmel noch voller Geigen hängt.
Die den verbeamteten Dienern des Staates, aber auch dem Klerus, sind die Scheidungsziffern wohlbekannt. Ursache ist die gesetzliche Erzwingung der Monogamie, nicht zuletzt auch um den Wert der "Ware Weib" zu erhalten. Lebenslange "in Treue" verbundene Partnerschaften wurden zu Ausnahmen, die die Regel bestätigen, daß der menschliche Körper auf sexuelle Vielfalt programmiert ist. Sie als ein menschliches Bedürfnis zu akzeptieren und beim Ehe-Versprechen einzubeziehen würde ganz erheblich zur Stabilisierung der Partnerschaft beitragen. und ganz besonders den Kindern, die aus der Ehe hervorgegangen sind, viel Leid ersparen. Die Ehe ist nicht die dauernde alle geschichtlichen Krisen überdauernde Einrichtung, als die sie immer wieder auf's Neue von Moralisten beschrieben und beschworen wird. Sie war es noch nie, sie kann es nicht sein, weil der Körper sein Recht verlangt. Es ist stärker als alle gesetzlichen Zwänge. Das haben selbst einsichtige Brautleute erkannt, die noch vor der Eheschließung - aber auch danach - gemeinsam einen "Freizeitclub" aufsuchen, um sich den Reiz der Sexualität mit neuen PartnerInnen zu erhalten, der bekanntlich nach 3 bis 5 Jahren stirbt. Gewohnheit ist der Tod jeder auch der anfangs glühendsten Liebe.
Die Monogaie der christlichen Relegion erweist sich täglich als Bumerang. Andere Religionen haben ein natürlicheres Verhältnis zur Sexualität, das andere Eheformen zulässt wie z.B. die Polygamie, auch als Polyandrie, oft in derselben Gesellschaft nebeneinander,. Monogamie ist ein vom Gesetzgeber erzwungener Zustand; das haben viele Eheleute zu ihre Leid erfahren müssen. .
Warum soll es nicht auch in unserem Kulturkreis möglich sein, wie im Islam zwei oder auch drei Frauen zu ehelichen, nicht als sog. "Nebenfrauen" sondern mit vollen Rechten und Pflichten. Sie würden dem Mann den Weg ins Bordell ersparen. (Bigamie ist bei uns zivil- und strafrechtlich verboten - 5 Ehe-Gesetz 171 StGB. Eine diesem Verbot zuwider geschlossene Ehe ist nach 20 Ehe-Gesetz nichtig.
Was spräche vom rein menschlichen Standpunkt aus gesehen dagegen, einem Mann zu erlauben, zwei Schwestern gleichzeitig zu heiraten, statt ihn zu zwingen, sich für eine zu entscheiden, obwohl er beide liebt?
Warum einer Frau nicht gestatten, mit zwei Männern zusammen zu leben? Wie das- um eine Scheidung zu vermeiden - in vielen Fällen unumgänglich wird, wenn der gesetzlich angetraute aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Lage ist, seine Frau zu befriedigen. Statt derartige Verhältnisse mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen zu legalisieren, spielt sich bei uns alles im Dunkeln ab. Besser der "lieben Nachbarn" wegen ihn als "Untermieter" tarnen, der die "Pflichten im Ehebett übernimmt, mit der Billigung und auf Wunsch des Hausherrn hin - und natürlich im Einverständnis mit der Ehefrau des Liebhabers. I.d.R. handelt es sich um freundschaftlich verbundene verheiratete Männer, bei denen man vor der Übertragung von Geschlechtskrankheiten sicher ist. Solche Beziehungen gibt es in unserer Gesellschaft weit häufiger als man gemeinhin anzunehmen bereit ist. Sie dienen im besonderen der Aufrechterhaltung der Ehe, nicht zuletzt auch im Interesse bereits vorhandener Kinder.
Disharmonien in solchen Gemeinschaften gibt es nicht, wenn überhaupt werden sie von außen in eine solche hineingetragen, als Folge einer verklemmten mangelhaften Sexualerziehung und einem sich daraus ergebenden Unverständnis - oder aus Neid.
Eine Bewußtseinsänderung wurde wie gesagt von den Moralbeamten bisher verhindert. Sie ist aber Voraussetzung für eine Änderung der nonogamen Zwänge.
Solange freundschaftliche Beziehungen
außerhalb der EHE., d.h. zur Befriedigung sexueller Bedürfnisse von Mann und Frau, die in der Ehe nicht mehr gestillt werden, unter Kuratel gehalten werden, ist der familiäre Frieden gefährdet und die Scheidungsziffern werden weiter zunehmen.. Ein befriedigendes Sexualleben ist die unabdingbare und unantastbare Voraussetzung für die psycho-somatische Gesundheit aller Familienmitglieder und damit auch für den familiären Frieden. Eine zwingende Forderung, die offenbar nur sehr schwer vermittelbar ist.
Von einer erektilen Dysfunktion betroffen sind allein in der deutschen Bundesrepublik rd. 5 Millionen Männer - bereits schon im Alter ab 40 Jahren.Früher verwendete man für eine solche Störung, die ja besonders die Ehefrauen auszubaden haben, den Begriff "Impotenz". Er wird nicht mehr benutzt, weil er in der Umgangssprache zu oft abwertend verwendet und mit "mangelnder Männlichkeit" gleichgesetzt wurde. In vielen Fällen kann eine Erektionsstörung behoben werden, wenn der Arzt in ihr eine psychische Ursache erkennt. Ist sie aber dauerhaft, kommt es zu den vorgenannten Freundschafts- d.h. Liebesverhältnissen, bei denen die Möglichkeit einer Schwängerung durch den Liebhaber von vornherein in Kauf genommen, oft auch bewusst angestrebt wird. ---
Es gibt ein altes Sprichwort: "Lieber arm und gesund als reich und krank".
Zur Gesundheit gehört nicht zuletzt die volle sexuelle Leistungskraft. Die Liebe ist das höchste Glück im menschlichen Dasein.
Von der eigenen Frau läßt sich eine erektile Dysfunktion
nicht verheimlichen. Sie merkt ja als Erste, wenn es in der Liebe nicht mehr klappt.Verständnisvoll wird sie ihm helfen,
das Problem - wenn zeitlich begrenzt - zu bewältigen. Fellatio und Cunnilingus wären aber wohl kaum die erstrebenswertesten Lösungen.
Einen befriedigenden Orgasmus kann eine Frau nur im Geschlechtsverkehr erreichen. Das Problem muß gemeinsam zwischen den Eheleuten besprochen werden, wenn es bewältigt werden und die Ehe nicht an demselben scheitern soll.
Ist sie jedoch
dauerhaft und trotz ärztlicher Hilfe nicht in den Griff zu bekommen, so hat der Mann die moralische Pflicht, seiner Frau die Möglichkeit zu geben, ihre sexuellen Bedürfnisse von einem seiner Geschlechtsgenossen befriedigen zu lassen lassen. Die wahre Liebe zeigt sich im Gewähren und nicht im Besitzhalten. Die Frau ist nicht Eigentum des Mannes. Leider werden auch heute noch die meisten Ehen von diesem Besitzdenken der Männer beherrscht. Wenn ER - aus Gründen welcher Art auch immer - nicht mehr will oder aus gesundheitliche Gründen nicht mehr kann, dann hat eben auch Sie zu verzichten. Mit absoluter Sicherheit wird sie die vorgeschobenen Entschuldigungsgründe nicht endlos hinnehmen und sich - sofern man nicht eine Kompromiß findet - über kurz oder lang einen Liebhaber suchen - und finden! Weil sie einen Anspruch hat auf eine erfüllte Sexualität - selbst noch im fortgeschrittenen Alter-
den man ihr nicht vorenthalten darf. Es kann nur im Interesse des Mannes sein, eine zufriedene Ehefrau um sich zu haben - und zufrieden ist sie nur, wenn es für sie keine sexuellen Defizite. alhambaMeine Frage ist irgendwo im gofeminin-Dschungel hängengeblieben. Darum möchte ich sie hiermit noch einmal stellen.
12-jähr. Schülerinnen werden während des Sexualkunde-Unterrichts 'aufgeklärt', indem die Lehrerin sie das Überstülpen eines Kondoms auf einen 10 cm langen und ca. 3 cm dicken Stab aus Holz (mit geforrmter Eichel) üben lässt. War im PC zu sehen!
Dagegen wäre ja nichts einzuwenden. Aber soll damit der Unterricht sein Ende finden? Gehört zum Unterricht nicht auch die Erklärung, wie eine Erektion entsteht, über das gegenseitige Zusammenwirken zwischen
Hypophyse, Klitoris,Vagina und der
Bartholinischen Drüse? Ohne die das Einführen des Penis in die Vagina nicht bzw. oftmals nur unter Schmerzen möglich ist!?
Praxisnahe Unterweisung eines GV vor der Klasse (das die meisten Mädchen brennend gern sehen möchten) ist schlechterdings nicht möglich.Oder vielleicht doch? Es würden sich Prostituierte und ihre Boys finden, die dazu bereit wären - gegen gute Bezahlung natürlich. Wenn nicht, meine Frage: Kann man nicht ggf.unter Zuhilfenahme,des Kamasutra, des weltweit bekannten indischen Lehrbuches der Liebe, den Unterricht praxisnäher gestalten?
Zweite Frage: Erfolgt der Unterricht im Zuge der Koedukation? (Gemeinsame Erziehung oder Unterrichtung von Kindern (bzw. wie in unserem Fall) pubertären Heranwachsenden beiderlei Geschlechts in e i n e r Klasse?
Ich erwarte eine korrekte vollständige Antwort, keine schöngeistigen Umschreibungen von Tatsachen. alhambtra- malie_12051882
Wie lautet Deine Frage.?
Hallo liebe Klarissa
Zunächst müsste ich wissen, mit welchen Problemen Du schwanger gehst. Dann werde ich Dir auch antworten.
Also nur zu, sag was Dich bedrückt. Bis dann alhamba - attila_11847346
Sperma ist keine Nebensache.
Liebe Freundin,
Deine Frage hat eine ungeahnte Resonanz. Scheint von großer Bedeutung auch für andere zu sei. Warum?
Entschuldige den Telegrammstil. Mein Beitrag zum Problem würde sonst zu lang.
Also: Sperma ist auch ein Antibiotikum und Antidepressivum. Mach Dich kundig! Wende Dich an Frau Dr. med. Frauke Höllering von gofeminin. Sperma gibt es in allen möglichen Geschmacks-Beimischungen. Selbst in der Parfum-Herstellung kommt man ohne Sperma nicht zu dem gewünschten Ergebnis. Parfum mit Sperma macht Frauen besonders heiß und willig. Ich halte es mit Katja Riemann. Sie hält nichts von Cremes, Botox und Operationen. Sie sagt: "Ich glaube, daß SEX Frauen s c h ö n macht und j u n g hält. Sperma beinhaltet u.a. neben Eiweiß und Fett Fruktose, Lezithin, Cholesterin, Chloride, Phosphate usw. usw. alle möglichen wichtigen hormonalen Botenstoffe, die mit dem Orgasmus direkt von der Blutbahn aufgenommen werden.
Ich massiere die Brüste meine Partnerin mit Sperma-Flüssigkeit. Festigt ihr Bindegewebe. Hat sie sehr gern. Überhaupt geht bei uns nichts verloren: von wegen ausspucken und so.
Das Ejakulat ist ein ganz hervorragendes Haut-Pflegemittel (hat meine Partnerin erprobt und sie schwört darauf! Sie läßt es in die Haut eindringen - (also auf keinen Fall abwaschen) Schon gar nicht mit Seife.
Auch die Gesichtshaut "cremt sie mit dem Ejakulat, mit erstaunlichem Erfolg. Falten verschwinden. Vorsicht natürlich bei der Klitoris und Vagina. Könnte Schwangerschaft auslösen!
Sperma wurde bei uns zu einem wichtigen Gesundheits- und Pflegemittel. Wir achten besonders auch darauf, daß sie das Ejakulat immer in sich behält, nach dem Akt nicht herausläuft. Ich stoße und spritze es unmittelbar vor ihre Portio (ganz wichtig!) und warte einige Augenblicke mit meinem Penis vor ihrer Gebärmutter. Das hat sie besonders gern im Höhepunkt. Dann stöhnt und schreit sie vor Wonne.
Für einen Mann gibt es kein' zurück' mehr vor dem Höhepunkt. Dazu ist er in diesem Augenblick gar nicht mehr fähig. Bei ihm regiert dann nur noch die Physis. Ich ziehe ihren Kopf mit beiden Händen zu mir, während ich meinen Penis in ihren Mund nachschiebe um ihr den letzten Rest des Spermas zu geben. welches sie genüsslich herunterschluckt.
Ich hoffe, Dir etwas von der Abneigung des 'schluckens' genommen zu haben.
Probieren geht über studieren. Also auf ein Neues. Lass mal von Dir hören. Es wird Dir gefallen und Freude bereiten. Partner nur für Sex? Ohne wäre es keine Ehe mehr!
nur noch eine Wohngemeinschaft! Auf Dauer befriedigend? Wohl kaum.
Das Beste für Euch wäre eine "Offene Ehe" - wenn er damit einverstanden ist. Ist er es?- zelda_12333672
Partner nur für Sex?
Liebe Cohiba,
ich kann nachempfinden, wie Dir zumute ist. Daß Du einen Partner ersehnst, der Dir zu den gewohnten Orgasmen verhilft, ist absolut normal. Aber Du bist ja noch so beneidenswert jung, daß Du Dir keine zu großen Sorgen zu machen brauchst Zunächst wären einmal die Ursachen abzuklären, weshalb Dein Mann Dich so vernachlässigt. Ein offene Aussprache wird nicht zu umgehen sein. Verlange von ihm eine Untersuchung durch einen Andrologen. Eine Paar-Beratung durch einen Sex-Therapeuten(in) wäre wenn möglich zu empfehlen. Aber ich weiß, wie Männer auf ein solches Ansinnen reagieren. Es ist aber wichtig, die Gründe herauszufinden. Der Arzt wird feststellen, ob er (Dein Partner) nicht mehr will - aus welchen Gründen immer - oder ob er nicht mehr kann, um es einmal salopp auszudrücken, er sei-
nen Penis nicht mehr zum Stehen bringt. Es ist ja kein Geheimnis, daß Männer heutzutage schon ab 40 Jahren an einer erektilen Dysfunktion erkranken. Auch eine Prostataerkrankung könnte die Ursache seiner Lustlosigkeit sein. Eine kurzfristige psychische Krise ist behandelbar. Ist die Dysfunktion (früher gebrauchte man den Ausdruck "Impotenz" endgültig (z.B. nach einem OP-Ärztepfusch!) dann allerdings bleibt Dir nur die Möglichkeit, Ausschau nach einem Sexpartner (vielleicht aus Eurem Freundeskreis!?) zu halten. Gar nicht so einfach, weiß ich. Welche Frau (Freundin?) gibt schon gern ihren Mann her für gelegentliche Schäferstündchen her? Scheint weit hergeholt, ist aber gar nicht so ungewöhnlich wie auch
Ehen zu Dritt. Wenn alle drei sich mögen - und der Mann verständnisvoll dem Dreierbündnis zustimmt. "Nihil pluriformior amore". Nichts ist vielgestaltiger als die Liebe. Sexuelle Sitten und Gepflogenheiten haben sich seit 50 Jahren um 180 Grad ins Gegenteil verkehrt. Was früher verpönt war, heute gehört es zum normalen Liebesleben!
Orgasmen wirken wie Medizin, stärken Herz und Wohlbefinden, fördern das Immunsystem - und bescheren ein längeres Leben (um mind. 10 Jahre!) Das haben Wissenschaftler herausgefunden. ....
Damit möchte ich meine Meinung zu Deinem Problem für heute beenden. Ich würde mich freuen, wenn wir das Gespräch fortsetzen könnten. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Gewichtszunahme
Das ist ein Thema,. welches mir Kopfzerbrechen bereitet.
Um überflüss. Fettgewebe loszuwerden gibt es eine Unmenge von Empfehlungen im FS und den Printmedien. Keine einzige dabei zur Gewichts-Zunahme. Ich möchte die Brüste meiner Frau nicht nur zart streicheln, sondern in sie greifen, sie in den Händen halten und sie bewegen von links nach rechts, von unten nach oben. Aber da gibt es absolut gar nichts. Hab ich als angetrauter Partner nicht das Recht, ihre erogenen Zonen zu berühren? Ihre Klitoris zu massieren und ihre Vagina? An mehr (Oral-, Anal-Verkehr (Fellatio und Cunnilingus) wage ich gar nicht zu denken. obwohl diese Art der Sexpraxis bereits seit 100 Jahren in med. Nachschlagewerken nachzulesen ist.
Das ist mein Problem: Wie kann ich sie erwecken? Auf dass sie sich wieder normal verhält wie jede gesunde Frau.
Ein Orgasmus wirkt wie Medizin, ein GV ist nach Ansicht von Wissenschaftlern gesund in vielerlei Hinsicht: Regelmäß. Sex (nach der lutherschen Empfehlung
mind. 2 x wöchentlich) stärkt das Wohlbefinden, wirkt wie moderater Ausdauer-Sport. Glückshormone während der Orgasmen (direkt in die Blutbahn) wirken schmerzstillend, lösen Verspannungen, Nacken- Rücken- u, Kopfschmerzen, Migräne etc. Sex fördert das Immunsystem und beschert ein längeres Leben (ca. 10 Jahre)
Ein alter Hut, die go-feminine psychische-Gynäkologin wird es bestätigen.
Meine Frage, die ich gern von Experten (Sexologen, Psychologen und Gynäkologen) beantwortet haben möchte:
Kann eine hormonal-sexuale Therapie (d.h.also 2 bis 3 malige Sperma-Spritzen pro Woche direkt vor ihrer Portio!) sie wieder auf den richtigen Weg bringen, ihre Brüste und ihren Hintern wieder wohl-proportionieren? Oder ist und bleibt das nur ein Wunschtraum? Welche Mittel gäbe es sonst, außer regelmäßigen Geschlechtsverkehr????????Höhepunkt
Männer seid nicht so egoistisch, denkt zuerst an eure Partnerin! Insbes. an die pubertären Mädchen. Nehmt euch einmal die Zeit und studiert ihre Gesichtszüge während Ihr sie langsam aufbaut. Ob sie dann beim Höhepunkt ihren Orgasmus wirklich in vollen Zügen genießt, erkennt ihr deutlich, wenn ihr es richtig macht, behutsam und liebevoll. Sie befindet sich dann nämlich in einer anderen Welt. "Ein Gefühl, welches ich selbst nicht beschreiben kann".sagt sie. "Man muss es erleben. es ist himmlisch!" Und darum ist es unverantwortlich, wenn Eltern ihren Kindern dieses himmlische Gefühl mit allen Mitteln vor zu enthalten versuchen mit Ratschlägen: "Treibt mehr Sport, usw. usf .Dann vergehen Euch diese "bösen" rumorenden Gefühle im Unterleib"- Anstatt ihnen die Möglichkeiten zu bieten mit einem sauberen Bett und sonst. Hilfen für das 1. Mal. Den Jungen , sollten Eltern vor dem GV genauestens überprüfen. Hat er die psychische, körperliche und intellektuelle Reife? Ist es der erklärte Wunsch der Tochter, entjungfert zu werden? Mit 12, 13. oder 14 ist ein offenes Geheimnis! Obwohl ihr - wie dem Vater - die Strafbarkeit eines überholten Gesetzes bekannt ist, Quase als Geburtstagsgeschenk Nach der ersten Menstruation ist sie dem Kindesalter entwachsen.- Sie - die Eltern - haben sie auf die Welt gebracht, haben nun auch die Verantwortung - und die Verpflichtung - ihr das Tor zu öffnen,. das sie führt in den Wundergarten der Liebe, ihren Wünschen entsprechend. Dass sie sich ihren Erzeuger als ersten Mann als Deflorator wünscht ist nur zu bekannt. Sie will es trotzdem. Nur in unserem Kulturkreis sei es verboten, sagt sie. In anderen Völkerschaften sei es normal und Anlass für Zeremonien und Feierlichkeiten. Die mehr Berechtigung hätten als Konfirmation und Kommunion.
Eine Empfehlung, die mit Sicherheit auf heftigsten Widerspruch des Klerus und des Staates stoßen wird. Wie lange noch??Schlucken
Liebe Freundin, ich kann Dich nur beneiden, daß Du einen potenten Partner hast. 1 x ist immer das 1. Mal Nimm seinen Samen zwischen Deine Lippen, genieße und schlucke es. Es wird Dir so gut gefallen, daß Du dem nächsten Orgasmus entgegenfieberst.
Was würdest Du tun, wenn er nicht mehr steht? Einen neuen potenteren suchen? Also darum Carpe diem! Nutze den Tag!!