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asma_11920080

  • 11. Dez 2016
  • Beitritt 24. Aug 2010
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  • :super:
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  • carine_12460691

    Du
    kannst dir auch schon VOR der Geburt eine Stillberaterin suchen, die dich schon vor Geburt berät. Manche würden sicher auch ins KH kommen, wenn es in den ersten Tagen Probleme gäbe, bzw hättest du dann gleich eine Ansprechpartnerin, die du zb auch telefonisch kontaktieren könntest.


    die meisten Stillberaterinnen arbeiten übrigens ehrenamtlich und die Beratung ist für dich absolut kostenlos!


    schau doch mal bei der AFS, ob es eine in deiner Umgebung gibt, an die du dich wenden kannst: http://www.afs-stillen.de/front\_content.php?idcatart=27&lang=1&client=1


    von wo kommst du denn?


    LG Muckel

  • Bitte keinen Zucker/Honig mit rein!
    das ist der ideale Nährboden für Bakterien! Schwarzen Tee kannst du nehmen.


    oder besser noch: reines Wollwachs/Lanolin.

  • Achso meintest du das
    also so lange sie noch stillen mag, mach dir keine sorgen..
    sie wenigsten Kinder stillen sich wirklich SELBER vor dem 1. Lebensjahr ab, meist ist das schon eher elterngeleitet. Wenn sie wirklich nicht mehr stillen möchte und auch die Flasche verweigert, kannst du doch versuchen ihr Vollmich zu geben oder wenn sie die auch nicht möchte einfach Milchprodukte in die Beikost zu integrieren.
    wäre jetzt so meine Idee.
    Wie alt ist dein Kind denn? ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass sie sich nun abstillt, nur weil sie beikost bekommt. mein Sohn isst komplett am Familientisch mit, stillt aber dennoch abends, nachts und morgens gerne. Und manchmal auch tagsüber noch.
    Lass es auf dic zukommen

  • Hört
    sich wirklich danach an, als wenn sie die rechte Brust bevorzugt.. Kann aber auch die Brustschimpfphase sein. Würde vom Alter her passen.


    Diese Phase bedeutet NICHT, dass es die Brust nicht mehr will.


    Die Brustschimpfphase ist eine wichtige Phase für das Baby. Das Baby beginnt dabei zum ersten Mal, zu begreifen, dass sie selbst und die Mutter nicht "eins" sind; dass die Brust nicht zu ihnen sondern zur Mutter gehört. Es begreift langsam, dass die Mutter den Busen als Nahrungsquelle geben aber auch entziehen kann. Das typische Verhalten " trinken - abdocken - weinen, die Brust anschreien (evtl. schlägt das Baby sogar drauf), wütend und evtl wild werdend - nicht wieder andocken und weitertrinken wollen, die erneut angebotene Brust ablehnend " drückt diese neuen und überwältigenden Erkenntnisse aus. Das Brustanschimpfen ist somit das erste "Auflehnen", die erste "Selbständigkeit" und hilft dem Baby diese neuen Erkenntnisse zu verarbeiten und sich selber zu entdecken.
    Viele Frauen resignieren, denken, das Baby würde nicht genug satt weil es ja die ganze Zeit weint oder das Baby möchte nicht mehr gestillt werden. Wer aber versteht, WARUM das Baby die Brust plötzlich so abweist, versteht, dass es nichts damit zu tun hat, dass die Stillposition, die Milchmenge, Brustwarze oder Still-Umgebung nicht stimmen oder vom Baby abgelehnt werden.
    Mit diesem Wissen fällt es vielen Frauen leichter weiterzustillen, nicht aufzugeben/abzustillen.


    Die Phase geht vorüber!


    Viele Tipps kann man allerdings nicht geben, außer: Ruhe bewahren. Nicht nervös oder ärgerlich werden, sich immer wieder vor Augen führen, warum das Baby sich so benimmt, dass es keine Ablehnung darstellt. Immer wieder geduldig die Brust anbieten und wenn wirklich nicht getrunken wird, die Stillmahlzeit abzubrechen. Wenn der Hunger groß genug ist, trinkt das Baby auch in dieser Phase soviel wie es braucht.


    Das Motto für diese Phase ist: Augen zu und durch!


    ****




    Wenn sie nur VORNE auf der Warze nuckelt, hat sie sie nicht richtig drin, dann reicht eine Minute und deine BW ist wund. Immer die ganze Warze inklusive Hof in den Mund und schön weit an den Gaumen (wenn die warze richtig liegt, kann es in der Regel nicht beim saugen wehtun)
    Wenn sie nur vorne nuckelt, löse sie von der Warze und lass sie neu aber richtig andocken. Was auch zu wunden Brustwarzen führt, wenn sie sich nicht alleine abdockt aber du sie abdockst (zb um sie neu und richtig andocken zu lassen) NIE einfch die Brustwarze rausziehen, das reizt die empfindliche Haut und führt schnell zu Schmerzen. Wenn du sie abdocken möchtest, geh mit deinem kleinen Finger zwischen Warze und Mund, so löst sich das Vakuum und du kannst sie rausziehen.


    Bei wunden Brustwarzen Lanolin/Wollwachs raufmachen, am ende des stillen die letzten Milchtropfen auf der Brustwarze verteilen und viel frische Luft ranlassen. Viell auch mal ein oder zwei Stunden oben ohne rumlaufen. Und wie eben erklärt, das wichtigste sie muss richtig saugen, nicht nur vorne nuckeln , sonst wirds immer schlimmer.
    Vor dem Stillen die Warze (NUR die Brustwarze, nicht die Brust) kühlen, dass lindert die Schmerzen beim ansaugen.


    Halte durch, es geht vorüber!!! Das haben schon viele Mamas geschafft, also schaffst du das auch :BIEN:


    LG Muckel

  • Du kannst
    doch so lange stillen - neben geeigneter Beikost - wie du magst.


    Die WHO empfiehlt bis 6 Monate voll zu stillen und danach neben geeigneter Bekost weiter zu stillen bis zum Alter von 2 Jahren und darüber hinaus, solange Mutter und Kind dies wünschen.


    wenn du stillst und stillen möchtest dann tu das solange du und dein Kind das möchtet. :BIEN:


    LG Muckel mit Stillbaby 13,5 Monate, das auch am Familientisc mitisst :AMOUR:

  • :arrow:
    hier ist ein Link zu Rezepten von Stillkugeln. Da stehen jede Menge milchfördernde Nahrungsmittel drin. Das Gute ist, dass du bei den Kugeln super kombinieren kannst, kannst dich also ganz nach deinem Geschmack austoben. Ich mace zb gerne die Kugeln mit Sonnenblumenkernen und Mandeln. Schön mit Kokosflocken oder Sesam eingehüllt. Lecker!
    Ich war vor kurzem 3 tage im KH ohne meinen Sohn und trotz abpumpen um die Milch in Schuss zu halten, ist sie natürlich zurück gegangen. Als ich wieder zu Hause war war mein Knirpsi beim stillen total unruhig. Habe dann die Kugeln gemacht und schon 1,5 Tage später war er wieder ganz ruhig und hat richtig schön ausgiebig getrunken. Außerdem geben die Kugeln einen schönen Energieschub, der dir dann bestimmt auch gut tut ;-)


    Iss 3-4 Kugeln pro Tag, das reicht eigentlich aus.


    http://meinschneckenhaus.de/artikel/rezepte-fuer-stillkugeln/


    ansonsten viel trinken, wie ja schon geschrieben wurde. aber nicht ZU viel. Stilltee ist super und stilles Wasser sowieso. oder rote Säfte, Traubensaft, Erdbeersaft o.ä.


    LG Muckeline

  • Also
    bei mir hat es nichts mit der Schwangerschaft zu tun, hatte das auch vorher schon. Aber ich benutze gerne und erfolgreich die Produkte von Ladival die für Sonnenallergiker bestimmt sind. Bisher wie gesagt haben die es immer getan..
    Aber diese fiesen Quaddeln kenn ich nur zu gut :-/ :pcbreak: :evil:
    LG Muckel

    • :mrgreen:
      :super: :shy: in die Morgenrunde schubs :shy:

    • Hallo ihr Lieben,


      wir suchen noch Teilnehmer für die Kurse 1-3 (eigene Stillgeschichte, Gesprächsführung und Telefonberatung).


      Termin: 15.9.12 / 9:30 Uhr + 16.9.12 / 9:00 Uhr
      Ort: Hannover


      Infos zur Ausbildung findet ihr hier: http://www.afs-stillen.de/front\_content.php?idcat=28


      Terminübersichten: http://www.afs-stillen.de/front\_content.php?idcat=49


      Wir brauchen 7 Teilnehmer, aktuell fehlen noch 3 Mädels, damit die Kurse stattfinden können.
      Also, wer hat noch nicht, wer will nochmal :mrgreen:


      :super: Liebe Grüße :AMOUR:

    • :arrow:
      entweder er nimmt Urlaub oder unbezahlten Urlaub, je nachdem wie die Firma so drauf ist..


      ODER er lässt sich selber krank schreiben, was EEEIGENTLICH nicht in Ordnung wäre (weil Papa ja nicht arebitsunfähig aufgrund einer Erkrankung ist, daher dürfte der Arzt dies eigentlich nicht bescheinigen), ABER es gibt ja genug Ärzte die das machen würden, wenn man ihnen die Situation schildert.


      Die bessere (fairere) Lösung wäre allerdings der Urlaub.

    • ...
      vorne getragen - Rucksack


      auf dem Rücken getragen - normale Handtasche :mrgreen:

    • :arrow:
      Liebe Judi,


      da du bereits eine einschneidende und anscheinend sehr prägende Stillerfahrung gemacht hast kann ich dir nur raten, dich an eine Stillberaterin zu wenden. Sie gibt personenbezogene Hilfestellung.
      Die ersten Wochen sind immer anstrengend, bis sich die Milch so richtig eingependelt hat können durchaus mal 12 Wochen ins Land gehen. Einige haben dich auch schon auf Wachstumsschübe hingewiesen. In diesen Zeiten ist der Bedarf des Babys nach Mamas Nähe und Brust ziemlich hoch und Stillen ist mehr als nur Nahrungsaufnahme. Und gerade in Wachstumsschüben und in der ersten Zeit ist es sehr wichtig diesen Bedürfnissen Rechnung zu tragen und die Brust zu geben, denn sonst kann sich die Milchmenge nicht anpassen. Zufüttern wird zb nicht helfen, sondern wirkt sich in so einer Phase eher kontraproduktiv aus. Denn die Brust merkt so nicht,dass da noch mehr Bedarf ist. Sie MUSS es aber gemeldet bekommen, damit sie die Milchmenge steigern kann. Und der Mythos "zu wenig Milch" hält sich beständig, ABER die Milch ist genug. Der Großteil der Milch wird beim Trinken nachproduziert. Wenn man in solchen Phasen wie Entwicklung und Wachstumsschübe kontinuierlich weiterstillt passt sich das Angebot der Nachfrage an und dann ist immer genug Milch da!
      Um die 12. Woche kommen viele Kinder auch in die Brustschimpfphase.
      Lies dir dazu auch mal den Beitrag hier durch: http://forum.gofeminin.de/forum/bebeestla/\_\_f183298\_bebeestla-Stillberatung.html#3r


      In deiner Situation ist es denke ich ganz wichtig, dass du eine Unterstützung in Form einer Stillberaterin hast um dich in eure Stillbeziehung einzufinden. nicht nur füe ein baby ist das eine aufregende und anstrengende zeit, auch für dich.


      Du kannst hier nach einer Stillberaterin in deiner Umgebung suchen (manche bieten auch persönliche Beratung an)
      http://www.afs-stillen.de/front\_content.php?idcatart=27&lang=1&client=1


      oder du rufst bei Fragen direkt die Hotline der AFS an: täglich unter 0180-5-STILLEN (7845536)
      für 0,14 Euro pro Minute aus dem deutschen Festnetz



      Halte durch, es lohnt sich! Ich wünsche dir und deinem Baby alles Gute, Ganz liebe Grüße,
      Muckeline (in AFS-Ausbildung)

    • Brustschimpfphase
      Das hört sich nach der Brustschimpfphase an.
      Die Brustschimpfphase tritt grob um die 12. Woche auf, manchmal früher, manchmal später, mal mehr mal weniger ausgeprägt. Manche Mütter erleben diese Phase über ein paar Wochen, andere nur ein paar Tage, nochmal andere wiederrum gar nicht so, dass sie es mitbekommen.
      Die Brustschimpfphase führt oft dazu, dass die Mutter das Gefühl hat, das Kind möchte nicht (mehr) an die Brust, stößt die Brust weg. Sie ist gekennzeichnet von Andocken, trinken, abdocken, schreien, eventuell wütend schagend, auch die Brust schlagend, dann wieder wild suchen, andocken usw. Viele Mütter sind dadurch stark verunsichert, zweifeln daran, dass das Kind genug Milch bekommt, viell nicht satt wird usw.
      Die gute Nachricht: Diese Phase bedeutet NICHT, dass das Kind zu wenig bekommt, es bedeutet NICHT, dass es die Brust nicht mehr will.


      Die Brustschimpfphase ist eine wichtige Phase für das Baby. Das Baby beginnt dabei zum ersten Mal, zu begreifen, dass sie selbst und die Mutter nicht "eins" sind; dass die Brust nicht zu ihnen sondern zur Mutter gehört. Es begreift langsam, dass die Mutter den Busen als Nahrungsquelle geben aber auch entziehen kann. Das typische Verhalten " trinken - abdocken - weinen, die Brust anschreien (evtl. schlägt das Baby sogar drauf), wütend und evtl wild werdend - nicht wieder andocken und weitertrinken wollen, die erneut angebotene Brust ablehnend " drückt diese neuen und überwältigenden Erkenntnisse aus. Das Brustanschimpfen ist somit das erste "Auflehnen", die erste "Selbständigkeit" und hilft dem Baby diese neuen Erkenntnisse zu verarbeiten und sich selber zu entdecken. Es


      Viele Frauen resignieren, denken, das Baby würde nicht genug satt weil es ja die ganze Zeit weint oder das Baby möchte nicht mehr gestillt werden. Wer aber versteht, WARUM das Baby die Brust plötzlich so abweist, versteht, dass es nichts damit zu tun hat, dass die Stillposition, die Milchmenge, Brustwarze oder Still-Umgebung nicht stimmen oder vom Baby abgelehnt werden.
      Mit diesem Wissen fällt es vielen Frauen leichter weiterzustillen, nicht aufzugeben/abzustillen.


      Die Phase geht vorüber!


      Viele Tipps kann man allerdings nicht geben, außer: Ruhe bewahren. Nicht nervös oder ärgerlich werden, sich immer wieder vor Augen führen, warum das Baby sich so benimmt, dass es keine Ablehnung darstellt. Immer wieder geduldig die Brust anbieten und wenn wirklich nicht getrunken wird, die Stillmahlzeit abzubrechen. Wenn der Hunger groß genug ist, trinkt das Baby auch in dieser Phase soviel wie es braucht.


      Das Motto für diese Phase ist: Augen zu und durch!


      Für eine Stillberaterin in deiner Nähe kannst du mal hier schauen:
      http://www.afs-stillen.de/front\_content.php?idcatart=27&lang=1&client=1


      oder du rufst bei Fragen direkt die Hotline der AFS an: täglich unter 0180-5-STILLEN (7845536)
      für 0,14 Euro pro Minute aus dem deutschen Festnetz


      LG Muckeline (in AFS-Ausbildung)

    • ...
      ich war dieses Jahr im Februar zum Skiurlaub in Österreich und bin mit meinem 7 monate-alten Sohn geflogen und hab extra bei der Airline angerufen. JA ich brauchte definitiv einen Kinderreisepass für meinen Sohn (also auch vor dem 26. Juni).
      Biometrisch.... jein, weil es bei Babys ja nicht wirklich zu beeinflussen ist . hab die bilder bei Optiker Bode machen lassen für 7 Euro ;-)

    • :arrow:
      in der Kita in die mein Sohn kommt gibt es für die kleinsten 2 gruppen, einmal die Krümelzwerge und einmal die kleinen Strolche. :AMOUR:
      Meiner kommt zu den Strolchen und das passt auch viel besser zu ihm :razz:

    • ..
      ich habe auch einen Tofu-Tomaten-Aufstrich und einen Apfel-Mandel-Mus selbst gemacht und mein Sohn (fast 10 Monate) liebt die total.. ICH persönlich würde in dem Alter noch keine Leberwurst geben, aber das ist ja alles Ansichtssache. ;-)

    • :BIEN:
      ich bin auch suuuuper zurfrieden. Ich habe keine Probleme damit ihn allein ins Auto rein oder rauszuheben,
      Ich würde ihn immer wieder kaufen!