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asha_12511437

  • 20. Sept 2017
  • Beitritt 12. Sept 2012
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  • Ich kenn das
    Bis jetzt auch nur von mir.


    Ich hab früher sehr oft bei meiner Oma geschlafen. Meine Mutter arbeitete im Schichtdienst.


    Ich war 4 oder 5 als ich mal wieder bei meiner Oma schlief. Nachts wurde ich wach, weil ich zur Toilette musste. Mach die Schlafzimmertüre auf und sehe eine Gestalt an der Treppe stehen - ganz grün umhüllt. Ich bin so erschrocken, dass ich erst mal nicht wusste was ich machen soll. Die Frau sagte dann zu mir, dass ich keine Angst haben muss.
    Musste schlagartig nicht mehr aufs Klo und kroch in mein bett zurück.


    Kurz darauf polterte es auf der Treppe, als ob jemand fallen würde.


    Am nächsten Morgen hab ich das meiner Oma erzählt und ihr die Frau beschrieben - es war die Mutter ihrer Vermieterin, die früher dort gewohnt hatte.

  • Erst mal
    vielen Dank für eure Antworten.


    Es ist ja nicht so, dass ich ihn zwinge ins große Becken zu gehen. Er möchte das ja selbst. Es ist auch kein Problem, wenn ihm das Wasser bis zum Hals steht.


    Mit Matten haben wir schon versucht - keine Chance.
    Er springt ja auch vom Beckenrand ins Wasser, wenn er weiß, dass es nicht tief ist. Ansonsten muss ihn wer auffangen und dann wird wieder geklammert bis er Boden unter den Füßen hat.


    Kann mich nicht erinnern, dass er mal ein negatives Erlebnis hatte.


    Mutter-Kind-schwimmen wird bei uns auch Angeboten. Das ist für Kinder ab 2,5 Jahren gedacht. Hatte ich auch schon probiert. Hab es aber dann nach ein paar Mal abgebrochen, weil es einfach keinen Sinn hatte. Er sollte sich da mit einer Schwimmnudel oder auch Schwimmflügeln alleine fortbewegen.


    Rutschen sind auch kein Problem. Da ist es erst richtig lustig, wenn man im Auffangbecken unter Wasser ist. Da weiß er halt, dass es nicht tief ist und er darin stehen kann.

  • Hallo,


    vielleicht kann mir jemand weiter helfen oder hat ein ähnliches Problem.


    Mein Sohn (3,5Jahre) hat panische Angst im Schwimmbecken.


    Babybecken oder im niedrigen Wasser ist alles kein Problem und er ist die größte Wasserratte.
    Wird das Wasser allerdings tiefer und er kann darin nicht mehr stehen, bricht bei ihm die totale Panik aus. :-/
    Er brüllt das ganze Schwimmbad zusammen und klammert sich an mich. Keine Chance ihn wieder wegzubringen. Haben schon alles mögliche versucht - Schwimmflügel, Schwimmbrett, verschiedene Schwimmreifen, Luftmatratze - alles ohne Erfolg :cry:


    Was könnte ich noch versuchen oder soll ich ihn einfach lassen?


    Ist halt etwas schwierig, weil ich noch eine Tochter mit 1,5 Jahren habe. Die möchte natürlich auch mal zur Mama - sie liebt übrigens den Schwimmreifen von Fred :roule: