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anwar_12689757

  • 28. Okt 2012
  • Beitritt 26. Juli 2008
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  • Unterdrückung und Krieg
    Das stimmt rassami,


    leider sind gerade undere monotheistischen Religionen mit der Neigung zur Unterdrückung ausgestattet.
    Während der christlichen Missionierung im heutigen Deutschland wurden viele Stämme vor die Wahl gestellt, Christen zu werden, oder z.B. am Ufer der Weser abgeschlachtet zu werden.
    Das Wasser der Weser war zeitweise rot von Menschenblut gefärbt, vom Blut derer, die nicht Christen werden wollten.
    Alte Heiligtümer wurden zerstört, z.B. heilige Bäume gefällt etc.
    Die christlichen Kirchen haben diese im "Namen" der Religion begangenen Verbrechen bisher weder bereut noch sind sie von der Verherrlichung dieser Taten je abgerückt.


    Auch anderswo dient Religion der Unterdrückung, z.B. das Kastensystem des Hinduismus in Indien.


    Wer seinen persönlichen Halt in einer Religion findet, wird auch respektieren wenn jemand anderes anderen Halt findet, und es tolerieren, wenn jemand anderes oder nichts "glaubt".


    Aber sobald sich aus Religion eine Hierarchie unter Menschen bildet bei der es um lukrative und prestigeträchige Posten geht, wird die Sehnsucht der Menschen nach Halt dazu missbraucht, daß einige wenige sich auf Kosten der anderen bereichern und diese für den eigenen Vorteil gegen andere hetzen.

  • Fragen...
    stimmt... niemanden sollte man in stücke hacken..
    hat sich leider nicht herumgesprochen zur majorität der götzenlästerndernden monotheisten im morgenlande..


    P.S.: es ist nicht die Frage ob es einen oder mehrere oder keinen Gott oder Götter oder Götzen gibt. Die Frage ist, ob es den Menschen gibt.


    Vor dieser Frage erblassen alle anderen zu aberwitziger Makulatur. Und so behandele ich diese Fragen auch.

  • @ rasender ami
    lass mich doch in Schalom mit deinen Götzenlästereien! In Stücke hacken sollte man die, die keine Respekt vor Götzen haben!!

  • Schändung des Heiligtums in Mekka
    Im Heiligtum in Mekka, welches zur Anbetung von 365 Göttern und Göttinnen errichtet wurde, kam es zur einer furchtbaren Beleidigung der religiösen Gefühle der Gläubigen und zu brutalen Fällen von Götterlästerung.
    Die Rädelsführer waren ein Ali und ein Mohammed, der behauptet der Prophet eines Gottes zu sein, der im Heiligtum in Mekka nicht angebet wird.
    Seit dieser Zeit haben die Anhänger von Ali und Mohammed diese Götterlästerung nie bereut. Schlimmer noch: bis zum heutigen Tag besetzen sie das Heiligtum und verbieten die Anbetung der Gottheiten, zu deren Ehren fromme Menschen diesen Tempel erbauten!


    Mal in Ernst: eine Religionsgemeinschaft die ihren Ursprung in der Götterlästerung hat, sollte hübsch brav die Schnauze halten wenn deren eigener Kamelhirtenprophet der verdienten Lächerlichkeit preisgegeben wird!!!

    • @ kuenstlerin
      @ kuenstlerin: zu den kaspers die sich selbst verhauen gehöre ich auch nicht :-) auch warte ich nicht auf verschwundene immame, weder auf den 7. noch den 12. :-)


      was die Beschneidungen angeht: wer das haben will, kann es ja als volljähriger mann machen lassen.


      an kindern zu schnibbeln ist für mich tabu, und wenn ich sehe wie bei jüdischen beschneidungen die vorhaut von säuglingen mit einer aterienklemme von der eichel abgestochert wird - sie ist ja noch fest angewachsen, wie der fingernagel auf dem nagelbett - und das noch ohne betäubung, dann wird mir wütend und schlecht zugleich.


      das nur, damit die männer später weniger lustemnpfinden haben?


      Der Rabbi und Arzt ... Maimonides:


      "Der körperliche Schmerz, der diesem Körperteil zugefügt wird, ist der wahre Zweck der Beschneidung. Keine der Körperfunktionen, die für das Überleben des Individuums notwendig sind, wird dadurch geschädigt, auch wird die Fortpflanzung nicht unmöglich gemacht aber ausschweifende Begierde und Lust, die über das hinausgeht, was unbedingt gebraucht wird, werden verringert. Die Tatsache, dass die Beschneidung die Fähigkeit zur sexuellen Erregung schwächt und manchmal vielleicht das Vergnügen, ist unbestreitbar."

    • Die Stimme Gottes..
      Seltsamer Weise glauben aber doch diejenigen, die selbst zu Gott reden, daß jemand krank ist, der die Stimme "des HERRN" laut und vernehmlich hört.
      Wenn Gott Abraham vor abertausenden von Jahren mit klarer Stimme was befohlen hat, so gilt das heute noch, siehe Kinderbeschneidungen.
      Wenn aber heute jemand seinem Sohn auch nur eine Fingerkuppe abschneiden würde, weil die Stimme Gottes ihm das befehlen würde, so käme dieser jemand in die geschlossene Psychiatrie, weil in seiner Psychose zur Gefahr für andere - seinen Sohn - wird.
      Gläubige sind schon crazy...
      Das was ein Psychotiker vor etlichen Jahrtausenden angefangen hat, machen sie kritiklos weiter.
      Würden sie selbst Gottes Stimme hören, die ihnen evtl. verbieten würde, am Sohn zu schnibeln, gingen sie freiwillig zum Arzt...

    • Daniel Cohn Bendit...
      Ist immer noch Mitglied der Grünen, obwohl, oder gerade weil er schon im TV öffentlich vom Sex mit Kindern schwärmte.


      http://www.youtube.com/watch?v=NXLXRVHej6s


      In dieser Tradition des sexuellen Missbrauchs stehen die Grünen auch heute.


      Etwas anderes als Menschen, besonders Kinder, im vollständigen Gegensatz zur Geschicht der Aufklärung zu reinen Objekten zu degradieren war nie Absicht der Grünen.


      Sollte der sexuelle Missbrauc durch Verstümmelung "gesetzlich" (im Verstoß gegen das Grundgesetz) erlaubt werden, besteht m.E. der vom Widerstandsrecht des Artikel 20 GG beschriebene Fall des Rechtes auf Widerstand.

    • Gebet....
      Wenn ein Mesch zu spricht, nennt man das "Gebet".


      Wenn Gott laut und verständlich antwortet, ist es eine Psychose.


      Welches Sinn macht es, zu jemandem zu sprechen, von dem man hoffen muss, daß er nicht antwortet, damit man nicht geisteskrank ist?

    • Rechtslage:
      Ein deutige Rechtskommentare, die sie Strafbarkeit der rituellen Beschneidungen an Kindern belegen.
      Fenrer stellt die religiös motivierte Beschneidung einen Verstoß gegen die "negative Religionsfreiheit" dar, da dem religionsunmündigen Kind die spätere freie Wahl der Religion der relidiösen Zeremonien an denen es teilnehmen möchte genommen wird. Die Beschneidung ist ja nicht rückgängig zu machen.
      Die "negative Religionsfreiheit" wird vom Grundgesetz garantiert, und zwar konkret in den nach 140 GG fortgeltenden Recht des Artikels 136 Abs. 1 und 4 der Reichsverfassung vom 11. August 1919 - Religionsfreiheit findet da ihre Grenzen, wo sie andere Grundrechte verletzt!


      Putzke, Stehr, Dietz: Strafbarkeit der Zirkumzision von Jungen, Medizinrechtliche Aspekte eines umstrittenen ärztlichen Eingriffs, in: Monatsschrift Kinderheilkunde 2008, Springer Medizin Verlag 2008, S. 783 788.


      Putzke, Holm Rechtliche Grenzen der Zirkumzision bei Minderjährigen, Zur Frage der Strafbarkeit des Operateurs nach 223 des Strafgesetzbuches, in: MedR (Medizinrecht) 2008, Springer Medizin Verlag, S. 268272.


      Putzke, Holm, Juristische Positionen zur religiösen Beschneidung, NJW (Neue Juristische Wochenschrift), Verlag C. H. Beck, 22/2008 S. 1568 1570.


      Herzberg, Prof. Dr. Rolf Dietrich, Rechtliche Probleme der rituellen Beschneidung, in: Juristen-Zeitung 7/2009, Seite 332339.


      Jerouschek, Professor Dr. Dr. Dr. h.c. Günter, Beschneidung und das deutsche Recht Historische, medizinische, psychologische und juristische Aspekte, in: Neue Zeitschrift für Strafrecht (NStZ), 2008 Heft 6 Seite 213 ff.

      • Lecker :-)
        Also in meinem kulinarischen Kulturverein gehört es zur Aufnahmeprüfung ein lecker Schinkenbrot zu essen und mit guten Aquavit runter zu spülen :-)

      • pippa_12376730

        Hygiene...
        Das mit der Hygiene stimmt nicht. Es ist ja auch nicht hygienischer die viel größeren Schamlippen der Mädchen herauszuschneiden, in denen viel tiefere und größere Falten sind die viel viel schwieriger sauber zu halten sind, und in denen sich sehr viel Menstruationsblut, Sperma, Smegma, Urin etc. sammelt.
        Im Vergleich zum weibliche Geschlecht ist das männliche echt super pflegeleicht und nach Meinung von Pflegekräften in Notaufnahmen auch meist super sauber gepflegt.

        • anwar_12689757

          Wie das aussieht
          wenn der Beschneider nach dem Schnitt das Blut der religiösen Vorschrift ensprechend mit dem Mund aufsaugt:


          http://neorevivalist.com/2012/02/12/taboo-or-not-taboo-metzitzah-bpeh/


          Also ehrlich gesagt hat das für mich mehr Ähnlichkeit mit sehr schweren Fällen von sexuellem Missbrauch als mit religiöser Praxis unter dem Schutz des Grundgesetzes.


          Und das soll erlaubt werden? Gegen der Willen der Bevölkerungsmehrheit und gegen den Willen der Mehrheit der Juden, bloß weil ein paar Hanseln von wirren Zentralräten der Juden und (Pseudo)-Muslime und ein paar hochrangige Kirchenfuzzis der Katholiken das so wollen?


          Immerhin, es melden sich die Kritiker:
          http://www.jewsagainstcircumcision.or g

        • Notwendiges Urteil
          Wie in http://www.jewsagainstcircumcision.or g/ dagestellt, ist jüdische Religion ohne Vorhautamputation sehr wohl möglich und der Verzicht auf diese Amputation wird wohl von den meisten Juden gefordert.
          Was den Islam betrifft, so kann ich nur darauf hinweisen, daß der Koran die Entfernung der Vorhaut nicht fordert. Einige Mohammedaner behaupten, die Beschneidung müsse aus Gehorsam dem Propheten - gepriesen sei sein Name - gegenüber sein, der selbst angeblich ein beschnittener Mann war und angeblich die private Meinung vertreten habe, er selbst wolle die Beschneidungen.
          Nun sind aber im Islam die Gläubigen zum Gehorsam gegenüber Gott und seinen Koran verpflichtet.
          Jedoch untersagt der Koran Gehorsam gegenüber Propheten und Engeln als Unglauben.


          Zitat aus der Dritten Sure:



          3:78 Unter ihnen gibt es eine Gruppe, die ihre Zungen beim Lesen des Buches verdrehen, damit ihr meint, es gehöre zum Buch, während es nicht zum Buch gehört, und die sagen, es sei von Gott her, während es nicht von Gott kommt. Damit sagen sie gegen Gott eine Lüge aus, und sie wissen es.


          3:79 Es steht keinem Menschen zu, daß Gott ihm das Buch, die Urteilskraft und die Prophetie zukommen läßt und daß er dann zu den Menschen sagt: Seid meine Diener anstelle Gottes. Vielmehr (wird er sagen): Seid Gottesgelehrte, da ihr das Buch lehrt und da ihr es erforscht.


          3:80 Und auch nicht, daß er euch befiehlt, die Engel und die Propheten zu Herren zu nehmen. Kann er euch den Unglauben befehlen, nachdem ihr Gottergebene geworden seid?




          Zitatende


          Somit ist ganz klar bewiesen, dass die Beschneidung von religionsumündigen Kindern im Islam mindestens den Tatbestand des Unglaubens erfüllt, wenn nicht gar den nach islamischer Tradition mit dem Tode zu bestrafenden Abfall vom Glauben.
          Jährlich werden in islamischen Ländern zahllose Menschen wegen des Abfalls vom Glauben hingerichtet, und auch viele in der BRD lebende Muslime töten Familienangehörige, wenn diese vom Islam abfallen.
          Ein gesetzliches Verbot der Beschneidung könnte so verhindern, dass gläubige Muslime ihrer religiösen Pflicht, vom Glauben abgefallene zu töten, nachkommen zu müssen glauben.


          Möge der Friede des barmherzigen Allerbarmers mit den Muslimen sein!