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an0N_1294961699z

  • 14. Juli 2005
  • Beitritt 14. Juli 2005
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  • echo_12720875

    Schade ...
    Ja, natürlich. Um jede Beziehung ist es schade, die in die Brüche geht. Man muss aber auch mit Niederlagen leben können. Das ist leider der Lauf der Zeit.
    Was gibt dir dein lover sexuell, dass du bei deinem Mann nicht finden kannst? SM ist ja sehr viel schichtig...
    Wenn er dir das gleiche sagt, ist ja alles in bester Ordnung? Dann könnt ihr Euren sexuellen Kick auch in einer liebenden Beziehung nachgehen? Oder schließt du das aus, dass es dann noch 'spannend' ist?


    LG
    Wolferl

    • echo_12720875

      Bestand ?
      Ob sie Bestand hat kann ich dir nicht sagen, aber ich denke da auch für Ihn klar war, dass ihr eine reine sexuelle Beziehung habt und in diesem Bereich sehr offen ist, auch seine Wünsche 'unverblümt' kund tut.
      Das Beste wäre ihm deine Liebe zu gestehen und mal sehen wie er darauf reagiert. Des weiteren würde ich auch in Sachen Ehe mal klar Schiff machen.


      LG

      • Entscheidung....
        Soweit ich verstanden habe, war dies eine rein sexuelle Beziehung, der du nun mehr abgewinnst als puren Sex. Somit solltes du dir die Frage stellen, wie es generell weiter gehen soll. Ausserdem: Wieso denkst du dass du ihn verlierst, wenn du mit einer Frau Sex hast und er sich das wünscht? Und wiso denkst du dass er dich ausnutzt wenn er dir seine Fantasie erzählt? Irgendwie verstehe ich das ganze nicht ;-)

        • Gefällt dir das?
          Du warst mit deinen schwarzen Lack Schuhen bekleidet. Trugst einen
          Stringtanga und einen Leder BH, der in der Mitte jedes Körbchens ein Loch
          hatte, wo deine ganzen Brüste durch passten und durch diese Stütze fest und
          rund mit steifen Nippeln in die Höhe ragten. Du hattest eine 'strenge'
          Frisur, warst sehr nuttig und dominahaft Geschminkt. Deine Hände waren in
          deine Hüften gestützt. Rund um dich standen so porne Film Körper.
          Waschrumpelbäuche mit überdimensionierten Schwänzen. Du blickst oft in die
          Runde um zu kontrollieren, ob alle ihre Schwänze auch so wichsten, wie du
          das sehen wolltest. Ich durfte zu diesem Zeitpunkt meinen Schwanz nicht
          wichsen, damit er noch kleiner und mickriger gegen diese Prachtexemplare
          aussah. 2 Polster lagen vor deinen Beinen, damit diejenigen, die du zu dir
          beorderst auch lange vor dir knien konnten. Einen nach dem anderen holtest
          du zu dir. Sie mussten vor dir hinknien und nach deinem Befehl bis knapp vor
          den Orgasmus wichsen. Währenddessen durften sie mit ihren Gesichtern deine
          Brüste liebkosen. Du hast es sehr genossen, diese riesigen Schwänze zu
          beobachten. Auch das stöhnen dessjenigen der vor dir kniet, hat dir sehr
          gefallen. Wenn du gemerkt hattest, dass er knapp beim Punkt war, heftig
          durchatmete und an deinen Nippeln dabei stark und genüsslich saugte, sah man
          in deinem Gesicht eine starke Erregung. Hattest du von dem genug, der vor
          dir kniete, kam der Nächste an die Reihe.
          So ging das eine ganze Weile, bis du mich zu dir befohlen hattest.
          "Na du ... dein kleiner Schwanz muss nun 10 mal zum Punkt wichsen für
          mich" sagtest du. "Einstweilen werde ich diese beiden Schwänze seitlich an
          mir langsam wichsen. Es liegt an dir, wenn du nicht schnell genug 10 mal
          beim Punkt bist, werden sie an meine Beine spritzen". Du suchtest dir die
          dicksten und längsten Exemplare aus. Ich kniete mich vor dich hin und
          liebkoste deine Brüste, so wie das schon alle anderen vor mir taten. Ich
          bemühte mich so rasch wie möglich beim Punkt zu sein, die Situation
          allerdings irritierte mich so sehr, dass es mir schwer fiel. Rechts und
          links hattest du diese beiden Schwänze in der Hand und wichstest sie im
          Sekunden Takt. Die Schwänze waren in meiner Brusthöhe und ich hoffte dass
          sie mich nicht trafen, wenn sie kamen. Du merktest, dass der Rechte von dir
          bereits sehr nahe war, deshalb, hast du deinen Linken los gelassen und hast
          mit der linken Hand über die Brust und den Bauch des Typen gestreichelt. Ich
          war bereits 5 mal beim Punkt aber ich wusste, das würde sich nicht ausgehen.
          Er atmete bereits tief, deine Hand blieb ruhig und wichste ihn stetig wie
          eine Maschine im Sekundentakt, unabhängig davon, wie hoch sein
          Erregungszustand war. Plötzlich schoß sein warmer Saft, ohne Vorwarnung auf
          deine Beine und rann deine Beine hinab. "Hoppala" sagtest du und wichstest
          ihn so fertig, wie du begonnen hattest. Nummer 8 hatte ich bereits und als
          du dich deiner Linken Person wieder zugewandt hattest war ich bei Nummer 10.


          Du legtest dich auf das Foteau und riefst alle Männer mit einer Handbewegung zu dir. Sie wussten sofort was sie zu tun hatten.


          Manche spritzten viel, manche spritzten weniger ab. Manche hinterließen
          einen dicken zähen Strahl auf deinem Oberkörper, manche spritzen einen
          dünnen Strahl auf dich, sodass man nicht ausmachen konnte wo du getroffen
          wurdest. Deine Brüste glänzten von dem ganzen Sperma, ein dicker Strahl lag
          auf deiner Brust über deinen Nippel hinweg zum unteren Brustbereich. Dein
          Nabel war gefüllt mit dem Nass der riesen Schwänze und deine Hand lag noch
          auf deiner Möse, die den Slip dezent zur Seite geschoben hatte, wenn ein
          Schwanz abspritzte, den du besonders schön fandest. Dankbar streicheltest du
          dann anschließend mit deiner Hand über die Oberseite des Penis. Sperma war
          auf deinem Kitzler, weil du sie mit dem Sperma hin und wieder befeuchtet
          hattest. So lagst du nun da, ausgelaugt und benutzt. Zufrieden über das
          Erlebte aber noch immer geil, da du keinen Orgasmus hattest. Während sich
          die Männer anzogen, stand ich noch immer verbannt in der Küche und wichste
          bei deinem Anblick. Deine Augen fixierten die schönen Körper, wie sie in
          ihre Jeans rutschen und die scheißnassen Oberkörper sich im Licht
          spiegelten. Du fingerst dich dabei und winkst einen der Typen zu dir. Du
          begeiltest dich an seinem schönen Körper und hattest dabei einen heftigen
          Orgasmus. Als dann schlussendlich alle gegangen waren, und du müde auf dem
          blauen Foteau gelegen hattest, sahst du mich an und sagtest zärtlich "Komm
          her". Also betrat ich das Wohnzimmer. Du gabst mir zu verstehen, zwischen
          deine Beine zu knien und meinen Kopf auf deinen Bauch zu legen. Ich roch das
          Sperma an dir, deinen Schweiß und hörte deine innere Zufriedenheit. "Lass
          mal, es ist genug für heute" sagtest du. Gehorsam und unbefriedigt
          akzeptierte ich deinen Befehl. Nachts musste ich bis zum nächsten Tag Pornos
          sehen und mich auf der Webcam präsentieren. Erst dann hatte ich die Aussicht
          abspritzen zu dürfen, während du genüsslich im Bett geschlafen hattest und
          noch einmal von diesem Tag träumtest ....
          Die ganze Nacht hatte ich gewichst. Einige Frauen haben mich dabei
          beobachtet, auch Schwule hatten sich zu Wort gemeldet. In der Webcam sah
          mein Schwanz größer aus, als er tatsächlich ist und so blieben doch einige
          an meinem Stream hängen. Es waren auch wirklich attraktive Frauen dabei, die
          mit mir wichsen wollten, mit großen Titten, schlank, aber nicht dürr und
          ebenfalls sehr leicht bekleidet. Oft wollten sie mich spritzen sehen, viele
          wollten sofort, dass ich für sie abstritzte. Dies dürfte so eine Art
          Ego-Gefühl für die Frauen sein, der hat für mich abgespritzt .... Wo ist der
          Nächste?
          Als ich ihnen klar machte, dass ich für meine Domina wichse und nicht
          abspritzen darf, waren sie meist verwirrt, haben mein Bild verlassen. Aber
          hin und wieder waren sie neugierig und sahen noch einmal nach, ob ich
          wirklich noch wichste und nicht gekommen war. Als sie die Story glaubten,
          waren sie nie wieder auf meiner Cam. Also konzentrierte ich mich mehr auf
          die Porno Filme. Geile Szenen waren zu sehen, Müdigkeit machte sich breit
          und war schuld darann, dass ich nicht bei jeder Berührung meines kleinen
          Schwanzes mein Sperma ausschüttete. Ohne dieser Müdigkeit wäre es sofort
          geschehen gewesen.
          So hielt ich durch bis 8 Uhr am morgen und 8 Uhr war genau die Zeit, die wir
          uns ausgemacht hatten, dich zu wecken. Ich machte Kaffee für Dich und
          brachte ihn ins Schlafzimmer. Du lagst nackt im Bett. Hast fest geschlafen.
          Auf deinen Brüsten und Deinem Bauch waren noch die weissen getrockneten
          Spermaflecken der Riesenschwänze zu sehen. Man roch noch im Raum, was diese
          weissen Spuren auf deinem Körper waren. Ich rüttelte dich. Durch meine
          Geilgheit streifte ich mit meiner Hand über deine Brust und spürte den
          trockenen Sperma auf deinen Brüsten. Du öffnetest die Augen, und hast sofort
          auf meinen Schwanz gestarrt.
          Du nahmst einen Schluck Kaffee, und prüftest solange du getrunken hattest
          meinen Zustand. Dann setztest du die Tasse ab sahst mich an und sagtest:
          "Gute Arbeit du keiner ... wusste gar nicht dass dieser kleine Wurm
          irgendwann mal so aussehen kann ...." Du nahmst ihn in die Hand und
          wichstest ihn ein wenig. "Fühlt sich fast wie ein richtiger Schanz an ..."
          sagtest du.
          "Komm schon, sag guten morgen" meintest du, legst dich auf den Rücken und
          machtest die Beine Breit. Mit den Händen gabst du mir zu verstehen, wo mein
          Kopf Platz nehmen sollte. Ich roch Dich noch von gestern. Dennoch, da ich so
          geil war, konnte ich der Versuchung nicht widerstehen und massierte deinen
          Knorpel zärtlich mit kreisenden Bewegungen mit meiner Zunge, während meine
          Hände nach deinen großen Brüsten grapschten und demütig dabei feststellten,
          was gestern Abend geschehen war. Als mein Speichel deine Vagina schon nass
          geleckt hatte, dachte ich den Sperma von anderen zu riechen. Ja klar, du
          hattest ja gestern deine Möse damit feucht gehalten dachte ich. Gedemütigt
          von dieser Tatsache und gepeitscht von dem Leid Lust Gefühl nahm ich die
          rechte Hand und wichste meinen dicken schmerzenden Schwanz. Ich schloss die
          Augen und alle Bilder die ich gestern gespeichert hatte wurden durch diesen
          Geruch in meinem Kopf abgerufen. Ich merkte wie sich dein Becken rhytmisch
          bewegte, deine Atmung tief wurde und ein Stöhnen den Raum füllte. Je
          heftiger deine Beckenbewegungen wurden, desto mehr roch ich deinen Duft, der
          sich mit dem Sperma vermischte.
          Als Du gekommen warst, durfte auch ich mich erleichtern. Ich musste mich auf
          den Rücken legen. Du setztest dich mit deinem Becken auf meinen Schwanz, und
          hast ihn ganz langsam geritten, so dass ich gerade noch kommen konnte,
          während ich deine Titten fest im Griff hatte. Abschließend, hocktest du dich
          über meinen Kopf und liesest den Sperma in mein Gesicht tropfen, bis ich um
          Erbarmen bettelte......