Mein Mann ist ein
Bürohengst :-)
Aan0N_1282733399z
- 17. Sept 2012
- Beitritt 17. Sept 2012
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@catsy
Wenn ich Zuhause bin mache ich den alltäglichen Haushalt (Betten,Wäsche,kochen,einkaufe n,aufräumen...) und in der restlichen Zeit kümmere ich mich und spiele mit meinem Sohn. Er soll ja auch seine Zeit mit mir haben.Ach Mädels,
klar spielt mein Sohn auch mal alleine und ich habe ja auch kein Problem damit mich um so gut wie Alles zu kümmern, denn schließlich bin ich mehr Zuhause als er.
Aber ist es denn zu viel verlangt die Wäsche vom Trockner auszuräumen und gleich zusammenzulegen anstatt nur den "Ausschaltknopf" zu drücken weil ich ihn gebeten habe den Trockner auszuschalten?
Kann er denn nicht auch einfach mal die Spülmaschine ausräumen wenn er sieht dass sie voll ist und er seinen schmutzigen Teller wieder einfach nur abstellt?
Ich erwarte meiner Meinung nach definitiv nicht zu viel von ihm...
Und wenn wir schon beim Thema sind: Mein Auto hat immernoch Winterreifen drauf...so viel dazu :-/
Geld habe ich persönlich genug (also demnach auch für eine Haushaltshilfe). Er will aber nicht dass eine fremde Frau in unserem Haushalt wurschtelt" :roll:
Er sieht das
nicht als eine mögliche Option. Er sagt dann dass er ja im Haushalt helfen würde, aber nur dann wann und wie er es für notwendig hält (also je nach seiner Einschätzung der "Schmutzsituation").Unser Sohn
ist 3 Jahre alt und wenn sich mein Mann während seiner freien Zeit zumindest für 2-3 Stunden z.B. Freitagnachmittags mit ihm beschäftigen würde, könnte ich in der Zeit Ettliches an Haushalt bewältigen. Macht mein Mann aber nicht :evil: Stattdessen gehe ich noch mit meinem Sohn an die frische Luft damit sich Papa auf dem Sofa erholen kann.Also d.h.
er geht um 7.00Uhr und kommt um 17.00Uhr bzw. 15.00Uhr wieder.Er arbeitet
Mo-Fr von 7.30-16.30Uhr und Fr. von 7.30-14.30Uhr.
Er macht im Haushalt NICHTS (wirklich gaaaar nicht's!!!) außer Getränke holen :evil:
Hallöchen,
meine Frage steht Oben.
Wir sind ein 3 Personen-Haushalt, mein Mann ist voll berufstätig, ich arbeite an 3 Vormittagen die Woche (werde aufstocken sobald unser Sohn in den Kindergarten geht).
Ich kümmere mich um den kompletten Haushalt alleine (einkaufen, kochen, putzen, waschen, bügeln usw...) und nebenher natürlich noch um unseren Sohn.
Mein Mann holt lediglich die Getränke.
Wieviel Unterstützung kann ich von ihm erwarten?
Er sagt er würde helfen, jedoch nur dann und in dem nötigen Umfang wie er es für angemessen hält. Das Problem: Er würde 1x im Monat staubsaugen, alle 6 Monate nass wischen und Bad und Toiletten müssen ja sowieso so gut wie gar nicht geputzt werden :evil:
Ich muss dazu sagen, dass ich meinen Sohn außer wenn ich arbeiten bin rund um die Uhr bei mir habe (wir haben keine Möglichkeit ihn abzugeben) und zum größten Teil erledige ich den Haushalt abends ab 20 Uhr wenn er im Bett ist, da ich sonst durch ständige Unterbrechungen Seinerseits zu nicht's komme :roll:
Eine Haushaltshilfe für 3 Stunden/Woche lehnt er partou ab, obwohl wir die finanziellen Möglichkeiten dafür hätten.
Mich nervt dieses leidige Thema ohne Ende... :MAL:
Hallo,
unser Sohn ist auch 3 Jahre alt und wir sind vor einer Woche umgezogen und haben auch lange hin- und her überlegt wie wir es machen (vorallem weil unser Sohn extrem sensibel ist und stark auf Veränderungen reagiert).
Er war dann am Umzugstag bei Oma und Opa und wir sind Nachmittags dann Alle gemeinsam in unser neues Zuhause gefahren.
Für diesen Moment war uns extrem wichtig, dass sein Kinderzimmer fix- und fertig aufgebaut und dekoriert ist, damit er den Umzug positiv wahrnimmt und sich über sein schönes neues Zimmer mit den vertrauten Möbeln und Spielsachen freut. Der Plan ging super auf und wir haben auch darauf geachtet, dass die Räume in denen man sich am meisten aufhält weitestgehend "normal" und eingeräumt waren.
Das wir umziehen war ihm unserer Einschätzung nach bewusst, da er im Vorfeld beim Kisten packen helfen durfte und u.a. auch im Transporter mitfahren durfte als wir diesen nach dem Umzug wieder abgegeben haben und selbst immer wieder davon gesprochen hat dass wir bald in D**** wohnen. Er war vor dem Umzug bei der Wohnungsübergabe dabei, durfte sich im Baumarkt die Farbe für seine Wand im Kinderzimmer aussuchen und die letzten paar Abende haben wir abends vor dem zu Bett gehen immer wieder darüber gesprochen dass wir bald ein neues, schönes Zuhause haben werden (allerdings erst kurz zuvor da er die Zeiträume nur tageweise einschätzen kann).
Innerhalb der letzten Woche hat er sich schon gut eingelebt, aber wir merken dass ihn der Umzug schon beschäftigt. Er spricht oft darüber (zum Glück positiv) und freut sich darüber wenn er gemeinsam mit Papa ein neues Möbelstück zusammenschrauben darf.
Im Prinzip haben wir ihn vor dem Umzug miteinbezogen und beziehen ihn jetzt nach dem Umzug auch wieder mit ein. Beim Umzug selbst wollten wir ihn keinem Stress aussetzten, da wir selbst unter extremen Stress standen und absolut keine Zeit für ihn gehabt hätten.
Das Wichtigste ist denke ich, dass die Kleinen direkt ihre Spielsachen wieder haben, vertraute Gegenstände sehen und trotz allem Stress entspannte Eltern haben die ihnen Sicherheit vermitteln.
Viel Spaß im neuen Zuhause!
LG Mone
Hallo,
versuchs mal mit dem Fertilitätsmonitor von Clear blue. Bei mir,meine Schwester und einer Freundin hat es damit auf Anhieb geklappt :-)
Liebe Grüße
Hallo,
wir hatten die Tropfen auch und sie wurden uns von unserer Kinderärztin empfohlen nachdem alles Andere nichts gebracht hat. Unserem Sohn haben sie sehr geholfen und ich kann sie absolut empfehlen! Während Lefax & Co.nur die Blähungen aufheben sollen, siedeln sich die Laktobazillen der Bigaia Tropfen in der Darmflora an und regulieren Diese. Die Wirkungsweise ist wohl mit Yakult oder sonstigen Probiotischen Drinks zu vergleichen.
Die Erfahrungswerte sind wohl recht unterschiedlich,aber ich fand sie suuuuper!
Liebe Grüße
- sonja_986173
:BIEN: :BIEN: :BIEN:
Das ist ja eine sehr gute Idee!!! :super: Hallo Mädels,
wir schützt Ihr Eure Tische?
Platzset?
Table tablett?
Tischdecke?
...gar nicht? :FOU:
Wir haben einen neuen dazu noch sehr teuren Tisch gekauft (Wildnuss massiv) und möchten gerne dass er so lange wie möglich ohne größe Schäden bei uns bleibt (von normalen Gebrauchspuren mal abgesehen).
Liebe Grüße
Mone...
Ja, ich bin auch hochsensibel.
Hauptsächlich im Bereich Reizaufnahme- und Verarbeitung und im Umgang mit langfristigen Veränderungen. Und das auch schon seit meiner Geburt. Leider... :-/
Und mein Mann ist auch nicht Gerade der "Hallodire" :FOU:
Bist Du auch hochsensibel bzw. ist Jemand aus Eurer Familie hochsensibel?
Danke für Deine Antwort :BIEN:
Bei diesem Kiga sind wir uns als Eltern 100% sicher dass unser Sohn dort gut aufgehoben sein wird. Reizärmer und ruhiger wird es sonst in der Gegend vermutlich in keinem Kiga zugehen.
Die Therapie im SPZ hat uns als Eltern extrem geholfen in den heiklen Situationen richtig zu handeln und unserem Sohn Stärke und Sicherheit zu vermitteln :BIEN:
Wow!
Das ist aj eine super tolle Entwicklung! :BIEN:
Ich denke es ist extrem wichtig dass die Erzieherinnen hinter dem Kind stehen und diese "Besonderheit" mittragen. Ohne deren Unterstützung wäre die Situation nicht tragbar.
Denkst Du ich sollte im Vorfeld bei einem Gespräch die Erzieherinnen auf die Hochsensibilität ansprechen? Ich möchte meinen Sohn ungern gleich vorab "kategorisieren" und bin der Meinung dass sie ihn selbst kennenlernen sollen/müssen. Andererseits wären sie vielleicht einfach gerne vorab darüber informiert :idea:
- coral_12861868
Hallo Nina,
danke für Deine Antwort.
Wenn es für Dich okay ist, würde ich mich gerne mit Dir per PN austauschen.
Eine schwarz- auf weiß Diagnose haben wir nicht. Die Kinderärztin spricht von "hochsensibel" und wegen sozialer Ängstlichkeit wurden wir vor 2 Jahren ins SPZ überwiesen. Auch dort wurde der Begriff "Hochsensibilität" nur ausgesprochen und laut meinen jetzigen Kenntnissen nicht diagnostiziert.
Eine richtige Diagnose "Hochsensibel" gibt es doch sowieso nicht, oder?
Nach der Betreuung durch unsere Kinderärztin, der Therapie im SPZ, allen auf dem Markt zu Verfügung stehenden gelesenen Büchern zum Thema Hochsensibilität und einem Seminarbesuch bei Rolf Sellin stand für uns fest dass unser Sohn hochsensibel ist. Hinzu kommt natürlich ganz Klar das Verhalten unseres Sohnes seit seiner Geburt.
Wir gesagt, ich würde mich gerne per PN mit Dir austauschen wenn das für Dich okay wäre :super:
:FOU:
Diese Frage habe ich mir ernsthaft auch schon mehrfach gestellt!
Bin gespannt auf die Antworten :FOU:Hallo Ihr Lieben,
unser Sohn wird im Juli 3 Jahre alt und geht ab September in den Waldorfkindergarten.
Bisher geht er in eine betreute Spielgruppe mit 9 Kindern und 3 Erzieherinnen. Die Eingewöhnung dauerte hier 8 Wochen.
Wie sind Eure Erfahrungen mit dem Thema Kiga-Eingewöhnung?
Da ich berufstätig bin haben wie für die Eingewöhnung 2 Wochen (im äußersten Notfall 3 Wochen) Zeit.
Was mache ich nur wenn sie nicht funktioniert und wir gesagt bekommen dass wir es in einem Jahr nochmals versuchen sollen? :-(
Ich habe schon den Gedanken an eine Integrationshilfe, aber dann würde uns vermutlich der "normale" Platz gestrichen und wir hätten somit Pech gehabt.
Ich stelle meine Frage bewusst an Euch, denn Ihr wisst was in unseren Kindern vorgeht, wie sie sich verhalten und wie wir uns als Eltern in gaaaaaanz vielen Situationen oft fühlen.
Vielleicht hat ja Jemand Erfahrung und kann mir ein wenig davon berichten?
Liebe Grüße
Mone
PS: Unser Sohn hat sich nicht zum hochsensiblen Kind entwickelt, er wurde so bereits geboren.
- sofija_12281789
Dann
hat sie sich wahrscheinlich einen Infekt eingefangen die arme Maus :-( Geh zum Arzt,dann bist Du auf der sicheren Seite. Mein Sohn reibt sich dann auch noch ständig die Augen was die Sache nur noch schlimmer macht.