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  • 18. Feb 2007
  • Beitritt 18. Feb 2007
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  • Habe die gleiche Meinung...
    das dein Kleiner momentan nur laufen möchte ist eine Phase, die denke ich ganz normal ist.
    Ich würde ihn dann im Stehen beschäftigen, an einem kleinen Tisch, wo er gut dran stehen kann und sich mit seinen Armen frei bewegen kann.


    Ich denke durch das Gehfrei lernt er ''falsches'' gehen, da die Kinder sich paddelartig mit den Füßen bzw. Beinen fortbewegen und so Schwierigkeiten haben, wenn sie alleine Laufen lernen. Außerdem ist es gefährlich und frei bewegen (geschweige denn laufen) kann er sowieso nicht.


    Ich kann Dir nur von einem Gehfrei abraten!
    Lg

  • Hallo,
    ich habe selbst zwei Kinder, 2 und 4 Jahre alt. Ich habe früher selber auf Kinder aufgepasst und mir hat es sehr großen Spaß gemacht. Ich war sehr zuverlässig und hatte ein großes Verantwortungsbewusstsein.
    Ich habe mich immer 100% um die Kinder gekümmert und hatte auch immer eine gute Beziehung zu den jeweiligen Eltern.
    Nun, habe ich selber Kinder... es wär natürlich schön, wenn ich jemanden finden würde, der sich auch 100% um die Kinder kümmert, denn ich habe keine Großeltern in der Nähe. Von meiner Nachbarin weiß ich, dass sie einen Babysitter hat. Das Mädchen ist 17 und wohnt auch in unserem Ort, weiter haben wir noch nicht drüber geredet.
    Ich bin da etwas unentschlossen, soll ich das Mädchen einfach mal einladen? Ich habe Sorge, dass sie sich nicht 100% um die Kinder kümmert.
    Woran kann ich festmachen, dass sie dafür geeignet ist.
    Mir fällt es schwer, meine Kinder jemand fremden zu überlassen.
    Habt Ihr Tipps, oder vielleicht auch einen Babysitter?
    Liebe Grüße, Heike

  • Keine panik...
    ich denke, für Krabbeln, laufen, sprechen, etc. gibt es zwar ''richtlinien'', dass heißt, mit einem Jahr rum, läuft ein Kind meistens, etc.
    Aber ich denke, diese Entwicklungsschritte werden vom Charakter gesteuert, meine Tochter hat mit 6 Monaten noch keine Anstalten gemacht, sich umzudrehen oder zu robben. Sie war glücklich, wenn man sie was hinsetzte und ihr was zu spielen gab. Dann konnte sie gut sehen und spielen. Manche Kinder haben einen stärkeren Bewegungsdrang und krabbeln und laufen dafür vielleicht was früher. Manche, interessiert dass kaum und wollen lieber schauen und spielen.
    Jeder entwickelt sich anders. Sich fortzubewegen scheint deiner Tochter noch nicht so wichtig zu sein.
    Deswegen, stell sie nicht in ''Krabbelposition'' dass setzt sie nur unter Druck und sie weiß ja auch nicht, was du nun von ihr möchtest. Spiel mit ihr, sie entspricht vielleicht nicht dem 0815 Kind, aber dass ist doch völlig egal. Manche Kinder krabbeln auch gar nicht und mittlerweile ist auch bewiesen, dass ein Kind dadurch keine Defizite hat.


    Lass sie in ihrem Tempo machen und setz sie nicht unter Druck:-)


    Libe Grüße

  • Hallo,
    ich denke auch, dass es so langsam Zeit wird, den Nucki abzugewöhnen. Überhaupt, ich halte es bei meiner Tochter (2) so, dass sie nur Nachts den Nucki haben darf. Tagsüber gibts keinen Nucki und das klappt auch.
    ich habe meinem Sohn(4) den Nucki mit knapp 3 Jahren abgewöhnt. Wir haben ihn abends der ''Zahnfee'' hingelegt und sie hat natürlich ein Geschenk gebracht. :-) da war er happy und das ''problem'' Nucki gelöst. Ich hatte ihm erklärt, dass der Nucki schlecht für die Zähne ist und er ja auch schon ein ''großer'' ist:-)
    Mütter die ihren Kindern andauernd den Nucki reinschieben, obwohl er gar nicht gebraucht wird, kann ich auch nicht verstehen. Aber ich denke auch, du solltest sie drauf aufmerksam machen. Auch wenn du soviel zu ''verbessern'' hast (was ich auch, nach deinen Komentaren, verstehen kann) solltest du nicht alles auf einmal sagen. Musst einfach schauen, wanns passt.
    Eltern die so inkonsequent sind, kann ich auch nicht verstehen, man macht sich das ''miteinander'' viel leichter, wenn die Kinder wissen, wie weit sie gehen können und nicht, wenn man andauernd nachgibt, weil man seine Ruhe haben will. Aber dieses Thema ist sehr schwer zu ''behandeln''. Ich habe selber früher auch mal auf Kinder aufgepasst und auch Eltern erlebt, die inkonsequent waren. Ich habe nie etwas gesagt, weil ich ja keine Kinder hatte und noch relativ jung war, da wollte ich keine Ratschläge geben. Es war auch schwer, weil die meisten Familien mehrere kinder hatten und eine Mutter, die damals aus meiner Sicht so ziehmlich alles falsch gemacht hat, war halt super überzeugt davon und sie war schon über 40 und für sie war klar, dass sie alles ''richtig'' machte. Tja, da hab ich mich als Babysitter ''angepasst'' und nichts zu gesagt. Ich habe mir damals eine ziehmlich klare Ansicht über Erziehung verschafft und es war auch gut, dass ich in soviele Familien Einblicke erhalten konnte:-)
    Ich habe daraus einiges mitgenommen :-) und bin auch recht glücklich mit meiner Familie und meinen Kindern
    :-)
    Also, sag auf jedenfall, was sie gesagt hat, interessiert mich auch:-)
    Liebe Grüße Heike

  • Ich weiß nicht....
    deine pro Argumente überwiegen anscheinend... es ist immer schwer, so eine Entscheidung zu treffen. Wenn die Ergotherapeutin doch sagt, er ist schulreif, dann ist es mit seiner Unruhe doch anscheinend nicht so schlimm, oder? Hast du denn mal jemnaden gefragt, ob er nicht vielleicht zu hibbelig ist?
    Ich bin eigentlich dafür, dass man kann- Kinder noch ein Jahr im Kiga lässt... aber in deinem Fall würde ich ihn in die Schule schicken, denn wenn alle Freunde auch in die Schule kommen, wird er sicher traurig sein und wenn er im Kindergarten auch nicht mehr so gefördert werden kann, spricht es doch dafür, dass er in die Schule kommt. Wie wärs denn, wenn du nochmal ein Beratungsgespräch in der Schule machst und deine Sorgen mal zu Wort kommen lässt? die können dich bestimmt beraten und dir weiterhelfen. Alles Gute

  • Hallo!
    Finde du übertreibst nicht. Die anderen übertreiben und das kenne ich, auch wenn man mal auf den Spielplatz geht, es dauert keine 10 Minuten, da werden die ersten Süßigkeiten ausgepackt! Ich nehme da auch immer Obst mit, was dann, wie du schon sagst dann aber uninteressant wird. Also gegen Kekse habe ich nicht so viel, meine Kinder sind auch nicht zu dick. Aber wenn Bonbons oder sonstiger Süßkram angeboten wird, sage ich bei meiner Kleinsten Tochter (2 Jahre) und meinem Sohn (4 Jahre), dass sie es nicht vertragen. Das ist dann auch okay und ich lenke sie was ab, oder biete ihr an, Obst zu essen oder nichts. Mein Sohn weiß auch, dass er keine Süßigkeiten annehmen soll, da habe ich schon öfter mit ihm drüber geredet und er akzeptiert es auch, ''betteln'' geht er nicht und wenn ihm was angeboten wird, fragt er mich oder sagt selber nein. So gut klappt das bei der Kleinen noch nicht, aber es wird, sie fängt auch schon an mich zu fragen.
    Meine Kinder bekommen auch Süßigkeiten, aber sie dürfen sich nicht alleine bedienen. Manchmal gibt es aber auch Tage, wo keiner nach Süßigkeiten verlangt... ist auch angenehm:-)
    Es muss alles in Maßen sein und ich würde als Mutter keinem kleinen Kind was geben, ohne vorher die Mutter zu fragen!! Aber das machen leider nur wenige...
    Ich würde denen klar sagen, sie sollen es dir nicht verübeln, aber die Kleine soll was Obst essen und sie soll nicht soviel Süßes dazwischen bekommen und wenn, sollen die Mütter dich vorher fragen.
    Lg

    • Jaaa, kenn ich:)
      mein Sohn ist auch öfter so drauf, meistens, wenn etwas nicht dem normalen Ablauf entspricht. Dann dreht er auch total auf und redet totalen Blödsinn. Bei manchen Sachen denke ich mir auch, ohje, woher hat er das?! Aber es ist wohl normal. In dem Alter kämpfen Jungs auch gerne. Ich rede dann immer ganz normal mit ihm drüber, dann wird er auch wieder ''einsichtig'' aber wenn er dann wieder mal aufgedreht ist, ist es wieder so. Ich denke mal, dass das Phasen sind. Und wichtig ist, dass man Konsequent bleibt. Man kann auch Situationen, wo man ihn mit Aufdreht verhindern. z.B. abends bin ich immer ruhig und wenn er sich nicht umziehen möchte, regel ich das nur in den seltesten Fällen spielerisch, denn da weiß ich, dass ich ihn damit wieder aufdrehe. Wenn ein Kind aufgedreht ist, kann man es nicht ernstnehmen, das Kind ist dann total übermütig und meist auch unberechenbar. Ich glaube das hat jede Mutter mit ihrem Sohn schonmal erlebt:-) Lg

    • Mein Sohn ist 4 Jahre, seit einiger Zeit versucht er immer bei anderen Müttern oder Bekannten das T-Shirt hochzuziehen... ich denke schon, dass es nur eine Phase ist, aber weiß nicht genau, wie ich damit umgehen soll. Bei uns zuhause ist alles okay, also mein Mann und ich laufen auch mal nackt rum, wenn wir aus der Dusche kommen oder so, wir sind da nicht verklemmt. Habe auch schonmal mit Nick (mein Sohn) drüber gesprochen, schon öfters, aber er macht es trotzdem, er probiert es richtig aus, einige Mütter waren ganz pekiert und haben ihn auch was ''in die Schranken gewiesen'' aber manche, wissen auch nicht, was sie da machen sollen und das weiß er inzwischen.
      Habt ihr auch schon solche Erfahrung gemacht? Soll ich mal mit den Müttern reden, wo er es immer noch macht? Liebe Grüße

    • Bist du überhaupt noch da,Julius?
      Alle regen sich hier auf, aber von dir hört man nichts mehr.... ist ja mal was anderes:-)
      Falls du noch da bist, meld dich mal, dann schick ich dir ne PN,dann regt sich hier auch keiner mehr auf:-) der Sohn meiner Schwester war auch ein Spätzünder. Zu deiner Depression kann ich leider nichts sagen, aber dein Beitrag ist ja schon Älter, vielleicht warst du inzwischen schon beim Arzt?