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  • 29. Aug 2012
  • Beitritt 29. Aug 2012
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  • dass muslimische Kinder und Jugendlichen in den Schulen stets extrem auffällig sind?


    Interkulturelle Woche - Muslimische Kinder und Jugendliche in Deutschland sitzen zwischen allen Stühlen. Ihre Eltern und ihre Lehrer haben oft völlig unterschiedliche Vorstellungen von Erziehung und Schule. Eine neue Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung macht die Probleme deutlich.


    Von Thomas Klatt


    Die Bildungsexperten Ahmet Toprak und Aladin El-Mafaalini legen in ihrer aktuellen Studie im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung dar, dass viele türkische und arabische Kinder und Jugendliche in Deutschland immer noch nicht in der deutschen Gesellschaft angekommen sind - zumindest jene, die man gemeinhin zur Unterschicht zählt und die kein höheres Bildungsniveau anstreben. Nur dürfe man diese Jugendlichen nicht sich selbst überlassen, sondern ihnen müsse gerade eine milieugerechte Pädagogik entgegengebracht werden, fordern sie.


    Der Bochumer Sozialwissenschaftler Aladin El-Mafaalini weiß, dass vielen Familien aus muslimisch geprägten Ländern das deutsche Bildungssystem unverständlich ist. Traditionell sei die Schule für viele dieser Eltern ein Lebensbereich, für den sie sich nicht verantwortlich fühlten. "Die Eltern halten sich aus der schulischen Lernentwicklung der Kinder vollständig heraus. Es wird nicht beobachtet, ob das Kind in der Schule klar kommt oder ob es sich auffällig verhält. Man ist in der Türkei, aber auch in arabischen Ländern gewohnt, dass der Lehrer eine sehr hohe Autorität besitzt und die Erziehungsberechtigung während der Schulzeit an den Lehrer übergeht", erklärt El-Mafaalini.


    Wer erzieht - Eltern oder Lehrer?


    Nach dem tradierten Verständnis der alten Heimat übernähmen letztlich die Lehrer die Erziehungs- und damit tagsüber die Elternaufgaben. Diese Einstellung widerspricht aber dem deutschen Bildungssystem, das auf eine hohe Eigenverantwortlichkeit der Schüler und die Erziehungsverantwortung der Eltern setzt. Dies sei ein pädagogischer Teufelskreislauf. Die Lehrer deuteten das Elternverhalten vieler Muslime als Desinteresse, weil diese sich etwa nicht an Elternabenden beteiligten.


    Die Eltern wiederum empfänden die deutschen Lehrkräfte als inkompetent, da diese ihre Kinder nicht erziehen wollen und sich bei Defiziten an die Eltern wenden. Oftmals herrsche damit ein völliges Unwissen über das bundesdeutsche Bildungssystem und daraus resultierend Rat- und Sprachlosigkeit auf beiden Seiten. "Eine Lehrkraft aus der Türkei oder Syrien, wo ich herkomme, würde sich niemals an die Eltern wenden, die löst Probleme in der Schule selbst. Der Lernerfolg bleibt bei den eigenen Kindern aus und das führt dazu, dass diese Eltern noch konservativer und noch autoritärer werden", erklärt der ehemalige Berufsschullehrer Aladin El-Mafaalini.


    Konservative verweigern sich der modernen Pädagogik


    Im Ergebnis sitzen die Kinder und Jugendlichen zwischen den kulturellen Stühlen. Einerseits verlangt die deutsche Schule nach eigenständigem kritischem Denken, andererseits pochen die Elternhäuser auf die Einhaltung tradierter, durchaus muslimisch geprägter Werte. "In konservativ geprägten muslimischen Familien werden Erziehungsziele bevorzugt, die im Widerspruch zu deutschen Schulen stehen. Viele türkisch- und arabischstämmige Eltern betonen, dass man loyal gegenüber den Eltern sein soll. Es zählen Gemeinschaft, Anstand, Ehrenhaftigkeit. Die eigene Meinung wird in der Regel der Meinung der Eltern untergeordnet", weiß Ahmet Toprak, Professor für Erziehungswissenschaften an der Dortmunder Fachhochschule.


    Der Zusammenhalt der Familie habe höchste Priorität. Binnenhäusliche Probleme dürfen unter keinen Umständen nach außen dringen. Daher rühre auch ein grundsätzliches Misstrauen gegenüber den deutschen Institutionen wie etwa Schul- oder Jugendämtern. Toprak schätzt, dass ein Drittel der rund vier Millionen Muslime in Deutschland zu jenen religiös-konservativen Milieus zählt, die sich einer modern-aufgeklärten Pädagogik verweigern. In nicht wenigen Familien sei zudem Gewalt selbstverständlich.


    Islam zwar unbekannt, aber idealisiert


    "Es gibt auch deutsche Eltern, die ihr Kind schlagen. Diese reden aber nicht darüber. Türkeistämmige Eltern, die ihre Kinder schlagen, sagen, das habe ich gemacht, weil es so sein muss. Ohrfeigen gehören bei vielen zum Alltag und das führt dazu, dass die Jugendlichen das auf ihren Alltag übertragen", weiß der ehemalige Sozialarbeiter Ahmet Toprak aus langjähriger Berufserfahrung.


    Zudem brächten viele muslimische Jugendliche wenig Frustrationstoleranz auf und verstünden sich gerne als Sonder- und Opfergruppe gegenüber der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Viele definierten sich als in der westlichen Welt unterdrückte Muslime, ohne jedoch unbedingt grundlegende Kenntnisse über den Koran oder das Leben des Religionsstifters Mohammed zu besitzen. Der Islam werde etwa ausgehend von diversen Internetquellen - als eine Art Identifikationsgröße konstruiert und idealisiert.


    Hinzu komme eine gewisse Anfälligkeit für antisemitisches oder rassistisches Gedankengut, das via Satelliten-TV den Weg auch in muslimische Haushalte in Deutschland finde. Judenfeindschaft bei türkischen und arabischen Jugendlichen sei drei Mal so hoch wie bei deutschen Jugendlichen, schreibt Toprak. Auch die eigene Ethnie werde oftmals idealisiert. Jugendliche definierten sich etwa gerne als Türken und damit als etwas "Besseres" gegenüber den Deutschen, ohne die türkische Heimat der Eltern wirklich zu kennen.


    Freunde werden bedingungslos verteidigt


    Mangelnde sprachliche Kompetenz führe häufig zu gewalttätigen Konfliktlösungs-Mechanismen. Es gelte die Überbetonung traditioneller Männlichkeitsbilder. Nach wie vor werde in religiös-konservativen Milieus die Verteidigung der "Ehre" auch mit Gewalt befürwortet. Anders als für viele deutsche Jugendliche erscheint der Rückhalt in der Gruppe dabei als überlebenswichtig.


    "Arabisch- und türkeistämmige Jugendliche, die aus prekären Situationen kommen, haben ein anderes Verständnis von Freundschaft, dass sie Loyalität erwarten, dass sie bedingungslos für ihre Freunde einstehen möchten, auch handgreiflich werden, um ihre Freunde zu verteidigen. Bedingungslose Loyalität gegenüber dem Freund ist das oberste Prinzip. Das passt natürlich nicht zur Schule, wo man auch gegenüber den Freunden kritisch sein soll", erklärt Toprak.


    Der Pädagoge empfiehlt daher den Lehrkräften, intensiv das Gespräch nicht nur mit den Eltern, sondern vor allem mit den auffälligen muslimischen Jugendlichen zu suchen. Gemeinsam solle man über Lösungen des permanenten Rollenkonfliktes nachdenken. Toprak nennt das konfrontative Pädagogik: "Das bedeutet, dass Kinder und Jugendliche mit ihrem Fehlverhalten direkt konfrontiert werden, aber die Person wertgeschätzt wird. Konfrontation bedeutet, Du bist mir wichtig, ich will dich nicht verlieren." Ein pädagogischer Ansatz, der grundsätzlich auch für nicht-muslimische Schüler sinnvoll ist.



    http://www2.evangelisch.de/themen/gesellschaft/eltern-oder-lehrer-wer-erzieht-muslimische-kinder49151

  • bettye_12340062

    Dieser Mensch musste aus seiner Heimat fliehen, weil es für ihn dort als Nichtmuslim
    nicht sicher war.


    Es ist ganz normal, dass dieser Mensch nicht gut auf Muslime zu sprechen ist und sie hasst.
    Die Juden, die aus Deutschland fliehen konnten, sind sicherlich danach auch keine Deutschlandliebhaber geworden, sondern eher das Gegenteil.


    Wer Hass sät, der erntet ihn. Ich denke, die Muslime sollten sich einmal an die eigene Nase fassen und sich fragen, warum viele Menschen ihnen negativ gegenüber eingestellt sind.

  • bettye_12340062

    Da musst du schon selber googln
    so viel Mühe solltest du dir schon machen, wenn es dich interessiert.


    Ich stelle hier keine Links mehr ein.

  • Der Iran hat schon lange zuvor ohne Atomwaffen existiert
    und es gab keine Bedrohung für diesen Staat bis dann der iranische Präsident ein wenig, sagen wir mal, durchgedreht ist.


    Was hat die deutsche Revolution damit zu tun?
    Was sieht man daran? Was wird womit verteidigt?

  • :roll:
    Alkohol, Tabak
    In Gaststätten, Verkaufsstellen und allgemein in der Öffentlichkeit gilt:
    Die Abgabe (Verkauf, Weitergabe) von Tabakwaren an Kinder und Jugendliche ist verboten. Auch der Konsum von Tabakwaren darf unter 18-Jährigen nicht gestattet werden. Zigarettenautomaten müssen technisch so ausgestattet sein, dass eine Entnahme von Zigaretten durch unter 18-Jährige nicht möglich ist.
    Die Abgabe von branntweinhaltigen Produkten (Spirituosen, auch: branntweinhaltige Mischgetränke) an Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ist verboten. Auch deren Verzehr darf unter 18-Jährigen nicht erlaubt werden. Andere alkoholische Produkte (Bier, Wein, Sekt, auch: Mischgetränke) darf an Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren nicht abgegeben werden beziehungsweise deren Verzehr durch unter 16-Jährige nicht gestattet werden



    Was willst du machen, wenn sie dagegen verstoßen?
    Steinigen? Hand abhacken?.
    Für Tabak- und Alkoholprodukte besteht in Kinos ein Werbeverbot vor 18 Uhr.

  • an0N_1223866999z

    Ja, Israel will ja immer Krieg..........
    :roll:


    Ich wage mal zu sagen, dass wenn Israel keine Atomwaffen hätte, dieses Land schon lange nicht mehr existieren würde.

  • Nein,
    ist es nicht so, dass der böse Westen euch Muslime hasst und verfolgt?


    Der bösen Westen alias Christen, Juden, Israel, USA, Europa usw)


    Aber wehe man dreht es mal um, da gehen sie auf die Barrikaden :roule:

  • Rassami,
    da ich nicht so dumm wie du bin, habe ich ihn sehr wohl und sehr gut verstanden. :larme:

  • Ich benutze eigentlich nur eure Sätze und drehen sie um,
    aber ihr merkt es noch nicht mal in eurem absoluten Wahn.


    Ilfacino hat es sehr gut beschrieben :super:

    • Das solltest du noch ein paar mal kopieren
      bis diese Leute es auch wirklich verstanden haben.


      Ich persönlich finde, besser hättest du es nicht ausdrücken können :super:

    • Das ist auch das was viele Muslime wollen
      du bist ja auf einen wahren Christenhasszug. :shock:

    • Ich habe nie behauptet, dass es sowas bei anderen nicht gibt
      und ich habe auch nirgends behauptet, dass jeder Moslem so handelt, aber es fällt auf, dass es immer schlimmer wird und ich lebe in einer ganz normalen Gegend.

    • Selten?
      Nein!


      Das fängt bei denen schon im Kindergarten an.
      Rate mal welche Kinder am meisten auffallen in den Schulen?
      Richtig muslimische Kinder.


      Völlig gleich, ob sie den Glauben ernst nehmen oder nicht, ich bin es leid als Person zweiter Klasse behandelt zu werden, weil ich eine Frau bin. Auch eine Frau hat das recht ohne sexuelle Anspielungen abends auf der Straße entlang zu laufen.

    • hafza_12861568

      Arm ist an denen nichts
      krank ist krank, da ändert kein titel etwas.
      ich kann sie auch gerne als kranke bastarde bezeichnen wenn dir das lieber ist.


      die katholische kirche hat mittlerweile auf diverse vorwürfe reagiert und verheimlicht und vertuscht nicht mehr, ob das in den koranschulen von afghanistan, pakistan und co auch der fall ist?


      wohl kaum.


      nun es gibt einen grund warum ich kein katholik bin ;-)
      da gibt es noch mehrere dinge, die man kritisieren könnte.




      du bist einfach ein kleiner flachpfosten, der sich die dinge so dreht wie er es gerne hätte, würde ich dazu mal sagen.