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  • 11. Feb 2014
  • Beitritt 11. Feb 2014
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  • Hallo ihr,
    ich habe eine Frage zur Berechnung des Elterngeldes und finde im Internet einfach keine passenden Infos... :-/ Aber vielleicht hat ja jemand von euch eine Ahnung :mrgreen:


    Ich habe eine 18 Monate alte Tochter und wir planen gerade das 2. Kind. Ich bin derzeit noch in Elternzeit und arbeite Teilzeit seit 6 Monaten. Im August läuft die Elternzeit aus und ich möchte bis zur Geburt des 2. Kindes dann nochmal Vollzeit arbeiten.


    Meine Frage dazu: Zählt das Gehalt während der Teilzeit in Elternzeit ganz normal in die Berechnungsgrundlage für das Eltergeld mit rein?


    Also mal rein hypothetisch: Wenn ich jetzt 1000 Euro netto verdienen würde und ab August 2000 Euro und das Kind im Februar käme, sähe dann die Berechungsgrundlage wie folgt aus? 7x1000 (monatlicher Verdienst bis August 5) + 5x2000 (monatlicher Verdienst ab Aug. 15 bis Beginn Mutterschutz).


    Oder muss ich was spezielles beachten wegen der Teilzeit in Elternzeit?


    Hoffe, ich hab das jetzt verständlich eklärt... ;-)
    Herzlichen Dank für eure Hilfe! :BIEN: :BIEN: :BIEN:

  • Du
    siehst das nicht zu eng!
    Meine Schwiegermutter ist ähnlich: Auch sie würde meine Tochter am liebsten rund um die Uhr um sich haben. Allerdings ist sie dabei nicht so unverschämt wie deine. Also sie zwingt sich uns nicht auf, sondern bietet ihre Betreuung immer und immer wieder an. Ich hab ihr beispielsweise schon gefühlte 100 Mal gesagt, dass ich (noch) nicht möchte, dass meine 12 Monate alte Tochter bei ihr übernachtet. Trotzdem bringt sie das Thema andauernd auf den Tisch. Klingt nach Luxusproblem, aber es nervt!


    Bei uns ist es aushaltbar, weil meine Schwiemu doch noch die Grenzen wahrt. Also sie käme nicht auf die Idee, uns zu erpressen, wie das bei euch der Fall ist. Ich würde da auch auf jeden Fall den Kontakt einschränken, wenn Reden nicht hilft. Man will seinem Kind ja nicht die Oma nehmen, aber das klingt bei euch ja nicht mehr nach ner gesunden Oma-Kind-Beziehung...

    • Jaaa,
      an diese Aufgeregtheit erinnere ich mich auch noch gut! :mrgreen: Kann mich da total in dich reinversetzen! Ich musste damals auch eine Weile auf das hibbeln warten, ebenfalls aus beruflichen Gründen. Musste etwa ein dreiviertel Jahr warten und dachte, ich halte es gar nicht aus. Aber im Nachhinein verging die Zeit doch ganz schnell ;-)
      Mir hat es geholfen schon recht früh die Pille abzusetzen und mit der Temperaturmethode zu verhüten. So hatte ich das Gefühl, schon mal was zu machen ;-)
      Und ich habe hier auch mit Gleichgesinnten geschrieben, das hat echt geholfen!


      Ich bin 30, mein Mann 32. Wie alt seid ihr?

    • Schwanger
      bin ich übrigens trotzdem irgendwann geworden :-D Musste mir allerdings vom FA helfen lassen meine Zyklen in Ordnung zu bringen. Dass du demnächst einen Termin hast, ist daher der richtige Weg :super:

    • :kikou:
      Hattest du zuvor immer regelmäßige Zyklen? Bei mir war es so, dass ich nach Absetzen der Pille zunächst auch einigermaßen regelmäßige Zyklen hatte und plötzlich sind sie völlig durcheinander geraten. Keine Ahnung warum. Teilweise gingen meine Zyklen bis zu 60 Tage und ich habe mir dann auch immer Hoffnung gemacht, dass ich schwanger bin. War leider nie der Fall :-( Entsprechende Anzeichen hatte ich aber auch jedes Mal, also Ziehen in den Eierstöcken etc. Ich denke es lag daran, dass ich mich so reingesteiegert habe...


      Evtl. könnte das bei dir auch der Fall sein. Also einfach, dass deine Zyklen durcheinander geraten sind. Vielleicht hast du auch einen späten Eisprung und daher die beschriebenen Symptome. Wirklich sagen kann dir das aber nur dein FA, also da wirst du wohl noch etwas warten müssen ;-)

      • Ich! :kikou:
        Bei mir dauert es auch noch etwas, bis ich hibbeln darf. Habe eine 8 Monate alte Tochter und würde gerne demnächst wieder anfangen. Also nicht jetzt sofort, aber so ab Herbst. Fände einen kleine Abstand zwischen meinen Kindern toll und irgendwie bin ich eh grad so "drin". Also schlaflose Nächte etc. hab ich sowieso :FOU: Aber die Vernunft gebietet noch etwas zu warten :-(


        Warum musst du warten? Wird es dein erstes Kind?

      • :super:
        Danke euch für die Antworten!


        @morgaine und strawberry: Danke für die Tipps! Hab ehrlich gesagt noch nix anderes probiert als ganz normal vorne zu tragen, kam ich gar nicht drauf :bete: Werde eure Vorschläge auf jeden Fall ausprobieren!


        @tina: Ist ja echt interessant, dass aus deinem Tragebaby ein reines Kinderwagenbaby wurde. Mal gespannt, wie`s bei mir weitergeht und ob o.g. Tipps helfen. Mich würde auch interessieren was du für einen Buggy hast? :-D

      • Ich habe eine 7 Monate alte Tochter, die ich bisher ausschließlich getragen habe. Muss sagen, dass ich nicht ganz freiwillig zum tragen kam, sondern meine Kleine seit sie etwa 6 Wochen alt war nicht mehr im Kinderwagen fahren wollte. Tragen hat sie dagegen von Anfang an geliebt. Hat sich mit großen Augen die Welt angeschaut, zwischendurch geschlafen und so auch längere Touren problemlos und zufrieden mitgemacht.
        Bis vor etwa 14 Tagen. Seitdem passiert es immer öfter, dass sie in der Manduca (nutze ich seit ca. 8 Wochen, davor die Mysol) richtig grantig wird :-( Sie fängt dann an zu strampeln und sich gegen die Trage zu stemmen als wolle sie sich aus der Enge befreien. Nicht selten endet das dann auch mit Tränen. Im Prinzip kann ich sie nur noch tragen, wenn ich weiß, dass sie müde ist. Denn schlafen tut sie immer noch gut und gern in der Manduca.


        Jetzt dachte ich, ich probiere mal wieder den Kinderwagen und erstaunlicherweise geht das plötzlich ganz gut. Sie liegt ganz gern auf dem Bauch und schaut vorne durch das Verdeck raus. Auch wenn ich die Lehne auf die erste Stufe stelle (ganz hoch mach ich natürlich noch nicht, da sie noch nicht sitzen kann) fährt sie jetzt für immerhin 15-30 Minuten ganz zufrieden mit.


        Heißt das, mein Tragebaby wird jetzt zum Kinderwagenbaby? Kennt das jemand von euch? Oder gibt es bei Tragebabies halt mal so Phasen, in denen sie einfach nicht mehr getragen werden möchten und später wird das dann wieder? Freue mich von euren Erfahrungen zu hören, vielen Dank! :super:

      • Meine Tochter (6 Monate) kommt bald ins Hochstuhlalter und daher bat mich meine Mutter, ihr den Hochstuhl von Ikea zu besorgen. Den ganz billigen für 12 Euro. Damit die Kleine bei uns am Tisch mitsitzen kann, wenn wir zu Besuch sind, das ist etwa 1 x die Woche.


        Da ich ja nett bin :mrgreen: , hab ich meiner Schiegermutter angeboten, ihr auch einen mitzubringen. Da meinte sie, sie hätte den Stuhl kürzlich bei Ikea angesehen und der ginge ja gar nicht. Laut ihr fällt der sofort um und es wäre absolut verantwortungslos, da ein Kind reinzusetzen :shock: Ach je, Schwiegermütter, aber das ist ja ein anderes Thema ;-)


        Mir ist ja klar, dass man für 12 Euro nicht besonders viel erwarten kann, aber denke, dass der Stuhl es doch für einmal die Woche tut. Oder nicht? Kann ich so verantwortungslos sein, den Stuhl zu holen? :roule:
        Danke für eure Erfahrungen! :super:

      • Danke
        euch allen für die Antworten! Ich sehe schon, die Tendenz geht eindeutig zur Kita, das bestätigt ja mein Bauchgefühl :-D


        Von den Arbeitszeiten passt es bei mir super mit der Kita. Einziger Nachteil ist, dass ich erst 2 Wochen später als geplant zu arbeiten anfangen kann, weil die Kita noch Sommerferien hat. Also ich müsste auf ein halbes Gehalt verzichten, aber das ist es natürlich Wert, wenn ich dann die optimale Lösung für meine Maus habe. Da verzichte ich dann lieber auf die ein oder andere Anschaffung ;-)


        Bei Krankheit hätte die Tagesmutter eine Vertretung, aber ob das dann mit der so klappt...?


        @evenbetter: Mich würde interessieren, warum du findest, dass eine Tagsmutter gar nicht geht? Hast du schlechte Erfahrungen gemacht?

      • Hey Mädels, würde gerne mal wissen, ob ihr eure Kleinen durch eine Kita oder Tagesmutter betreuen lasst, und wenn ja, warum ihr euch für die jeweilige Betreuungsform entschieden habt?


        Zu meiner Situation: Ich habe eine 6 Monate alte Tochter und muss und will wieder arbeiten, wenn sie 1 Jahr alt ist. Da meine Arbeitsstelle etwas weiter weg ist, möchte ich 3 volle Tage die Woche arbeiten und die anderen 2 Tage für meine Tochter da sein. Sprich, jeden vormittag zu arbeiten kommt für mich nicht in Frage, und daher scheiden fast alle Kitas in meiner Gegend aus, da diese nur Halbtagsbetreuung anbieten.
        Es gibt nur eine einzige Kita mit Ganztagesplätzen bei uns. Diese hat einen sehr guten Ruf. Ich war da auch beim Tag der offenen Tür und es hat mir wahnsinnig gut gefallen. Mir wurde aber signalisiert, dass es schwer werden könnte, einen Platz zu bekommen.


        Habe mich daher nun nach Tagesmüttern umgeschaut und auch eine gefunden, bei der ich ein gutes Gefühl hatte. Sie hat über 10 Jahre Erfahrung und eine herzliche Art, so Oma-mäßig.
        Habe ihr dann relativ sponan zugesagt, aber noch nix unterschrieben.


        Nun habe ich aber erfahren, dass die Tagesmutter einen recht schlechten Ruf hat. Ich weiß, auf Gerüchte hören ist immer schwierig, aber es hat mich doch verunsichert... :-/


        Und heute aus dem nichts ruft nun die Kita an und sagt, dass ich sicher einen Platz haben kann :shock:


        Ahh, was mach ich jetzt, bei der Kita habe ich schon ein besseres Gefühl, aber der Tagesmutter nochmal absagen ist auch blöd. :NON: Und die Tagesmutter hat ja auch die Vorteile, dass sie flexibler ist und weniger Kinder betreuut, also evtl. einen engeren Bezug zu meiner Tochter aufbauen kann :???:


        Oh Mann, langer Text, sorry! Ich weiß, ihr könnt mir die Entscheidung nicht abnehmen. Aber ganz allgemein würde mich einfach mal interessiere, welches Konzept ihr besser findet: Tagesmutter oder Kita?