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an0N_1234822399z

  • 8. Mai 2009
  • Beitritt 8. Mai 2009
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  • 0 beste Antworten
  • Huhu.
    Kenn ich in etwa.
    Mein Großer ist auch nur am Flitzen, Toben und Quatsch machen. Wegen einfachsten alltäglichen Dingen geraten wir manchmal so in Streit, dass es nur im Geschrei endet. Ich weiß auch manchmal nicht wo mir der Kopf steht.


    Ich will auch gar nicht lange drumrum reden. Meine Theorie ist zum einen, (ich stütze mich hierbei auf das Buch "Jungen, wie sie glücklich heranwachsen") der erste große Testosteronschub, der im ALter von 4 bis 5 Jahren kommt und kleine Jungen zu richtigen Rebellen macht. Angeblich soll der mit etwa 6 Jahren aber aus ungeklärter Ursache wieder verschwinden (Erst mal!), bis er dann in der Pubertät mit geballter Manneskraft wiederkommt. :FOU:
    Das würde dann auch die Konzentrationsschwäche erklären.
    Zum anderen denke ich sehr wohl, dass es unbewusst was mit dem Baby zu tun hat. Vor etwa anderthalb Jahren wurde nämlich auch bei uns der kleine Bruder geboren und ich dachte anfangs: Es bliebe erstmal alles unverändert. Aber es ist nicht so wie es scheint. Dein Sohn spürt die große Veränderung. Vielleicht zeigt er es dir nicht so sehr, aber innerlich hat er vielleicht doch etwas Bammel nun nicht mehr die erste Geige zu spielen. Und negative AUfmerksamkeit erzeugen ist besser als gar keine AUfmerksamkeit zu bekommen. Vielleicht gibts du ihm aktuelle keinen großen Anlass dazu, aber er spürt es einfach von selbst, dass ihr im Umbruch seid und sein Status als Einzelkind nicht mehr besteht.
    Was du tun kannst: Gute Frage: Also ich versuche hart zu bleiben, wenn es nötig ist, meinen Sohn in seine Schranken zu weisen, wenn es nötig ist und dann aber auch jede glückliche schöne Minute nutzen, um ihm zu zeigen wie viel er mir bedeutet. Und das wichtigste: Zweifel niemals daran, das sdu die Liebe und Aufmerksamkeit wohl nicht gleich verteilst. Liebe beide Kinder gleichermaßen und dulde keine Anschuldigungen, dass es anders ist. Nur mit reinem Gewissen, bist du fähig neutral zu bestimmen.
    Viel Glück.

  • Huhu
    Hat bei meinem zweiten Kind auch etwas länger gedauert. Gib ihm einfach weiter den feinpürierten Brei, wenn er den gut isst.
    DIe Stückchen zu schlucken ist für manche Babys und Kleinkinder einfach noch Übungssache. Und wenn es jetzt nicht klappt, fang einfach ein paar Monate später wieder damit an.

    • Alles muss gelernt sein. ;-)
      Generell finde ich es auch besser, wenn ein Kind draußen rumtobt oder mit Bauklötzen baut, als doofe Pixel anzustarren. Und auch wenn hier einige Mütter ganz stolz drauf sind, wenn sie ihr Kind fernseh- und computerfrei erziehen - finde ich es nicht ganz korrekt. Natürlich ist der gedanke sehr lobenswert, schließlich lernt ein Kind mit natürlichen Erfahrungen viiiiel mehr und es ist genau das, was es in seinem Alter braucht. Allerdings bricht grade ein neues Zeitalter an. Die Medien nehmen uns immer mehr ein. Mittlerweile muss man immer und überall erreichbar sein, muss sich mit Computern auskennen und ist abgeschrieben, wenn man keine Ahnung hat.
      Deshalb finde ich, bereitet man sein Kind heutzutage NICHT optimal auf sein späteres Leben vor, wenn man ihm sowas vorenthält.
      Also: Ich denke, wenn ein Kind in dem Alter noch kein Interesse an solchen Dingen zeigt, dann sollte man es freilich nicht mit der Nase draufstoßen, sondern seine Interessen fördern. Wenn sich aber ein 4-Jähriger oder 5-Jähriger wirklich sowas wünscht, dann sollte man es ihm nicht verweigert. Das Fazit wäre, dass er nicht korrekt an die Welt der Medien herangeführt wird. Es ist wie mit dem Essen: Wir müssen unseren Kindern einen GESUNDEN Umgang mit Lebensmitteln zeigen. (Wenn man viel Gemüse und Obst isst, darf man auch mal was naschen.) Und genauso verhält es sich mit den Medien (Wenn du nach dem Kindergarten etwas Langeweile hast, bevor wir eine Runde spazieren gehen, dann darfst du mal ne halbe Stunde Computer spielen oder fernsehen.) Bei jedem Kind funktioniert das anders. Dem einen reichen 2 mal 1 Stunde wöchentlich, der andere 4 mal... man sollte darauf achten, dass es im Rahmen bleibt. Und man sollte sich auf eine Konsole beschränken, die hauptsächlich Lernspiele bereithält. Denn irgendwann verliert man die Kontrolle darüber, was das eigene Kind für Spiele getauscht und ausgeliehen hat. Deswegen bin ich eher gegen den DS. Ich finde das V.Smile und das Storio ganz okay. Aber alles in Maßen. ;-)

    • Jetzt kommt der Hammer
      Mein Sohn wurde vor ein paar Tagen in der 36sten Woche auf 3800g geschätzt. :lol: :shock:

    • Hallo
      Wäre es dein erstes Kind, könnte ich deine Gedanken vielleicht noch halbwegs verstehen. Aber du bist doch schon Mami und müsstest wissen, was es für ne verantwortungsvolle und schöne Aufgabe es ist mit den Kindern zusammen zu sein!?
      Oder aber du liebst deinen Freund noch - und willst nicht, dass er auf Partys ne andere kennenlernt, und ihr keine Chance mehr habt. ich weiß es nicht genau.
      Ich würde dir raten mit deinem Partner zu reden und versuchen die Beziehung zu retten. Hört sich an, als hättet ihr ne Kriese, aber durch Gespräche und gemeinsame Unternehmungen kann man sowas ja bewältigen. Außerdem würde ich versuchen die Kriese mal ne Weile durchzustehen. Mensch, ihr habt doch 2 (oder 1) Kind(er)!!!
      Sollte von den gefühlen her wirklich Ebbe sein, dann weiß ich nicht, was dich sein "Folgeleben" kümmert. Du bist eben die Mama und trägst letztendlich die verantwortung. Und dein Liebesleben wird auch nicht zu Ende sein, selbst wenn du in den nächsten Monaten nicht soviel gelegenheiten hast Männer kennenzulernen.

    • Huhu
      Danke für all eure Antworten und den Erfahrungsaustausch. Bin euch sehr dankbar.
      Hatte heute nen FA-Termin und hab den auch nochmal gefragt. Er hat mir die größte Angst genommen, nämlich die, dass Folgeschwangerschaften problematischer verlaufen können. Er sagte, die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass man 2-3 Kaiserschnitte gut verkraftet. Und dass die fehlgeburtrate nach einem KS höher sei, hätte er noch nie gehört. Trotzdem hat er mich über die möglichen Komplikationen eines KS aufgeklärt. So wünscht man sich das. Sachlich, und nicht Panikmache. :BIEN:


      Übrigens: Der Kleine liegt nun in BEL. :shock: Gut möglich, dass ich nun gar keine Wahl mehr habe. Somit hat sich das Gegrübel erst mal erledigt, bis zum nächsten Termin.

    • aino_12921793

      Das kann ich
      auch sehr gut verstehen. Vor solchen komplikationen hab ich natürlich auch Angst. Leider blieben mir aber selbst bei der Spontangeburt auch nicht alle Komplikationen erspart.
      Und mein Kind konnte ich die ersten Tage auch nicht versorgen, konnte nicht mal laufen. Bis bei mir alles in Butter war, dauerte es auch ein paar Wochen.
      Auch wenn es nach einer Woche bestimmt nicht so schlimm war, wie das was du erlebt hast. Ich drück dir die Daumen, dass es beim nächsten Kind besser verläuft!

      • Ja, das mag sein.
        Aber evt. ist das Risiko bei mir (bzw. uns?) nicht auch höher bei Spontangeburten einen so hohen Blutverlust zu erleiden, als bei anderen Frauen??? Wer beantwortet mir diese Frage?

      • Huhu
        Ja, die Risiken eines Kaisershnitts sind auch nicht ohne. Ich denke mir allerdings: Lieber eine geplante OP, bei der man alles schnell kontrollieren kann - als wieder ne "Not-OP", wenn schon fast alles zu spät ist.


        Habe eigentlich keine große ANgst vor den Schmerzen eines KS bzw. der Narbe.... Meine größte ANgst ist, dass ich danach vielleicht keine Kinder mehr bekommen kann. SOll ja von Frau zu Frau unterschiedlich sein. Die eine verkraftet 4 Kaiserschnitte, die andere nur einen.

      • @curly und littlestrawberry
        Hallo ihr zwei. Danke für die erschreckend ehrlichen Antworten. Ich weiß, dass ein KS auch kein Zuckerschlecken ist. Natürlich habe ich vor einer Bauch-OP nen Höllenrespekt. Kann mich nur zu gut daran erinnern, was für ein geschwollenes "Ei" ich am Bauchnabel hängen hatte, als mir vor 2 Jahren mein Nabelbruch operiert wurde. Und das war nur ein 4-5cm-Schnitt! Wie es mir da am ersten tag ging..... :-(
        Die Spontangeburt wollte ich nur deshalb nicht mehr durchleben, weil ich beim letzten Mal wirklich Todesangst hatte. Und wie oft habe ich im Nachhinein vor lauter Angst gedacht: Mich nochmal dieser Gefahr aussetzen, da wäre ich ja sowas von bescheuert! Und meine Todesangst war nicht unbegründet, wie mir mein Frauenarzt später bestätigte. Also wenn ich ganz blauäugig ne Hausgeburt gewollt hätte, dann hätte ich das nicht überlebt. 4 Blutkonserven hab ich nach der geburt gebraucht. Naja....gut, ist nur mal zur Erklärung, warum ich so ne Angst habe.
        Jeder sagt mir, ne zweite Geburt KANN auch ganz anders und unproblematisch verlaufen....aber niemand kann mir das garantieren. Und davor hab ich Angst.
        Nicht vor den Schmerzen....ich hab Angst, dass ich bei der zweiten problematischen Spontangeburt nicht mehr soviel Glück habe am Leben zu bleiben.

      • clytia_12742486

        Huhu
        Das hört sich ja wirklich gar nicht so schlimm an.
        Also ich konnte mein Kind erst am dritten Tag "notdürftig" alleine versorgen. Wegen dem Blutverlust konnte ich mich am Tag 1 nach der geburt noch nicht mal hinsetzen und noch nicht mal Wasser lassen.

      • Hallo
        Was hat denn der Arzt gesagt, als er den Mumu ertastet hat? Hat er dir keine Tipps gegeben?
        Also ich würde das nicht ohne Kontrolle belassen.
        Ich meine, richtige Sorgen musst du dir wahrscheinlich nicht mehr machen, deine Maus ist mittlerweile so reif, dass sie die besten Überlebungschancen hätte, es sei denn sie wäre sehr klein.
        Ich würde nochmal mit dem Arzt sprechen. Meiner meinung nach sollte das Würmchen noch 2 Wochen drinbleiben, damit es ohne Probleme und ohne Maßnahmen die ersten Tage/Wochen erlebt.

      • Hallo, ich habe eine Frage - vorzugsweise an alle, die schon en Spontangeburt UND einen Kaiserschnitt erlebt haben, aber auch an alle KS-Mamis.
        Da meine erste (spontane) Entbindung so problematisch war und ich an dem hohen Blutverlust fast gestorben wäre, habe ich mich bei der bevorstehenden Geburt ursprünglich für einen Kaiserschnitt entschieden. Es ist mir klar, dass die zweite Spontan-Geburt ganz anders verlaufen könnte. Sie könnte aber auch wieder so enden, die Garantie gibt mir keiner. Und im schlimmsten Fall müssten meine Kinder dann ohne Mama aufwachsen. :TRISTE: Ich habe die erste Geburt seelisch ganz schlecht verkraftet, habe monatelang schlimme Schlafstörungen gehabt. Die Horror-Geburt spielte sich immer wieder vor meinem inneren Auge ab und ließ mich nicht zur Ruhe kommen.
        Nun war ich im Krankenhaus zur Geburtsplanung und da standen 3 Ärztinnen und Schwestern, die auf mich eingeredet haben, ich solle es doch nochmal spontan versuchen. Ich hab mit total zittriger Stimme erklärt, dass ich so Angst habe, dass es wieder so schlimm kommt. Es fiel mir echt nicht leicht so offen über meine Erfahrungen und Ängste zu sprechen. DIe drei waren dann zwar ganz "lieb" zu mir, haben mir jedoch mit dieser "lieben" Art weisgemacht, dass beim Kaiserschnitt soooo viel passieren kann und weitere Schwangerschaften viel öfter problematisch verlaufen bzw. gar nicht mehr möglich wären. Da fielen wirklich Sätze wie "Das Kind könnte in der gebärmutter absterben und kein mensch wisse wieso....". :TRISTE:
        Die haben mir jetzt wirklich Angst gemacht. Jetzt weiß ich gar nicht mehr, was das beste ist.
        Bin jetzt dabei mir ne Hebamme zu suchen. Aber die wird mir womöglich auch nur erzählen, wie "toll" eine Spontanentbindung ist.
        Ich weiß nun echt nicht mehr, was ich machen soll.


        Mary (34ste Woche)

      • Hallo, ich habe eine Frage - vorzugsweise an alle, die schon en Spontangeburt UND einen Kaiserschnitt erlebt haben.
        Da meine erste (spontane) Entbindung so problematisch war und ich an dem hohen Blutverlust fast gestorben wäre, habe ich mich bei der bevorstehenden Geburt ursprünglich für einen Kaiserschnitt entschieden. Es ist mir klar, dass die zweite Spontan-Geburt ganz anders verlaufen könnte. Sie könnte aber auch wieder so enden, die Garantie gibt mir keiner. Und im schlimmsten Fall müssten meine Kinder dann ohne Mama aufwachsen. :TRISTE: Ich habe die erste Geburt seelisch ganz schlecht verkraftet, habe monatelang schlimme Schlafstörungen gehabt. Die Horror-Geburt spielte sich immer wieder vor meinem inneren Auge ab und ließ mich nicht zur Ruhe kommen.
        Nun war ich im Krankenhaus zur Geburtsplanung und da standen 3 Ärztinnen und Schwestern, die auf mich eingeredet haben, ich solle es doch nochmal spontan versuchen. Ich hab mit total zittriger Stimme erklärt, dass ich so Angst habe, dass es wieder so schlimm kommt. Es fiel mir echt nicht leicht so offen über meine Erfahrungen und Ängste zu sprechen. DIe drei waren dann zwar ganz "lieb" zu mir, haben mir jedoch mit dieser "lieben" Art weisgemacht, dass beim Kaiserschnitt soooo viel passieren kann und weitere Schwangerschaften viel öfter problematisch verlaufen bzw. gar nicht mehr möglich wären. :TRISTE: Da fielen wirklich Sätze wie "Das Kind könnte in der gebärmutter absterben und kein mensch wisse wieso....".
        Die haben mir jetzt wirklich Angst gemacht. Jetzt weiß ich gar nicht mehr, was das beste ist.
        Bin jetzt dabei mir ne Hebamme zu suchen. Aber die wird mir womöglich auch nur erzählen, wie "toll" eine Spontanentbindung ist.
        Ich weiß nun echt nicht mehr, was ich machen soll.


        Mary (34ste Woche)

      • Huhu
        Auf jeden Fall 56. Die meisten Babys kommen mit ner Größe von über 50cm auf die Welt, es sei denn alle in der Familie sind sehr klein oder das Baby kommt viel zu früh.
        Aber selbst dann ist man mit 56 in der regel nicht verkehrt, denn die Ärmel etc. kann man umschlagen und die Kleinen wachsen da innerhalb von ein paar Wochen rein.

      • Huhu
        Ja, alles genau wie bei mir. :FOU:
        Aber rund (höhö!) 120cm in der 31. Woche sind doch echt krass, oder nicht? Ich hab echt das Gefühl, wenn noch 5cm dazukommen, dann platze ich.
        Und ich werd auch von allen darauf angesprochen, auch von (Mehrfach-)Müttern, die mir alle sagen: So wie du aussiehst, sah ich noch nicht mal bei der Entbindung aus. :roll:
        Heute an der Kasse beim Zoo fragte mich die Kassiererin, ob sie denn heute noch hebamme spielen müsse. :shock: :twisted: Und ich: Ich hab doch noch 2 Monate. Sie: :shock:

        • Hallo,
          ich bin nun in der 31ten Woche. Dies ist meine zweite Schwangerschaft und ich mach mir seit ein paar Wochen schon Gedanken wegen meinem riesigen Bauch.
          Bin eigentlich recht schlank (vorher Konfektionsgröße 38 bis 40), aber seit dem ersten Schwangerschaftsmonat wächst mein Bauch und wächst und wächst. Habe vor einer Woche nen BU von 121cm gemessen. :shock: Mir spannt die Haut, der Bauchnabel ist so glattgezogen, dass man ihn kaum noch erkennen kann, überall juckt und ziept es, Streifen ohne Ende (aber bei der ersten Ss schon) und seit 4 Wochen schon Probleme hochzukommen. Meine Knie und Füße tun mir so weh und knacken ständig.
          Sowas kenn ich von meiner letzten Schwangerschaft kaum, eigentlich gings mir da nur in den letzten 2-3 Wochen so.
          Und das Lustige, von hinten seh ich gar nicht schwanger aus. :lol: Der Bauch wächst wirklich nur nach vorne, aber wie!?
          Wie soll das denn nur weitergehen? Platze ich irgendwann oder kann es da zu irgendwelchen anderen Komplikationen kommen? :-/ Mach mir auch irgendwie nen Kopf, ob mein Körper das Baby womöglich früher "rausschmeißen" könnte.... weiß auch nicht warum. EIgentlich ist mein Zwerg zeitgerecht entwickelt und nicht zu groß.
          Kann mich wer beruhigen? Oder kennt jemand tatsächlich ne mögliche Komplikation?


          Liebe Grüße
          Mary (SsW 30+0)

        • Hallo
          Würde mit der Frau nichts mehr zu tun haben wollen. Das geht ja gar nicht, wenn die Oma ihren Enkel beklaut. :NON:
          Das sollte dein mann schon einsehen und nicht trotzig (wie ein Kleinkind) dann auch mit deiner Mutter brechen. Tztz....
          Ich würde sie wohl nicht in mein haus lassen. Wenn mein Mann drauf bestünde, würde ich in der Zeit weggehen.

          • Huhu
            Also bei meiner ersten Schwangerschaft hab ich es nicht gemacht. Meine Frauenärztin sagte mir damals, dass mir keiner garantieren kann, ob da schädliche Stoffe mein Kind erreichen oder nicht. Also hab ich es da gelassen.
            In der Stillzeit hab ich meine hebamme nochmal gefragt und die sagte, es konnten in Blutuntersuchungen keine chemischen Stoffe nachgewiesen werden. Somit hält sie es für unbedenklich. Also hab ich mich da doch getraut und meinem Kleinen ging und ghet es super. ;-)
            Jetzt bin ich wieder schwanger und trau es mich wieder nicht. :FOU:

          • Huhu
            Also ich denke nicht, dass er da was "kaputt macht".
            Habe über meinem Sohn auch mal s ne ähnliche Frage gestellt, ist aber schon 2 Jahre her. Jeder Junge entdeckt irgendwann seinen Pipimann und muss ihn erst mal ausgibig erkunden. Mein Kleiner hat dann daran gezogen, ihn gequetscht usw. Ich hatte echt Angst, er tut sich damit weh, vor allem weil der Pipimann danach richtig rot war.
            Aber kaputt gegangen ist da wirklich nichts und wenn es den Kleinen wehtut, dann höen sie auch auf. Ist also eine ganz normale Entwicklung. Sei beruhigt.