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  • 6. Mai 2008
  • Beitritt 6. Mai 2008
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  • Lediges Thema WSK
    Ich richte diesen Beitrag vorallem an Tatti, weil mir das manifestierte 'bei Kaiserschnitt gibt es keine Probleme' allmählich auf den Geist geht aber auch an alle anderen, damit sie vielleicht ein bisschen mehr auf sich selbst vertrauen.


    Ich berichte jetzt einfach mal von 2 Geburten, ohne Wertung ohne Schmuck und Schnickschnack. Beide fanden dieses Jahr im Frühling statt, beide Frauen waren ungefähr gleich alt zur Geburt und beide befanden sich im medizinisch fortschrittlichen Westeuropa als das jeweilige Kind den Weg ins Leben fand. Eines ist die Geburt meiner Tochter, eines die Geburt meiner Nichte.


    Ich war als Risikoschwangerne eingestuft. In der 26. Woche vorzeite Wehen und Verkürzung des Gebärmutterhalses mit Trichterbildung - Gefahr der sehr frühen Frühgeburt. Verdacht auf Gestose mit extremen Bluthochdruck ab der 38. Woche. Dazu hatte ich das magische Alter von 30 knapp überschritten und leichtes Übergewicht. Mein Kind hat beschlossen, dass es so einen Blödsinn wie PDA, Wannengeburt, Kaiserschnitt, Schmerzmittel, Zange,Sauger, ja sogar Hebamme oder Arzt nicht braucht. Sie hat mir nicht einmal die Zeit gegeben ins Spital zu fahren. Knapp 2 Stunden nach dem Blasensprung konnte ich sie im Arm halten. Wir haben das allein gemacht. Ich habe auch meinen Körper vertraut und sie auf die von der Natur gegebenen Fähigkeiten sich im Geburtskanal zu drehen, zu atmen, zu schreien....
    Ich habe heute eine kerngesunde, sehr ausgeglichene fröhliche Tochter.


    Meine Schwägerin hatte eine Bilderbuchschwangerschaft, kaum Beschwerden, die magische 30 noch nicht erreicht, kein Risiko, nichts. Sie entschloss sich zum WKS (Gründe dafür seinen einfach mal aussen vor).
    Sie wurde in den Kreissaal gefahren, man schnitt ihr vorschriftsmässig den Bauch auf und holte das kleine Mädchen langsam und vorsichtig ins Leben. Was man nicht wusste: sie hatte die Nabelschnur mehrfach um den Hals. Und weil man das Kind nicht mit einem Ruck ins Leben reisst, wie manchmal behauptet, zog sich die Nabelschnurr wie eine Schlinge um den Hals und langsam immer fester zu. Man hat das erst gesehen, als das Mädchen vollständig aus dem Bauch war - Folge: massiver Sauerstoffmangel.
    Meine Schwägerin hat heute keine kerngesunde, sehr fröhliche Tochter.


    Ich will nicht sagen, dass dies unter einer spontanen Geburt anders verlaufen wäre. Ich will nur zeigen, das der viel gelobte Kaiserschnitt auch nicht frei von Risiken ist.


    Also hört auf euer Bauchgefühl und vertraut eurem Körper und euren Kind und trefft dann die richtige Entscheidung bei der Wahl der Geburtsmethode.


    Grüsse Jane

    • Hallo
      Ich glaube man macht sich da vorher immer zu viele Gedanken.


      Ich habe auch aus Angst vor der Reaktion meiner Arbeitgeber bis fast zum 7. Monat gewartet. War allerdings in einer etwas anderen Situation - als freiberufler hat man keinen Anspruch auf Mutterschutz und somit hätte es gut zur Auflösung unseres Vertrages kommen können. Als meine Kollegin meinte, dass man den Bauch jetzt wirklich sieht, wusste ich, dass ich nicht mehr drumrum komme.


      Ich habe meine beiden Chefs dann um ein Gespräch unter 6 Augen gebeten und dann einfach gesagt, dass ich schwanger (und in 2 Monaten wegziehe). Sie waren etwas enttäuscht, dass sie eine Mitarbeiterin verlieren, haben sich dann aber wider Erwarten sehr für mich und das Würmchen gefreut und eine kleine Bürofeier organisiert.


      Also nur Mut, meistens ist das garnicht so schlimm. Und ändern können es die Arbeitgeber sowieso nicht.


      LG Jane

    • Übungen für den Rücken
      Hallo Kathi,


      eigentlich heisst es immer, wenn man früher Sport getrieben hat, kann man den in dem Masse weitermachen, solange man sich wohl fühlt. Also nicht, wenn man schwanger ist mit irgendetwas anfangen. Das ist eine ungewohnte zusätzliche Belastung.


      Du könntest viel tun um Muskeln im Bauch- und Rückenbereich zu stärken. Allerdings wird dir das nichts nutzen, da den Körper in der Schwangerschaft aufgrund der Hormone nicht in der Lage ist Muskelmasse zu bilden. Im Bauchbereich wird sowie so gänzlich abgeraten, da dadurch ein zu hoher Druck auf die Gebärmutter erfolgt.


      Meine Tipps:
      Gehe regelmässig schwimmen (wenn du kannst Rückenschwimmen).
      Besuche zusätzlich dazu deinen Auqa- Gynastikkurs.
      Ausserdem achte auf deine Haltung. Versuche so wenig wie möglich ins Hohlkreuz zu fallen, auch wenn es schwer fällt.
      Besorg dir einen Sitzball, wenn du viel am PC arbeiten musst.
      Und wenn du die Möglichkeit für einen Yoga- Kurs hast, melde dich an. Da gibt es extra welche, die auf die Bedürfnisse von Schwangeren ausgelegt sind. Wenn du in einen normalen Yogakurs gehst, sag der Trainerin unbedingt, dass du schwanger bist, damit sie dich bei den ungeeigneten Übungen (Beanspruchung oder Quetschung des Bauches) pausieren lässt.


      LG Jane

    • jordyn_12726217

      Bauch
      Hallo


      Also ich bin nicht superschlank, hatte auch einen kleinen Bauch.
      Ich habe dann im 6. Monat beschlossen, dass ich meinen Arbeitgebern mal Bescheid sage, bevor sie es sehen. Die waren ganz erstaunt.
      Dafür ist die Kugel danach schier explodiert. Zum Schluss waren nicht mal mehr die Umstandshosen bequem (obwohl ich 'nur' 11 kg zugenommen habe).


      Also lass dich überraschen (bei Zwillingen wird es wahrscheimlich etwas schneller gehen)


      LG Jane

    • In der Schweiz
      Hallo,


      ich bin Deutsche und wohne in der Schweiz (mein Partner und mein Kind sind Schweizer).
      Zuerst einmal zum Thema Abneigung (gegen Deutsche): Im Grenzgebiet oder im grenznahem Raum ist davon relativ wenig zu spüren. Ich habe früher in Basel gearbeitet und wurde immer freundlich behandelt. In der Zentralschweiz (da wohne ich jetzt) gibt es allerdings eine starke Ausländerfeindlichkeit die ich so nie erwartet hätte.
      Ein Problem, was hauptsächlich mit den Deutschen gesehen wird, ist dass dies die einzigen Ausländer sind, die überhaupt nicht versuchen, sich mit der Mundart (Schweizerdeutsch) auseinanderzusetzen.


      Wenn ihr in Grenznähe auf deutscher Seite eine Wohnung habt, würde ich dort bleiben. Die Lebenshaltungskosten sind sehr viel geringer und als Grenzgänger bekommt ihr zusätzlich Steuervergünstigungen. Kindergeld ist weniger in der Schweiz, Krankenkassenbeiträge aufgrund des komplizierten Versicherungssystem (teilprivat, halbprivat, Zusatz...) wesentlich teurer. Famileinversicherungen wie in Deutschland gibt es kaum.
      Einkaufen könntest du in Deutschland. Einfuhr von Zigaretten, Alkohol ist eh nur unter Auflagen möglich. Einfuhr von Fleisch ist begrenzt ebenso von Milchprodukten. Beim kauf von Elektrogeräten, Technik, Möbel... muss meist zusätzlich der schweizer Mehrwertsteuerbetrag am Zoll entrichtet werden. Wenn ihr geschickt seit, bekommt ihr dafür die deutsche Mehrwertsteuer zurück.


      Autos, Bilder, teure Möbel usw. müssen beim Umzug in die Schweiz grösstenteils verzollt werden. Also wird der Umzug relativ kostspielig und leicht umständlich, da Grenzübertritt mit Möbelwagen nur zu bestimmten Zeiten an bestimmten Grenzübergängen möglich ist.


      Geburtszulagen zahlen nur noch wenige Kantone. Müsstest du dich beim Zivilstandesamt erkundigen.


      Also zusammenfassend möchte ich sagen: Wenn sich der Arbeitsweg deines Mannes nicht erheblich verkürzt bei einem Umzug in die Schweiz und du nicht auch eine Arbeitsstelle dort annimmst, würde ich die Grenzgängervariante vorziehen. Später kann man immer noch über einen vollständigen Umzug in die Schweiz nachdenken. Und vielleicht gefällt es deinen Mann ja auch garnicht.


      Grüsse Jane

    • Akkupunktur
      Hallo Estrella,


      ich weiss nicht, ob es etwas bewirkt hat, mir fehlt ja der Vergleich zu einer Geburt ohne Akkupunktur.


      Aber ich denke schon, dass es was gebracht hat. Bei mir wurde erst in der 39. Woche damit begonnen, weil sich auf dem CTG nie Wehen gezeigt haben (hatte zwar in der 26. SSW welche aber die wurden mittels Medikamenten eingestellt). Naja, weil meine Hebi befürchtete, dass meine Kleise so nie rauskommt, haben wir verschiedene Dinge ausprobiert: Akkupunktur, Moxen, Fussreflexzonenmassage...


      Meine Geburt war dann so schnell, dass wir das ganze zu Hause erleben durften - vom Blasensprung bis zum ersten Schrei 1,5 Stunden.


      Bilde mir also auf jeden Fall ein, dass es ganz viel geholfen hat ;-)

    • Akkupunktur
      Hallo Estrella,


      ich kann dir nichts zu den Rückenschmerzen sagen, da ich lediglich geburtsvorbereitende Akkupunktur bekommen habe.
      Aber: wenn deine Hebi dir das anbietet, wird sie eine entsprechende Zusatzausbildung haben, ansonsten weiss sie ja nicht, wohin sie stechen soll. Nur irgendwo eine Nadel hintun bingt ja nicht sehr viel.
      Ärzte machen das meiner Meinung nach sowieso eher selten. Da wären dann Heilpraktiker, Homöopathen oder spezielle Akkupunkteure die geeigneteren Ansprechpartner.


      Grüsse Jane

      • Impfungen
        Hallo Sandra,


        ich habe von der hier (Schweiz) empfohlenen 6fach Impfung nur 3 geben lassen.
        Erst hiess es auch, den Impfstoff gibt es so nicht und dann muss alles einzeln geimpft werden.
        Als ich dann meinte, dass dann garnicht geimpft wird, gings plötzlich doch und die Kleine hat jeweils ein Spritze bekommen (also bei jedem Termin nur eine). Der Impfstoff musste zwar erst bestellt werden aber mir war das die Warterei wert.


        LG Jane

        • 2.FD
          Hallo Ninusch,


          ist toll zu lesen, dass alles in Ordung ist.


          Wollte nur zum Geschlecht sagen, dass man das auch ohne grosse Probleme noch in der 30. Woche und später erkennen kann.
          Ich hatte umzugsbedingt ab der 30. SSW einen neuen Frauenarzt und nach 2 Minuten über den Bauch fahren wurden wir gleich gefragt: Sie wissen schon was es wird?


          (Wussten wir nicht, wollten es nämlich garnicht wissen ;-) )

        • Babyname
          Hallo Nancy,


          ich glaube das mit dem Namen regelt sich von allein, wenn das Würmchen da ist.


          Wir hatten bis zur geburt nicht wirklich einen Namen. Wir wussten auch nicht, was es wird und hätten uns dann zwei ausdenken müssen :FOU:


          Naja, dann war die Kleine da und wir haben sie erst einmal ohne Namen mit nach Hause genommen und sie liebevoll Böhnchen genannt und als 3 Tage später die Hebamme gesagt hat, dass wir den Namen jetzt endlich dem Amt melden müssten, haben wir das Kind angesehen und wussten es.
          (Der Name stand vorher nicht mal auf unserer Liste)


          Also warte bis dein Baby da ist, schau ihn an und wenn er wie ein Ben aussieht, dann nenn ihn so und wenn er nach etwas anderen ausschaut, dann überlegt euch noch etwas anderes.


          (Ach, wir haben den Zettel mit den möglichen Namen an den Badezimmerspiegel gehangen und jeden Tag ausgesprochen. Manche Namen gehen dir nach 3 Tagen sowas von auf den Geist, dass sie ganz natürlich verschwinden. Also BEN, BEN, BEN, BEN..)


          Grüsse Jane

        • Gebärmutterhals
          Hallo Gina,


          mach dir nicht allzu viele Sorgen. Mein Gebärmutterhals war in der 26. Woch schon auf 9 mm verkürzt mit innenliegender Trichterbildung.
          Nach 2wöchigem Krankenhausaufenthalt habe ich mich auf eigene Verantwortung selbst entlassen, dann bin ich ausgewandert habe 2 Monate später einen Grossumzug gestartet mit riesen Wohnungsputz und so und meine Kleine ist trotzdem erst genau am ET gekommen.


          Ich denke, du solltest dich bis zur vollendeten 37. Woche schonen - aber nicht übertreiben und garnichts mehr machen. Danach ist es keine Frühgeburt mehr.


          Ich wohne in der Schweiz und habe manchmal den Eindruck, dass man hier in der Medizin etwas fortschrittlicher (oder logischer) denkt. Hier rät man dringend davon ab, eine Schwangere über so einen langen Zeitraum zum Liegen zu zwingen, da jegliche Kondition verschwindet und die Muskeln verkümmern. Beides nicht gerade vorteilhaft für eine Geburt.


          Liebe Grüsse
          Jane

        • Abpumpen
          Hallo Nachtfalke,


          irgendwie hat deine Hebi recht: nur Abpumpen ist zu zeitintensiv. Von Abpumpzeiten habe ich allerdings noch nichts gehört.


          Ich wollte stillen, nur meine Kleine wollte nicht saugen (das ist nämlich an der Brust anstrengender). Bei uns hat es fast 4 Wochen gedauert bis das mit dem Stillen geklappt hat. Solange habe ich abgepumpt und ich war nicht nur einmal am Überlegen, ob ich es nicht sein lasse.


          Die Pumpe ist nicht so effektiv wie das Baby. Du musst da also länger und öfter pumpen als dein Kleines trinken würde um die entsprechende Menge rauszubekommen. Da hat man dann nicht immer den riiiiieeesen Vorrat da. Und wenn du dann neben deinem Kind pumpst während es vor Hunger weint, bricht es dir fast das Herz (mir tat das unheimlich in der Seele weh). In den 4 Wochen Abpumpen hatte ich 3 Brustentzündungen und da war das Pumpen die Hölle. In den 4 Monaten Stillen hatte ich 1 Brustentzündung und das Saugen des Kindes war irgendwie eine Wohltat.


          Also überleg dir das gut. Ich würde entweder Stillen oder Flaschenmilch geben.


          LG Jane

        • Ambulante Geburt
          Hallo Hase,


          warum sagst du nicht bei der Anmeldung, dass du eine ambulante Geburt in Betracht ziehst, aber bei Problemen gern einen Aufenthalt einplanst. Schließlich weiss man ja gerade bei der ersten Geburt nicht, wie fit man sich fühlt und wie man mit Dammnaht oder ähnlichem zurecht kommt.
          Da hat niemand was dagegen, wenn man trotzdem bleibt. Bei einem Notkaiserschnitt wirst du ja dann auch nicht nach Hause geschickt, nur weil du dich für ambulant angemeldet hast.


          Ich hatte mich für eine ambulante Geburt entschieden und es kam trotzdem ganz anders. Wir haben es nämlich nicht mal ins Krankenhaus geschafft. Also mussten wir uns auf eine unfreiwillige Hausgeburt einlassen. Sind dann nur hinterher kurz zur Untersuchung der Kleinen hingefahren und dann wieder nach Hause.


          Und keine Angst, wie man wickelt und das Kind anzieht findet man ziemlich schnell heraus (es ist glaube noch nie eins dabei kaputt gegangen) und die Kleinen zeigen schon recht gur, ob es ihnen passt oder nicht. Und wenn die Hebi 2 mal am Tag kommt kann ja garnichts schiefgehen (meine war nur die ersten 5 Tage täglich da und dann nur noch, wenn ich ein Problem hatte).
          Drück dir die Daumen, daß alles so klappt, wie du möchtest.


          LG Jane

        • Antikörper
          Hallo Kätzchen,


          nein die Antikörper haben nichts mit HIV zu tun. Das ist an deine Blutgruppe und die deines Babys gekoppelt.


          Solltest du einen negativen Rhesusfaktor haben und dein ungeborenes Kind einen positiven, kannst du Antikörper bilden. Diese können einem zweiten Kind gefährlich werden. Aus diesem Grund wird bei dieser Kombination von Blutgruppen Prophylaxe in Form von Spritzen betrieben (soweit ich weiss 2 während der Schwangerschaft und bei Bedarf eine kurz nach der Geburt).


          LG Jane

        • bess_12706821

          HIV
          Ja 'kann' heisst nicht 'wird automatisch gemacht'.


          Ich habe so einen Zettel nicht unterschrieben, habe auch gesagt, daß ich keinen Test wünsche und es wurde daher auch keiner durchgeführt.


          Also wenn ihr nicht gefragt werdet oder nicht besagten Zettel ausfüllt, werdet ihr nirgends ein Ergebniss sehen.


          Die Aussage, daß es von der Kasse gezahlt wird und daher mitgemacht werden soll, finde ich persönlich etwas seltsam: Der Glucosetest wird zum Beispiel nicht gezahlt und den finde ich (bei ausreichendem Überblick über die vergangenen Sexualpartner) wesentlich wichtiger als einen HIV- Test.


          Grüsse

        • HIV Tests
          Hallo zusammmen,


          ich bin echt schokiert, was ich hier so lese: der Test wird automatisch mitgemacht, mit der ersten Blutuntersuchung durchgeführt...usw. usw.


          Eigentlich ist es keinem Arzt in Deutschland erlaubt ohne direkten Wunsch des Patienten einen HIV- Test zu machen. Das heisst rein rechtlich gesehen müsstet ihr gefragt werden, ob eine solcher Test durchgeführt werden soll.


          Krankenhauspersonal trifft so oder so Sicherheitsvorkehrungen, um sich zu schützen: Handschuhe. So weit ich weiss, werden die auch von Hebammen getragen?!


          Sollte der Test positiv sein, wird dir das wahrscheinlich nicht am Telefon gesagt. Ärzte sind meistens so einfühlsam, dass sie dich zu einem Gespräch in die Praxis bitten.


          LG und eine angenehme Schwangerschaft

        • Hausfrau und Mutter
          Hallo Melanie,


          ich verstehe dich voll und ganz.


          Ignorier die Leute doch einfach. Meist sind Frauen die solche Sachen von Selbstverwirklichung im Job erzählen solche, die dann im Supermarkt Regale einräumen. Das ist keines Wegs abwertend gemeint und aus finanzieller Sicht völlig nachvollziehbar, allerdings wenn man wirklich abgesichert ist und die Wahl hat zwischen Kind und Regal einräumen (oder ähnliches) sollte man sich doch ganz klar für sein Kind entscheiden.


          Ich hatte/ habe auch einen gutbezahlten prestigträchtigen Beruf und geniesse die Zeit, die ich mich Dank Job meines Mannes voll und ganz auf meine Kleine konzentrieren kann.


          Viele Grüsse Jane

        • Köpfchen
          Hallo Final,


          das ist völlig normal. Tief im becken heisst ja nicht, dass das Köpfchen da eingeklemmt ist, sondern nur ziemlich weit unten. Turnen können die kleinen bis zum Schluss.


          Und auch wenn es Anzeichen für eine frühe Geburt (was auch immer das für welche sein sollen), heisst das nicht, dass die Krümel eher kommen.


          Bei mir wurde ab der 26. Woche eine Frühgeburt befürchtet und meine Bohne kaum am ET.


          LG Jane

        • Rückbildungsgymnastik
          Hallo Tamara,


          ich glaube von Rückbildungsgymnastik hast du 'ne falsche Voerstellung. Da geht es nicht darum, seine Figur wieder zurück zubekommen, sondern da wird der Beckenboden trainiert. Äusserlich ist da nichts sichtbar.


          Empfehlen tue ich sie dir trotzdem, weil es ja nicht viel bringt, wenn man zwar wieder topp aussieht, sich aber nicht mehr vor die Tür traut, weil man ständig zur Toilette muss.


          LG Jane & Carlotta outside

        • Moxen
          Hallo,


          moxen bringt nicht direkt eine Drehung des Kindes. Es handelt sich hierbei um eine chinsische heilmethode, um den Kräftefluss im Körper (wieder) in Einklang zu bringen. Ist also unabhänig von einer Schwangerschaft, steiget aber in jedem Fall das Wohlbefinden.


          Du hast am Rücken - in der Nähe des Steissbeines - Energiepunkte. Dort wird eine glühende Kräuterzigarre hingehalten. Nicht auf die Haut aber ziemlich nahm dran. Wenn es zu heiss wird, sagt man 'Stopp' oder 'Halt' oder 'Heiss' oder was man mit dem Heilpraktiker ausgemacht hat und es geht zum nächsten Punkt.So werden die Blockaden gelöst.


          Wünsche dir viel Erfolg für die Drehung


          LG Jane