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an0N_1224987699z

  • 5. März 2006
  • Beitritt 5. März 2006
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  • Wo die Liebe hinfällt...
    Ich selbst bin überzeugte Nichtraucherin, konnte auch mit dem Qualm noch nie was anfangen, und habe schon immer versucht, Raucher so gut es geht zu meiden (der Qualm treibt mir echt Tränen in die Augen :)) Ich mag auch abends schon gar nicht mehr weggehen, weil man nach dem noch so unschuldigen Bierchen in der Kneipe am Eck immer selber riecht wie ein randvoller Aschenbecher... Deshalb kann ich dich verstehen.


    Komischerweise... raucht mein Freund. Und es macht mir nicht mal was aus, ihn zu küssen, nachdem er geraucht hat. Ihn selbst stört es, er will sich vor dem Küssen dann immer erst die Zähne putzen oder einen Kaugummi reinschieben... ich wundere mich ja über mich selbst, aber mich stört es wirklich nicht. Es stört mich immer noch extrem bei anderen Leuten, aber bei ihm nicht. Gut, vielleicht denke ich in einigen Jahren, wenn die grosse Verliebtheit mal nachgelassen hat, auch anders drüber :) wer weiss das schon. Eventuell ist momentan einfach die Liebe noch grösser als meine Abneigung bezüglich Zigaretten... hat vielleicht auch was mit chemischen Prozessen zu tun.


    Aber wenn du es bei diesem Mädel von vorneherein abstossend findest, dann würde ich sagen stimmt die Chemie bei euch sowieso nicht.

  • Bin eigentlich auch für den friedlichen Weg...
    Ich hatte so eine ähnliche Situation mal als ich mit meinem Freund im Urlaub war. Es gab einen Animateur in unserem Hotel, mit dem sich mein Freund eigentlich sehr gut verstand, aber eines Abends (es war Karaokenacht :)) kam es dann zu einem Streit zwischen den beiden, weil ich mit dem besagten Animateur mehrere Duette gesungen hatte (er wurde allerdings von der Bühne gebuht..hihi), na jedenfalls, beim Aussuchen der Lieder hat er mir wohl des öfteren an den Hintern gefasst, was mir in meinem Übereifer ehrlich gesagt gar nicht aufgefallen war, aber mein Freund stand direkt hinter uns, sah es und war nicht sehr amüsiert.


    Sie haben es dann untereinander geregelt, sprich mein Freund hat ihn später dezent zur Seite genommen, ihm eine runtergehauen, und ihm dann deutlich zu verstehen gegeben dass mein werter Hintern für ihn Tabu ist.


    Der Animateur entschuldigte sich, und danach war zwischen den beiden alles wieder gut. Ich bekam von der ganzen Sache überhaupt nichts mit, habe das erst später erfahren. Meine erste Reaktion war, dass mein Freund überreagiert hat, und eine runterhauen, das muss ja gleich gar nicht sein!! Allerdings wäre ich auch etwas pikiert wenn ein anderes Mädel vor meinen Augen meinen Freund begrapscht. Nach einiger Bedenkzeit finde ich jetzt deshalb, dass mein Freund eigentlich richtig gehandelt hat... er hat keine grosse Szene gemacht sondern die Sache unter vier Augen, aber mit Nachdruck geregelt.

  • an0N_1272610399z

    Muss nicht sein...
    ...ich find's nicht so toll, sofort jedes Mal wenn es um türkische, marokkanische, tunesische, etc. Männer geht, die Horrorgeschichten von www.1001geschichte.de hervorzukramen.


    Diese Seite ist unbestritten sehr interessant, ich habe viele dieser Geschichten gelesen, war entsetzt und schockiert wie wahrscheinlich alle die die Geschichten lesen. Trotzdem möchte ich doch davor warnen, aufgrund der Erzählungen und negativen Erfahrungen anderer Frauen jeden muslimischen Mann von vorneherein zu verurteilen.


    Immerhin werden hier nur die Negativbeispiele aufgelistet, und man muss bedenken dass die Frauen, die ihre Erfahrungen hier schreiben, eben genau durch diese sehr negativen Erfahrungen sehr voreingenommen sind (verständlich, natürlich!). Es gibt erwiesenermassen aber auch Beziehungen zwischen westlichen Frauen und muslimischen Männern die super funktionieren. Und man kann sowieso nie alle über einen Kamm scheren.


    Deshalb würde ich diese Seite mit Vorsicht geniessen, mich nicht von den schlechten Erfahrungen anderer Menschen beeinflussen lassen, und bei jedem einzelnen Menschen - egal welcher Religion angehörend und egal aus welchem Kulturkreis stammend - einfach auf mein Gefühl und meinen gesunden Menschenverstand hören.

    • In Ich

      Kann ich verstehen...
      ...meine Jugend ist jetzt zwar schon ein Weilchen her, aber mir ging es genauso. Wir waren schon im Kindergarten dick befreundet, gingen zusammen in die gleiche Grundschule, das gleiche Gymnasium, waren zusammen in den gleichen Vereinen... unser Leben lang gute Freunde, aber irgendwann stellte ich fest dass ich total verliebt in ihn war. Habe dann angefangen (wie man das als unreifer Teenie halt so macht :)) mich ihm gegenüber schrecklich komisch zu verhalten, war manchmal richtig gemein zu ihm, nur weil ich Angst hatte dass er eines Tages mal herausfinden könnte was ich tatsächlich für ihn empfinde. Ich habe schrecklich gelitten und in meinem Tagebuch seitenweise Liebeserklärungen an ihn geschrieben... wäre aber nie im Leben auf die Idee gekommen, ihm überhaupt auch nur andeutungsweise etwas in die Richtung zu sagen, aus Angst vor seiner Reaktion.


      Im Nachhinein kann ich nur sagen: wie schrecklich dumm von mir. Ich habe es ihm nie gesagt, aber Jahre später erfahren dass er auch jahrelang in mich verliebt war. Inzwischen ist er verheiratet, glücklicher Familienvater... ich gönne es ihm von Herzen natürlich :) aber es ist doch traurig, zu sehen dass wir beide uns einen grossen Teil unseres jungen Lebens das Leben selbst schwerer gemacht haben als es eigentlich ist.


      Vielleicht hilft das ja ein bisschen. Wenn sie deine beste Freundin ist und ihr euch gut versteht, wird sie auf keinen Fall verletztend reagieren... überrascht vielleicht, und es könnte auch passieren dass du dir einen Korb einfängst - aber wenigstens hast du dann Gewissheit. Und wenn ihr so gut befreundet sein, wird eure Freundschaft das auch überleben.

    • Kommt mir bekannt vor...
      ...ich hatte so in ungefähr die gleiche Situation, und was mich dabei am meisten belastet hat: durch seine eifersüchtige Art und seinen Verfolgungswahn (sag ich jetzt mal) hat er mich manchmal quasi zum Lügen gezwungen... z.B. wenn ich zusammen mit einem meiner Arbeitskollegen zum Tennis spielen ging (an sich nichts Verwerfliches, finde ich), oder wenn ich bei Freunden eingeladen war, egal was, aber alles komplett harmlos, dann fing ich irgendwann an, die Dinge zu verdrehen ("ich gehe mit meiner KollegIN Tennis spielen", etc.) nur um die endlosen Diskussionen und Unterstellungen zu vermeiden. Er hat mich also durch seine Eifersucht tatsächlich zum Lügner gemacht, obwohl es mir so widerstrebt hat zu lügen und ich habe mich echt geschämt, aber ich wusste keinen anderen Ausweg.
      Es gab einen entscheidenden Wendepunkt in unserer Beziehung, sehr dramatisch (ich möchte jetzt nicht ins Detail gehen, aber es fing mit einer Eifersuchtsszene seinerseits an und hörte damit auf, dass er mein blutverschmiertes Bein verarztete... :)) Irgendwie wurde ihm in diesem Moment schlagartig klar dass er mich mit seinem Verhalten extrem verletzt, und das war ein sehr heilsamer Schock für ihn.
      Soviel nur um zu veranschaulichen, dass man sich als "Eifersüchtiger" oft gar nicht bewusst ist, was man damit eigentlich anrichtet, und dass man, in dem Bestreben, den anderen noch fester an sich zu binden, oft genau das Gegenteil bewirkt.
      Aber eines weiss ich, wenn man so stark eifersüchtig ist, dann wird man das nie ganz ablegen können, egal wie arg man dagegen ankämpft.
      Ich habe mir immer gedacht (und das denke ich heute noch) wenn du ihn liebst, akzeptiere es, hilf ihm, sei verständnisvoll, aber ohne dich selbst verbiegen zu lassen, und ohne dein eigenes Leben und deine Freiheit aufzugeben. Es ist eine Gratwanderung.

      • Sehr merkwürdige Reaktion..
        ... und auch sehr unfair und undankbar finde ich. Soll er sich doch freuen dass du mal versuchst neue Impulse in eure Beziehung zu bringen. Wenn mein Freund sich Gedanken macht, und sich Mühe gibt und versucht, mir eine Freude zu machen (und genau das wolltest du ja), dann liebe ich ihn doch hinterher nur noch umso mehr...egal, auch wenn er mit etwas ankäme das mir nicht wirklich zusagen würde. Es ist doch der Gedanke der zählt... wie kann man von einer gut gemeinten Geste enttäuscht sein? Mal nebenbei... ich finde die Dessous auch überhaupt nicht schlimm... sieht doch alles ganz normal aus?


        Ich würde das nicht auf mir sitzen lassen und das Gespräch mit ihm suchen...und ihm auch knallhart sagen dass er dich mit seinem Verhalten schlichtweg verunsichert, und auch beleidigt hat.

      • Versteh ich nicht so ganz...
        Wikipedia sagt: Symbiose (griechisch symbioun = zusammenleben), bezeichnet das Zusammenleben verschiedener Arten.


        Formalisiert kann man die Symbiose als Zusammenwirken zweier Systeme zum beiderseitigen Vorteil betrachten, die jedoch durch ein gegenseitiges Abhängigkeitsverhältnis einen Teil ihrer Autonomie verloren haben. Die in die Interaktion eingebrachten Produkte oder Handlungen sind für die andere Seite wesentlich und nicht ohne weiteres austauschbar. In dieser verallgemeinerten Bedeutung steht Symbiose ungefähr zwischen Kommunikation und Fusion.


        Wie kannst du sagen dass du in einer symbiotischen Beziehung gelebt hast, wenn du eigentlich gar nicht weisst was das ist?


        Ich verstehe die Definition... aber kann mir trotzdem jemand genau erklären was das auf zwischenmenschliche Beziehungen übertragen genau bedeutet? Eigentlich ist doch jede Beziehung ein bisschen symbiotisch, oder nicht?

      • :)
        Es war auch eher im übertragenden Sinne gemeint. Mein Freund hat sich bis jetzt weder daran gestört dass ich allen immer die Hand zur Begrüssung gebe (höflich und wohl erzogen wie ich nun mal bin), noch dass ich anderen Leuten in die Augen schaue.


        Wir halten diese Dinge für selbstverständlich, für ihn ist das aber vielleicht schon ein Kompromiss seinerseits? Zuvor hatte ich mir darüber nie Gedanken gemacht.


        Ich wollte damit einfach nur ausdrücken dass ich bereit bin, Kompromisse einzugehen. Soweit wie ich es persönlich für richtig halte... das mag für den einen vielleicht schon zu weit gehen, dem anderen aber nicht weit genug :)

      • Hallo an alle...
        ...und danke für eure Meinungen. Es ist interessant, auch mal die andere Seite zu sehen (katze), denn ich versuche, mich in ihn hineinzuversetzen und seine Gefühle zu verstehen, aber als sehr un-eifersüchtige Person gelingt mir das nicht immer. Ich stimme dir auch zu wenn du sagst dass man es nicht pauschal sagen kann - ab wann ist man zuuu eifersüchtig, oder ab wann ist es keine Eifersucht mehr sondern Besitzdenken? Wie du sagst, was für den Einen richtig ist, kann für den Anderen falsch sein. Es kommt auf den Einzelnen an - auf den Eifersüchtigen und vor allem auf den Partner/die Partnerin der eifersüchtigen Person, und wie viel Toleranz er der ganzen Problematik entgegenbringen kann und bereit ist entgegenzubringen.


        Und danke für deinen Tipp, redcorner, ich habe mich mit jetzt mehreren Frauen ausgetauscht, die mit einem Türken zusammen bzw. verheiratet sind. Manche sagen, dass sie sich, wenn sie zusammen sind, oder wenn sie in der Türkei sind, etwas angepasster verhalten, z.B. sich nicht zu provokativ anziehen, nicht mit fremden Männern reden oder vor allem lachen, usw. Sie haben mir einige Tipps gegeben... z.B. sollte man als Frau einem Mann nie in die Augen sehen, schon gar nicht wenn der eigene Freund daneben steht. Das gilt als Flirt und stellt den Freund als Schlappschwanz dar. Auch sollte man einem Fremden nicht unbedingt die Hand geben, das gilt als Einladung... usw. Wenn man das weiss, kann man auch viele Dinge am eigenen Verhalten ändern - solange man sich nicht verbiegt, bzw. seine eigene Identität aufgibt. Ich denke das ist ein schmaler Grat, und es ist nicht einfach, den richtigen Mittelweg zu finden.


        Aber es ist eine andere Kultur, das respektiere ich. Ich finde nichts schlimmer als die Arroganz, zu behaupten dass unser Weg der einzig richtige ist. Wir müssen beide gewillt sein, Kompromisse einzugehen. Ich bin weit davon entfernt, von ihm etwas zu verlangen was ihm, bzw. seiner Kultur völlig gegen den Strich geht. Er bemüht sich sehr, ist auch sehr bemüht um meine Freunde, weil er will dass sie ihn mögen. Als kleines Dankeschön an ihn werde ich dann einfach keinem Türken mehr die Hand geben oder in die Augen schauen... also damit kann ich auch leben :)

      • Manchmal gar nichts...
        Ich habe es immer wieder im Bekanntenkreis erlebt: ein vermeintliches Traumpaar, seit Jahren zusammen und vermeintlich glücklich... bis es plötzlich Knall auf Fall in die Brüche geht, wegen einer neuen Liebe, die dann auch Knall auf Fall geheiratet wird. Ich habe dieses Phänomen (Phänomän?) des öfteren beobachtet und mich gefragt wie es dazu kommt. Meine Meinung ist, dass nicht unbedingt die Zeit bestimmt wie sehr man jemanden liebt. Ich finde es auch überhaupt nicht unvernünftig, jemanden nach einem halben Jahr zu heiraten... wenn man dabei ein gutes Gefühl hat, warum nicht. Immerhin gibt es nie eine Garantie ob es funktioniert, egal wie lange man wartet und wie gut man sich kennt. Habe auch schon von Ehen gehört, die nach einem Jahr geschieden wurden... nachdem das Paar vorher 11 Jahre zusammen war.
        8 Jahre sind eine lange Zeit, aber wenn es 8 nicht immer glückliche Jahre waren, hältst du es tatsächlich für so abwegig dass dein Freund für dich vielleicht mehr empfindet als für seine Exfrau?

        • inez_12562985

          Genau meine Angst...
          ... zermürbende Kleinkriege und Kampf um Freiraum.


          Ich sehe momentan definitiv noch Hoffnung für uns, bzw. für ihn. Er WILL sich helfen lassen, das ist es ja. Wir reden oft darüber, und er weiss dass er ein Problem hat. Ich habe ihm gesagt, dass das Problem nicht bei mir liegt, sondern bei ihm, und dass wir die Ursachen bekämpfen müssen, und nicht die Symptome. Und alles was ich tun kann, ist ihm meine Hilfe anzubieten...was ich gerne tue.


          Wir hatten letzte Woche ein höchst dramatisches Schlüsselerlebnis, das ihn glaub ich ein bisschen wachgerüttelt hat (kann jetzt nicht ins Detail gehen). Ich merke schon auch wie sehr er sich Mühe gibt, an sich zu arbeiten.


          Aber momentan weiss ich einfach nicht wie genau ich das mit der Hilfe anstellen soll. Einfach geduldig sein?

          • Das ist sicher nicht der erste und auch nicht der letzte Beitrag eines bald dem Verzweifeln nahen armen Wesens...


            Mein Problem ist: Ich liebe meinen Freund über alles, und er liebt mich fast noch mehr :) und es könnte einfach alles Perfektion sein, wenn ich nicht des öfteren mit seiner Eifersucht zu kämpfen hätte. Ich fand seine Eifersucht anfangs sehr befremdlich, weil ich überhaupt kein eifersüchtiger Mensch bin, und immer der Meinung war (bzw. immer noch bin), dass in einer gut funktionierenden, auf Vertrauen basierenden Beziehung Eifersucht kein allzu grosses Problem darstellen sollte. Ich dachte, dass sich seine Eifersucht mit der Zeit legen wird, je besser wir uns kennen. Vertrauen muss sich nun mal langsam aufbauen, das geht nicht von heute auf morgen. Aber es passiert eigentlich das Gegenteil... Es kommt mir so vor, je besser wir uns kennen, je näher wir uns sind, desto grösser wird seine Eifersucht. Dazu muss ich sagen, mein Freund ist Türke (und dazu noch der wunderschönste den die Menschheit je gesehen hat! Aber das nur nebenbei), und ich habe mich schon sicherheitshalber bei vielen türkischen Bekannten darüber informiert und sie nach ihrer Meinung gefragt. Sie sagen mir alle "Mädel, das ist in der Türkei nun mal so, je mehr ein Mann seine Frau liebt, desto eifersüchtiger ist er."
            Er sagt immer er vertraut mir, und er möchte nicht eifersüchtig sein... aber er hat grosse Angst mich zu verlieren. Das Paradoxe ist ja, einzig und allein seine Angst, mich zu verlieren, könnte dazu führen dass er mich tatsächlich verliert. Manchmal fühle ich mich wie auf der Anklagebank, obwohl ich tatsächlich komplett unschuldig bin :) Wobei er nicht mal wirklich Angst hat, dass ich ihm untreu bin, nein, er ist z.B. auch auf meine Mitbewohnerin eifersüchtig... weil ich mit ihr halt nun mal fast mehr Zeit verbringe als mit ihm. Er kontrolliert auch regelmässig mein Handy, was mir im Prinzip nichts ausmacht, da ich nichts zu verbergen habe... aber einfach das Gedanke des Kontrolliert-Werdens an sich gibt mir ein sehr ungutes Gefühl.
            Ich versuche wirklich sehr geduldig, ihm die Eifersucht zu nehmen. Er weiss dass er ein Problem hat, und dass er mir mit seiner Eifersucht grosse Sorgen macht, mich manchmal sogar verletzt. Er will es nicht, und er leidet darunter, aber er kann nichts dagegen tun. Ich möchte ihm helfen, denn ich möchte nicht dass unsere wirklich sehr grosse Liebe daran scheitert. Und er will sich auch helfen lassen. Aber wie?


            Ich bin wirklich für jeden Rat sehr dankbar!