Bitte...
wie kommst du denn darauf ?
Habe ich mich irgendwie auf die Art ausgelassen ?
Aan0N_1212707299z
- 16. Okt 2008
- Beitritt 16. Okt 2008
- 11 Diskussionen
- 46 Beiträge
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Vielen Dank auch ....
Möchte mich für deine Antwort bedanken....Nein, nein
Wir unternehmen sehr viel miteinander: Essen gehen, Kino, etc.
Ich spreche von Interessen, ich weiß nicht, ob ich mich nicht richtig ausdrücken kann ?!?
Ich wünsche mir ihn als lebensfrohen, weltoffenen Menschen!
Das ist eigentlich alles. Nur habe ich nun bemerkt, das ich aus ihm keinen Menschen machen
kann, der er nicht ist! Und das macht mich fertig. Denn somit sehe ich, daß sich früher oder
später unsere Wege trennen werden.Danke, aber total falsch verstanden
Er unternimmt sehr gerne was mit mir und ist dann nicht gelangweilt - im Gegenteil.
Aber das sind nunmal meine Interessen ! Ich wünsche mir, daß er eigene Interessen
entwickelt und eigene Freunde hat, damit wir nicht soviel Zeit miteinander verbringen.
Hast mich wohl falsch verstanden.
Hey super...
das ausgerechnet du mir antwortest ! :-D Ich lese oft deine Antworten (du bist hier ja wirklich aktiv dabei) und finde, daß du eine der Wenigen bist, deren Meinung ich oft teile !
Ja vielleicht habe ich auch das Gefühl, daß er mein Leben verpaßt....aber eigentlich stört mich eher, daß er kein Interesse an nichts hat. Weißt du, hat mein Mann mal Geburtstag zerbreche ich mir Wochen vorher den Kopf was ich ihm denn schenken könnte und was ihm denn gefallen könnte - aber da ist NICHTS !!!!! Wirklich. Ich wünsche mir, einen Mann der selber lebt, abends heim kommt und mir erzählt WAS er erlebt hat. (Seine Arbeit ist sehr eintönig, da kann er mir nicht viel erzählen)
Ich wünsche mir einfach, daß er mal heim kommt und sagt: " Wow, das war heute toll, denn ......."
Aber dem ist nicht so. Er hat keine Lieblingskaffee, kein Lieblingsbrot oder ein bestimmtest Mittel für
seine Haare. Er nimmt alles wie es kommt.
Verstehst du, wie ich das meine ?Hallo, ich und mein Mann haben ein Problem und kommen nicht so richtig auf einen Nenner. Ich hoffe, ich lese hier einige Antworten die mir ein wenig weiter helfen.
Mein Mann, 29 Jahre, hat keine Hobbys, keine Freunde, keine Interessen. Seine Freizeit gestaltet er hauptsächlich mit dem Fernseher ...ach und er kocht eigentlich sehr gerne! Das wars aber auch schon!
Ich bin ein Mensch, der regelmäßig im Fitnessstudio ist, sich mit Freunden trifft, Bücher liest,
Theater besucht und auch sonst bin ich eigentlich immer offen für alles.
Bevor wir uns kennenlernten war ich viel öfter unterwegs und habe ständig was unternommen.
Ich muß sagen, das mache ich auch heute noch, denn obwohl mein Mann selber kein unternehmungslustiger Mensch ist, hindert er mich nicht daran meinen INteressen nachzugehen. Er kommt auch selber oft mit. Aber eben nur, bei meinen "Angelegenheiten" !
Selber hat er einfach weder Interessen noch Hobbys.
Er weiß wie sehr mich das belastet, denn ich wünsche mir einen lebensfrohen, weltoffenen und vitalen Menschen an meiner Seiter. Jemanden der mir auch mal was zu erzählen hat. Da er das weiß, hat er mir versprochen sich mal in einem Verein anzumelden und "hineinzuschnuppern" in der Hoffnung er findet die Sportart seines Lebens und merkt wie toll es ist Sport zu treiben !
Nun ja, angemeldet hat er sich....Hingegangen ist er nie. Bis es letztens bei uns richtig gekracht hat.
Er meint, es käme ihm vor wie Psychoterror, wenn ich ihn ständig versuche zu begeistern.
Nun ja, ich muß sagen, da hat er Recht. Ich habe mich bei ihm entschuldigt, denn es stimmt ja, daß ich nicht zu etwas überreden sollte was er nicht will. Er meinte, er sitzt nun mal lieber daheim, wenn er Feierabend hat und ich solle das akzeptieren. Auf jeden Fall, habe ich mich entschuldigt und ihm auch gesagt, daß ich das in Zukunft akzeptieren werde und ihn nicht mehr unter Druck setzen werde.
Nun ja, akzeptieren ist die eine Sache, damit Leben können die andere.
Ich habe den Eindruck, daß sich hier unsere gesamte Lebenseinstellung trennt. Dass sich hier unsere Wege früher oder später trennen werden. Denn auch wenn er mich nicht hindert an meinen Hobbys, habe ich das Gefühl, daß ich einen Partner habe, der das Leben verpaßt. Einen Partner der nicht mitlebt, sondern still steht. Einen der sich auch nicht weiterentwickelt, sondern genau da steht, wo er auch vor unserer Beziehung stand. Das macht mich total traurig, denn er ist ansonsten der beste Mensch den ich mir als Partner vorstellen kann.
Er achtet mich, geht auf meine Wünsche ein und liebt mich wirklich sehr.
Nun ja, was würdet ihr tun ?
Wäre das für euch ein Trennungsgrund ?- an0N_1225515699z
Ich habe auf nur
auf deinen Beitrag reagiert! DU hast nämlich geschrieben "eine Frau darf doch anziehen was sie will".
Im übrigen bin ich nicht der Meinung, daß die Partner sich gegenseitig total verändern geschweige denn bevormunden sollen. Ich bin lediglich der Meinung, daß es nachvollziehbar ist, wenn ich öfter blau trage, weil das meinem Mann so gut gefällt -> nur als Beispiel! Ich habe nichts von einer Typveränderung erwähnt.
Ganz nebenbei: Meine Persönlichkeit zeigt sich nicht gänzlich an meiner Kleidung !
- an0N_1225515699z
Natürlich kann eine Frau anziehen was sie möchte, aber sie möchte doch auch weiterhin ihrem Partner
Also ich erwarte von meinem Mann auch, daß er sich auch ein wenig so kleidet wie es mir gefällt. Wenn mein Mann Lederhosen oder Bauernhemden tragen würde, würde ich mich mit ihm nirgends blicken lassen. Er soll ja auch ein wenig für mich gut aussehen, oder?
Im Gegenzug komme ich ihm natürlich auch ein wenig entgegen.
Natürlich kann eine Frau anziehen was sie möchte, aber sie möchte doch auch weiterhin ihrem Partner gefallen, oder?
Deine Einstellung ist so typisch "emanzipiert" : Auf alle Rechte die eine Frau hat bestehen und dabei vergessen worauf es in einer Beziehung ankommt !
- an0N_1225515699z
So eine
bescheuerte Antwort habe ich ja noch nie gehört....! - myriam_11970191
Ja,
mein Mann würde in Elternzeit gehen. Wobei es sich mit meinem Gehalt nicht gut leben läßt ;(
Außerdem halte ich noch ein wenig an der klassischen Rollenverteilung fest. Zumindest was die Elternzeit angeht. Ich möchte mit meinem Kind viel Zeit verbringen können und nicht abends müde nach Hause kommen und hoffen, daß mein Kind schon schläft.
Daher fällt auch der Vorschlag einer Tagesmutti weg.
Wenn ich plane ein Kind zu entbinden um es dann die meiste Zeit des Tages einer Tagesmutter zu geben, dann stimmt doch irgendwas mit meinen Plänen nicht, oder? Das ist doch ein wenig paradox, meinst du nicht auch? Wobei ich natürlich weiß, daß der Papa des Kindes nicht zu vergleichen ist mit einer Tagesmutter.
Danke, für deinen Beitrag.
- tuyet_12928452
Danke
für die Antwort. Ich bewundere es sehr, wenn ich lese, daß jemand sehr früh Mama geworden ist und trotzdem sein Leben auf die Reihe gekriegt hat. Keine Ahnung was mich so ängstlich macht. Ich träume von einem Haus, mit großem Garten und in diesem Garten spielt dann mein Kind.
Nun ja und ich möchte zwar schon ein Kind, aber ich denke, daß die Reihenfolge: erst Haus, Garten dann Kind einfacher wäre.
Nun ja.....We will see Ich (25) und mein Mann (30) sind jetzt seit 6 Jahre zusammen und seit 4 Jahren verheiratet.
Wir wünschen uns mittlerweile beide ein Kind - besser gesagt wünschen wir uns schon seit 2 Jahren ein Kind.
Wir sind beide der Meinung, daß man erst das eigene Leben auf die Reihe kriegen sollte. Man sollte erst Fundamente schaffen und dann an die Kinderplanung denken. Und normalerweise bin ich doch eher der realistische kühle Mensch, der alles genau nach Plan macht.
Nur habe ich nun das Problem, daß der immer stärker werdende Kinderwunsch sich nicht meinen Plänen im Kopf anpassen möchte....!
*****
Erst war mein Studium das Hindernis - wer will schon studieren und gleichzeitig Kinder hüten?
Dann habe ich 6 Monate gebraucht um einen Job zu finden.
Jetzt habe ich einen Job - aber eben keinen Festvertrag. Dieser wird erst nach 3x 6 monatiger Verlängerung erfolgen. D. h. in 1,5 Jahren.
HInzu kommt noch, daß mich das Studium eine Menge Geld gekostet hat. D. h. auch finanziell wär ein Baby jetzt nicht der Brüller!
Meine Frage an euch:
Sollte ich bei solch einer Entscheidung weiterhin genau abwägen oder sollte ich meinem Wunsch nachgeben?
In Gesprächen mit Freunden (bereits Mütter) die meinen, es gibt nicht den idealen Zeitpunkt. Ich solle meinem Wunsch nachgehen und mein Gefühl befolgen.
Mein Mann, teilt den Kinderwunsch mit mir - verliebt sich immer in die Kinder der Nachbarn - drängt mich aber nicht.
Er versteht es auch, sagt er, wenn ich mich erst einmal beruflich weiterentwickeln möchte.
Was haltet ihr davon?
Ich (25) und mein Mann (30) sind jetzt seit 6 Jahre zusammen und seit 4 Jahren verheiratet.
Wir wünschen uns mittlerweile beide ein Kind - besser gesagt wünschen wir uns schon seit 2 Jahren ein Kind.
Wir sind beide der Meinung, daß man erst das eigene Leben auf die Reihe kriegen sollte. Man sollte erst Fundamente schaffen und dann an die Kinderplanung denken. Und normalerweise bin ich doch eher der realistische kühle Mensch, der alles genau nach Plan macht.
Nur habe ich nun das Problem, daß der immer stärker werdende Kinderwunsch sich nicht meinen Plänen im Kopf anpassen möchte....!
*****
Erst war mein Studium das Hindernis - wer will schon studieren und gleichzeitig Kinder hüten?
Dann habe ich 6 Monate gebraucht um einen Job zu finden.
Jetzt habe ich einen Job - aber eben keinen Festvertrag. Dieser wird erst nach 3x 6 monatiger Verlängerung erfolgen. D. h. in 1,5 Jahren.
HInzu kommt noch, daß mich das Studium eine Menge Geld gekostet hat. D. h. auch finanziell wär ein Baby jetzt nicht der Brüller!
Meine Frage an euch:
Sollte ich bei solch einer Entscheidung weiterhin genau abwägen oder sollte ich meinem Wunsch nachgeben?
Ich Gespräche mit Freunden (bereits Mütter) die meinen, es gibt nicht den idealen Zeitpunkt. Ich solle meinem Wunsch nachgehen und mein Gefühl befolgen.
Mein Mann, teilt den Kinderwunsch mit mir - verliebt sich immer in die Kinder der Nachbarn - drängt mich aber nicht.
Er versteht es auch, sagt er, wenn ich mich erst einmal beruflich weiterentwickeln möchte.
Was haltet ihr davon?
Schon mal daran gedacht
zum Arzt zu gehen?
Wenn du nur Schlafprobleme schildern würdest würde ich dir antworten, es mit Ritualen zu probieren. Schaff dir ein Ritual an, das du jeden Abend vor dem Schlafengehen machst. Das beruhigt den Kopf, räumt auf und gibt einem ein Gefühl der Sicherheit. Ich hatte auch schon Schlafprobleme, war beim Arzt, habe Schlaftabletten bekommen und den Tip, daß ich jeden Abend genau das selbe machen soll. Vor lauter Angst, die Tabletten könnten gefährlich sein (nehme nicht so gern Medikamente) habe ich es erst einmal mit Ritualen probiert.
Bei mir sah das so aus:
Einen Kamillentee beim Lesen, Schlafzimmer heizen, dann gründliche Gesichtsreinigung, Zähneputzen, Körper eincremen, Schlafzimmer mit einem Raumduft besprühen und dann ins Bett legen! Das Ganze hat mindestens 1 Stunde gedauert und hat mir tatsächlich geholfen abzuschalten. Habe darauf geachtet, daß ich abends auch nicht mehr telefoniert habe und auch nicht im Internet war. Im Fernsehen habe ich mir nur positive bzw. neutrale Sendungen angeschaut - nichts was mich aufwühlen könnte!
Versuch es mal.
Allerdings schilderst du ja auch von Herzrasen am Morgen, daher wäre es vielleicht angebracht doch einen Arzt aufzusuchen.
Viel Erfolg!
LG- tessie_12953310
Du oder Ich ?
Schwirrst hier durch und suchst alle Beiträge zusammen, die ich verfasst habe.
Sag mal, biste in mich verliebt oder warum verfolgst du mich?
So langsam werd ich mir Sorgen machen müssen, glaub ich.
Hast ja keine andere Beschäftigung außer meine Beiträge auswendig zu lernen.
Oh Gott!Peinlich. :shy: Und noch einmal....
Die einen vertragen die Wahrheit. Die anderen eben nicht.
Hier spricht wohl eine, die mit meinen ehrlichen Antworten nicht umgehen kann und sich verletzt fühlt. Oooooh :roll:
Leider nicht...
Du hättest dich vorher erkundigen müssen, dann hättest du das vorher gewußt und hättest dich darauf vorbereiten können! Sorry, aber ist so. :NON:- iris_12527557
Hey Melike...,
nein, mein Schwiegervater ist auch Türke. - In MAHLZEIT !an0N_1284571099z
Mmmmh,
eigentlich eine gute Idee! Dankeschön! :BIEN: Hallo,
also ich versuche mich kurz zu halten.
Ich bin mit meinen Schwiegereltern nicht im Reinen. Besser gesagt: Mit meiner Schwiegermama telefonieren wir so einmal im Monat, mit meinem Schwiegervater rede ich gar nicht. D. h. wenn ich ihn in der Stadt sehe, dann gehen wir wortlos aneinander vorbei! (Grund: er möchte mich nicht als schwiegertochter und hat auch schon gesagt, daß sein sohn sich früher oder später für die richtige Frau entscheiden wird und ich nur eine "Eintagsfliege" bin)
---- Naja, mich gibt es nun seid 6 Jahren ! ---------
Mein Mann steht zu mir, er sieht mich auch vollkommen im Recht und hat kein Problem damit. Ich würde auch nie auf die Idee kommen und ihm irgendwie den Kontakt oder so verbieten. Nein, im Gegenteil. Ich seh immer mehr wie sehr mein Mann eigentlich unter dieser Situation leidet!
Würdet ihr, um euren Mann glücklich zu machen, auf euren Stolz verzichten? Sollte ich versuchen mich mit meinem Schwiegervater zu versöhnen?
Ich mein, er hat gesagt, daß er mcih nicht will und ich habe nie versucht mich von meiner besten Seite zu zeigen. Eher die kalte Schnauze habe ich ihm gezeigt!
Was würdet ihr machen?