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an0N_1209727199z

  • 24. Sept 2004
  • Beitritt 24. Sept 2004
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  • Hallo Annamina,
    Deine Probleme kenne ich auch. Die Tochter meines Mannes kann mich auch nicht leiden und hat es seit nunmehr 7 Jahren an mir ausgelassen. Zwar hielt mein Mann immer zu mir , auch meine Schwiegermutter und seine restliche Familie, aber es war trotzdem hart..., weil total nervig.
    Sie wohnte auch bei uns und ihre Mutter hetzte sie immer total gegen uns auf, wenn sie mal bei ihr war.
    Ich gab mir Mühe, erfüllt ihre Wünsche, ging auf sie ein, aber sie blockte nur ab. Sogar in den gemeinsamen Urlaub nahmen wir sie mit( wie Ihr), aber hinterher meinte sie,
    der Urlaub sei Sch...e gewesen.Sie hinterging uns, log,
    machte uns das Leben nicht einfach. Jetzt ist sie 16 und
    seit 1. August in einer anderen Stadt in der Lehre.
    Und zu Hause? Ruhe und Frieden, endlich. Wenn sie nach Hause kommt, läuft es meist harmonisch. Also mein Tip:
    Bleib freundlich und fair auch wenns schwer fällt, irgendwann zieht sich aus oder erkennt, daß sie Fehler gemacht hat.
    LG Leseratte1

  • Kenn ich
    Das habe ich vor 2 Jahren machen lassen. Mein Weißheitszahn hatte schon eine Füllung, dann brach noch ein Stück ab.
    Ich bekam Angst, daß er wegbröckelt und die ZA gar nichts mehr zum "Anfassen" hat und so ließ ich ihn freiwillig ziehen. Was soll ich sagen, er saß bombenfest. Die Sitzung dauerte 1 1/2 Stunden, dank guter Betäubung hatte ich aber keine Schmerzen und auch hinterher war ich bald wieder fit.
    Allerdings habe ich mich schon etwa 2 Tage von Suppen und Joghurt ernährt. Es gibt wirklich schlimmeres und es dauert ja nicht ewig. Ich hoffe, daß Du inzwischen alles gut überstanden hast.
    LG Diana

    • Nehmauch Skinorencreme
      Hi Sara,


      habe/hatte auch Akne und bekam vor etwa 10 Jahren Akne. Meine Hautärztin verschrieb mir eine Waschlotion von Hermal (Akneroxid) und Skinorencreme.
      Sie meinte aber gleich, daß ich Geduld haben müsse. In 2 wochen gehen die Pickel nicht weg. Es dauerte wirklich etwa 1/2 Jahr aber danach ging es stetig bergauf. Die Waschlotion habe ich im letzten Jahr weggelassen, nehme jetzt eine ganz normale gegen Pickel aus dem Drogeriemarkt, aber die Skinorencreme nehme ich noch. Meine Ärztin meint, solange ich sie vertrage, sprich die Haut nicht spannt oder sich rötet, ist das okay. Gelegentlich habe ich auch mal einen Pickel, aber damit kann ich leben.


      LG Diana

    • rosy_12955593

      Hi xmedicix und alle anderen,
      Ich war auch Geliebte, 1 Jahr lang. Das war vor 11 Jahren.
      Wir trennten uns. Mein damaliger Geliebter reichte die Scheidung ein. Wir kamen wieder zusammen. Seit 8 Jahren wohnen wir zusammen, seine Tochter (einziges Kind) zog vor 7 Jahren zu uns. Seit 5 Jahren sind wir verheiratet und wir sind immer noch glücklich zusammen. Klingt wie im Märchen oder? Genau. Die andere Seite ist nämlich die, die Du beschreibst, xmedicix, der Krieg mit der Ex. Üble Scheidung,
      Streit, weil sie kein Unterhalt für das gemeinsame Kind zahlt. Und schlimmer: Autoverfolgungsjagden, sie drohte mit ihrer Schußwaffe, verbreitet Intriegen. Okay, die Tochter macht eine Ausbildung, ist fast erwachsen, dann ist es mit dem Unterhaltsstreit in 3 Jahren auch vorbei und dann wird es sicher ruhiger. Immerhin hat seine Familie mich nett aufgenommen und seine Freunde haben mich auch voll integriert. Aber im nachhinein: ich würds wieder tun, weil ich ihn liebe. Und an alle anderen: Auch wenn es noch so unwirklich klingt, aber manchmal gibt es im Leben ein Happy end. Ich drückEuch die Daumen!!! LG Diana

      • Kommt darauf an...
        ... was für ein Verbrechen begangen wurde. Wurde aber zu 100 Prozent die Schuld festgestellt, dann wäre ich auch für die Todesstrafe bei Kinderschändern, Mördern und Vergewaltigern. Immerhin zerstören sie auch Leben.Und wer so was einmal gemacht hat, der tut es meist wieder. Seht doch bloß mal auf aktuelle Fälle: Gemordet, aus der Haft entlassen und wieder gemordet. Was soll so was?? Wer sich in der Gesellschaft nicht anpassen kann und das Leben der anderen nicht achtet, der hat sein Leben doch verwirkt.
        Das hat nichts mit Rache zu tun. Aber denkt doch mal an folgendes: Ihr habt kleine Kinder und in eure Nachbarschaft zieht ein entlassener Kinderschänder. Wollt Ihr das wirklich??
        LG Leseratte1

      • an0N_1294954799z

        Genau wie bei uns...
        Hi, miteinander. Das Thema kommt mir doch bekannt vor.
        Auf dem Grundstück meiner Oma standen an der Grundstücks-
        grenze auch 16 Fichten, alle etwa 40 Jahre alt und entsprechend groß. Vor ca. 16 Jahren baute auf dem Nachbargrundstück (war früher Weg, wurde erst in Bauland umgewandelt) jemand sein Haus. In den lezten Jahren störten ihn die Fichten (Schatten auf der Terrasse, Nadeln, die runterfallen).Allerdings war auch ersichtlich, daß einige Bäume einen Hang zu seinem Grundstück hatten. Es war nicht ausgeschlossen, daß bei Sturm mal einer auf sein Haus gefallen wäre. Also einigte man sich im Guten: Die Fichten wurden in diesem Jahr gefällt. Das ist im Land Brandenburg auch kein Problem mehr, da Waldbäume auf dem heimischen Grundstück gefällt werden dürfen. Gilt aber wohl nicht für alle Bundesländer.
        Mit den verbliebenen Nußbäumen, Haselnußsträuchern und Obstbäumen muß der Nachbar leben, die kommen nämlich nicht weg. An Stelle der Fichten pflanzten wir Konifeeren und Kirschlorbeer. Nun sind beide Seiten zufrieden. Alles in allem ein Kompromiß, mit dem man leben kann. Es ist ohnehin besser, sich im Guten zu einigen, Streit mit dem Nachbarn bringt nichts, da man ja noch länger nebeneinander wohnen will.
        LG
        Diana

      • shona_12884317

        Laßdie Trauer zu!!
        Mein Opa ist vor fast 5 Jahren gestorben. Herzinfarkt. Das war ein schlimmer Schock für die ganze Familie. Immerhin war er 84 Jahre aber immer noch rüstig gewesen. Von einem Tag auf den anderen ist nichts mehr wie es war.
        Eine Erfahrung, die wir alle nach einem Todesfall machen müssen. Es hat lange gedauert, es zu akzeptieren. Der plötzliche Tod gab keine Gelegenheit, noch mal miteinander zu reden, Abschied zu nehmen. Furchtbar ist auch der Gedanke, daß man solche Trauerarbeit immer wieder bewältigen muß, denn
        es ist die Natur der Dinge, daß alle irgendwann gehen müssen. Davor, daß es wieder und wieder schmerzhafte Abschiede geben wird, habe ich wirklich Angst. Kurz nach dem Tod meines Opas fing ich mit Ahnenforschung in unserer Familie an.
        Meine Oma lebt noch und kann mir noch vieles erzählen. Daraus sowie aus Fotos und alten Unterlagen gewann ich ein neues Bild von meinem Opa. Und erstaunt mußte ich feststellen, daß auch er nicht nur "Opa" war, sondern ein Mensch mit einer Vergangenheit. Auch er war einmal jung, hatte Träume und Ziele. Ich glaube fast, ihn nun besser zu kennen. In meinem Herzen wird er immer einen Platz haben aber mit seinem Tod habe ich inzwischen meinen Frieden geschlossen. Also versuche nicht, Erinnerungen zu verdrängen, laßsie zu. Irgendwann kann man sich erínnern ohne jedes Mal in Tränen auszubrechen. Und vergessen wird man die Menschen, die man liebt, ohnehin nie. Also nur Mut, LG Leseratte1

      • daud_12844934

        Nur keine Angst!!
        Vor ca. 1 Jahr habe ich mich auch von einem Weißheitszahn getrennt, im Unterkiefer. Habe eine Superzahnärztin, die Betäubung hat gut gewirkt. Da der Zahn bombenfest saß, dauerte die Prozedur eine gute Stunde und am Ende wurde auch noch das Zahnfleisch aufgeschnitten. Aber keine Schmerzen beim Ziehen, Fäden ziehen nach einer Woche auch ohne Probleme. Habe hinterher mit Kühlakku
        (Gelbeutel aus dem Gefrierfach) gekühlt, daher
        ist es auch kaum angeschwollen. Essen ging wirklich schlecht, eher Joghurt und Suppen.
        Das einzige, was nervte: nach 1 Std. Mund aufsperren, tat der auch noch am nächsten Tag weh. Insgesamt bin ich froh, daß der Zahn ráus ist. Es gibt wirklich schlimmeres und auch das geht vorbei. Also nur Mut!!
        Viele Grüße, Diana