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  • 26. Jan 2008
  • Beitritt 26. Jan 2008
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  • Aha?
    Weil ich mich nicht korrekt verhalte, ist es also legitim, dass Du andere User beleidigst, verspottest und dann so tust, als wenn Du es nur gut mit ihnen meinst.

  • So einfach ...
    ist das ja eben nicht mit der Moral. Wenn Deine Definition stimmen würde, würde ich mich moralisch einwandfrei verhalten und ich bräuchte nicht moralische Erwägungen mit einer geringeren Priorität versehen. Meine Frau hat dann aber sicherlich andere moralische Maßstäbe als ich. Und das passt dann nicht.


    Beim Lesen von "was du willst, dass man dir tu" sticht mir übrigens ein: "Blubbdiblubb ..." schon etwas ins Auge.


    Mischabel

  • Du liegst denke ich falsch
    So wie Sie hier schreibt ist Lanas Beziehung viel zu banal, als das sie sich so damit auseinander setzen würde.
    Mal ganz davon abgesehen, dass ich ihr keinen Partner zutraue, der das 6 Jahre hin bekäme.

  • Ähmmm,
    die aus meiner Sicht notwendigste Trennung läge bei Dir und Deinem PC.


    Wie soll ich es sagen? Die Zeit für Deine Beiträge zu schreiben und zu lesen halte ich gelinde gesagt für Verschwendung. Mit sehr wenigen Textbausteinen (vor allem der "trenn dich Baustein") lassen sich Deine Beiträge inhaltlich zusammenfassen. Mir ist es vollkommen schleierhaft wie man hier so viel schreiben kann und sich mit den Beiträgen so wenig auseinander setzen kann.


    Mit Hilfe für Hilfesuchende haben Deine Beiträge so rein gar nichts zu tun. Wenn Du weitreichende Empfehlungen wie Trennung abgibst, dann solltest Du dies auch etwas detailiert begründen, damit der Hilfesuchende deinen Gedankengängen folgen kann.


    Entweder gehst Du intuitiv selbst davon aus, dass Dich keiner ernst nimmt oder Du gehst sehr leichtfertig mit verzweifelten Menschen um.



    Achja, dies soll keine Einladung für einen weiteren endlosen Zickenthread sein.





    P.S.: Was die Situation des TE angeht finde ich die Analyse von Cefeu sehr plausibel.


    Das man bei dem aus meiner Sicht vorhandenen Anfangsverdacht mehr wissen will, finde ich natürlich.


    Allerdings sind da vermutlich 2 Menschen aneinander geraten, mit völlig unterschiedlichen Vorstellungen einer Bindung. Das wird dann sehr sehr schwierig auf Dauer ...

  • Ich weiß
    aber ich bin mir trotzdem nur bei den Zweien sicher.
    Bei Stierchens Bekanntenkreis bin ich mir nicht so sicher.
    Wer würde ihr das erzählen?

    • Klar gibt es treue Frauen
      im Film
      Stierchen
      und Lana


      Sollte ich jemand vergessen haben, so bitte ich um Verzeihung.

      • Ehrlich gesagt
        erkenne ich nicht den Sinn deines Geschäftsmodells.
        Mag sein dass du in der Lage bist den Typ "Windhund" zu entlarven, aber da frage ich mich, ob Frau da wirklich externe Unterstützung benötigt. Dein Äußeres ist denke ich auch viel zu polarisierend. Mann mag es oder auch nicht und das reduziert die Zielgruppe.


        Und auch wenn unter Umständen größere Blutmengen in südlicheren Regionen beim Mann eingesetzt werden, dürfte es schwierig werden bei der Kontaktaufnahme durch seine Plausibilitätskontrolle zu kommen.
        In den meisten Fällen dürfte eine Frau wohl genauso unsicher sein wie vorher. Sollte der Partner es mitbekommen, hat man noch ein Problem mehr an der Backe.

      • Du hast allen ernstes
        ein solches Ultimatum gestellt?


        Ehrlich gesagt setzt du mitunter an der falschen Stelle an finde ich.
        Du kommst damit nicht klar und er geht zur Therapie... Dich interessiert warum Männer gerne Pornos schauen und stellst die Frage an die Frauen ...


        Wie soll das jetzt weitergehen. Stellt er dir jetzt auch ein Ultimatum und verlangt, dass du generell nicht mehr mit anderen Männern sprichst. Sonst hat er das Gefühl er genügt dir nicht und ist verletzt. Oder vielleicht solltest du nicht mehr in seiner Gegenwart essen. Er könnte daraus schließen, das Essen für dich wichtiger ist als er. Machst du dich womöglich schick, wenn du ohne ihn das Haus verlässt. Wenn ja, wem möchtest du auffallen?


        Das er es heimlich gemacht hängt wohl naheliegender Weise mit deiner Sichtweise zusammen. Sex hast du mit ihm ja wahrscheinlich auch nicht in der Öffentlichkeit und du weißt auch das die anderen Menschen wissen das ihr Sex habt. Und?


        Ich weiß ja nicht, bei was für einer Eheberatung ihr wart, aber wenn da hinterher so ein Ultimatum im Raum gestanden hat, wäre ich zumindest verwundert.


        Du interpretierst denke ich Dinge in sein Verhalten, welche da nicht sind. Damit ist klar wo ich ansetzen würde um das Problem zu lösen. Aber ich bin auch ein Mann.

        • "Point of no return" liegt hinter dir
          So wie ich das sehe, stehen dir sehr unruhige Zeiten bevor. Es wirkt auf mich so, dass eine Beendigung deiner Affäre nur sehr hypothetisch ist. Selbst wenn du es wolltest würdest du es nicht hinbekommen, was allerdings keine "mildernen Umstände" ergibt.
          Es scheint mir so, als wärst du schon mit einem Minimum an Aufmerksamkeit glücklich zu machen. Die Wahrscheinlichkeit, dass er Mr. Perfect für dich ist, halte ich für sehr gering. Er ist halt jemand, welcher dir mit seiner Aufmerksamkeit gut tut. Aber mehr???
          Du hast jetzt eine Entwicklung in Gang gesetzt, welche du nicht mehr gestoppt bekommst. Deine Chance besteht im beeinflussen der Richtung.
          Nur beenden und vergessen wird wohl kaum klappen. Einfach weitermachen und hoffen das es nicht entdeckt wird geht nicht, da dein Hormonpegel zu hoch ist. Man wird es dir früher oder später anmerken.

        • Kommunikation hat auch Grenzen
          Ich fasse mal ein paar Beiträge zusammen, da ich sonst etwas den Überblick verliere.
          Mit der derzeitigen Situation sind alle zufrieden, auch ich. Der Haken ist das es sich um ein recht instabiles Gebilde handelt. Das mein Leben in zwei Bereiche geteilt ist empfinde ich nicht als problematisch. Vor 10 Jahren hätte ich das eigentlich für mein komplettes Leben ausgeschlossen. Diesen Weg bin ich nach eingehenden Überlegungen gegangen.


          Wenn meine Frau jetzt ausserhäuslichen Sex hätte, wäre ich wahrscheinlich Eifersüchtig, aber ich würde es nicht als Verletzung durch sie ansehen.


          Die gewichteten Unterschiede bei den Kollateralschäden zwischen den 2 Hauptoptionen "Schatz ich trenne mich, weil ich mit dem Sex unzufrieden bin" und dem Auffliegen mit der Wahrscheinlichkeit X halte ich für nicht so groß. Die Frage dabei ist die Größe von X. Ob meine Entscheidung jetzt feige, bequem oder sonst wie ist, dafür findet man sicherlich für die verschiedensten Sichtweisen ausreichend Argumente.


          Der "Lügenaufwand" ist recht gering, es ist kein ständiges lügen und betrügen. Das zwar vorhandene hohe Mass an Unehrlichkeit nimmt man daher als nicht so gewissensbelastend war.
          Bevor ich nach einer Affäre auf die Suche ging, hatte ich nach Ablauf eines Ultimatum ihr die Treue aufgekündigt und angekündigt, dass ich ggf. in diesem Zusammenhang auch lügen würde. Ehrlich wird das ganze damit allerdings nicht, es macht aber das Betrügen schwieriger. Die Treue-Kündigung stand nicht in direktem Zusammenhang mit unserem Sexleben.


          Aus meiner Sicht kann beim Reden mit dem Partner in vielen Fällen Verbesserungen erreichen einen anderen Menschen erhält man aber nicht. Wir haben in der Paartherapie unsere Kommunikation eingehend verbessert. Manches fühlt sich nach dem Reden besser an, manches verbessert sich und die großen Baustellen bleiben große Baustellen. Mit letzterem will ich nicht den Sinn in Frage stellen der Kommunikation in Frage stellen.

        • Mit dem Kommunizieren
          zum Thema Sex ist das so eine Sache. Es ist finde ich immer ein schmaler Grat zwischen der Vermittlung seiner Wünsche und Bedürfnisse und dem Punkt an welchem sich der Partner zu sehr unter Druck gesetzt fühlt. In frühen Ehejahren habe ich da durchaus mal ein Stopschild gesehen.
          Was meine männliche Ausstrahlung betrifft bin ich anders als früher mit mir zufrieden. Weiterhin etwas Evolution ist da sicherlich drin, aber ich möchte auch der bleiben der ich bin.
          Du hast an der Stelle aber sicher recht wenn du darauf hinweist, dass es entscheidend ist was bei meiner Frau ankommt. Anders als früher habe ich in der Hinsicht viel positive Rückkopplung von meiner Frau bekommen. Das ist natürlich nur bedingt wertbar, da auch meine Frau gelernt hat, dass man den Partner bei Laune halten muss, wenn es schon keinen Sex gibt.


          Was die "Haltung einer Geliebten" betrifft so appelliere ich an deinen Sinn für Emanzipation auch in diesem Bereich gibt es inzwischen die Gleichberechtigung.


          Zu deiner unten stehenden Anmerkung.
          Mit meiner Affäre verbringe ich schöne Stunden, aber deswegen sehen wir uns nicht als Ersatzpartner für den Fall das einer von uns auffliegt. Diese Affäre deckt ein Bedürfnis in unser beider Ehen ab. Es geht nicht um Redundanz beim Lebenspartner.

        • Gleiches Recht für alle
          Da ich nicht frei von Eifersucht bin und Grenzziehungen scheitern würden, würde ich es aber nicht so genau wissen wollen. Klare Regeln wie bei dir, würden mit meiner Frau nicht funktionieren. Freiheiten für mich hat und würde meine Frau stets ablehnen.


          Hmmm, irgendwie entsteht hier gerade ein verzerrtes Bild meiner Frau. Sie ist trotz allem ein toller Mensch!

        • Ich lebe gerne mit ihr zusammen
          und wir haben schönes, wenn auch nicht unbedingt harmonisches Leben :-). Unser beider Leben sind stark miteinander verknüpft. Gemeinsame Kinder, gemeinsames Unternehmen, Haus, ... Wir arbeiten zusammen und haben beide so unsere Eigenheiten. Das alles neu zu ordnen wäre eine ziemliche Aufgabe. Durch meine Untreue gehe ich zwar das Risiko ein, einen Neuanfang machen zu müssen, aber ich versuche die Risiken so klein wie möglich zu halten. Sexuell ist meine Affäre das perfekte Gegenstück zu mir und anders als erwartet halten sich dort die Verschleißerscheinung in sehr überschaubaren Grenzen und die Chemie stimmt auch sonst.


          Insgesamt glaube ich nicht das es als Partner eine eierlegende Wollmilchsau gibt. Vielleicht sieht man es unter Hormoneinfluss eine gewisse Zeit so, aber dauerhaft kann ich mir nicht vorstellen, dass alles passt. Über 15 Jahre kam ich mit meinem ehelichen Sexleben zurecht, aber jetzt kenne ich es anders und da ist es schwer wieder abstinent zu werden.

        • Mann mit Glaskugel gesucht?
          Wie darf ich eigentlich die Aussage verstehen, dass ich als Mann die sexuellen Bedürfnisse der Frau schon vor dem Sex ERKENNEN soll. Also kommunizieren kann man mit mir und auf Verhalten reagieren kann ich, aber Hellsehen kann ich definitiv nicht.


          Ich kenne bei meiner Frau trotz zahlreicher Nachfragen nach Wünschen und Verbesserungsmöglichkeiten nur die kurze Aussage das alles prima ist, bis auf den Punkt das ich ab und zu zu lange brauche. An den minimal 10-15min lässt aber von meiner Seite nicht viel drehen. Orale Stimulation lehnt sie ab und mit der Hand ist es ihr zu anstrengend. Von der Strategie ihren Orgasmus zu Verzögern hält sie nichts. Gleiches gilt auch für ein mehr als 3min dauerndes Vorspiel.
          Ich bin ganz und gar nicht der Meinung, dass das heimisch sexuelle Potential ausgeschöpft ist, aber ohne Mithilfe meiner Frau ist es sehr schwer etwas herauszufinden.


          Die Denk und Verhaltensweise meiner Frau interessiert mich und das hat sie damals schon und wird es auch in Zunkunft wahrscheinlich noch. Im übrigen schlafe ich gerne mit meiner Frau und für einen Gewinn an Quantität und Qualität bin ich offen. Damit ich über ein Beenden meiner Affäre nachdenken würde, wäre es aber ein gewaltiger Sprung.

        • Auf Problemlösungssuche
          bin ich nicht, es hapert mir mitunter mehr am Verständnis von manchen Sichtweisen.
          Ich habe übrigens vor einiger Zeit weiter gedacht und aus anderen inzwischen gelösten Gründen eine Affäre angefangen. Die Affäre funktioniert seit etlichen Jahren prima im Hotelzimmer und bisher diskret. Ob ich das gut zu Ende gedacht habe wird wohl die Zukunft weisen, auch wenn jetzt viele bereits in die Zukunft blicken können.


          Woraus schließt du eigentlich das ich Sex und Intimität trenne?


          Zwischen Beziehungsanbahnung und der Suche nach einem außerhäuslichen Kontakt würde ich doch klar unterscheiden um sicher zu stellen, das es keine Missverständnisse gibt. Dem anderen zu zeigen wie begehrenswert er ist, ist denke ich sehr wichtig, so fern es stimmt. Aber für mehr zu werben, wäre wohl eher ein Grund getrennte Wege zu gehen.
          Auch wenn dies ein Einzelfall ist, so habe ich erheblichen Grund zur Annahme, dass es nicht nur diese eine Frau gibt.
          Die PN Auswertung hier, nach eindeutigen Postings spiegelt glaube nicht das wahre Verhältnis wieder. Vermutlich ist das Verhältnis der Nachrichten zwischen einem männlichen Postfach und einem weiblichen 1:100, aber Masse ist nicht alles.


          Beim Beschreiten des Singleweges gebe ich Dir Recht.

        • Die Gründe
          welche du genannt hast sind schon naheliegend, jedenfalls bis auf die Sache mit dem Honig das würde selbst meine Frau nicht bei mir befürchten. :-) Nur wirklich überzeugend finde ich diese Gründe nicht, wenn man den Partner "kurz" hält. Da passt aus meiner Sicht die Verhältnismäßigkeit nicht.
          Was die Risiken betrifft, sind diese von Mensch zu Mensch vermutlich sehr unterschiedlich. Aber im Gegensatz zu meiner Frau würde ich die Risiken bei etwas überlegte Vorgehensweise als überschaubar einstufen. Die Ausnahmen posten hier im Forum.


          Die Geringschätzung betrifft glaube ich nicht mich direkt, sie ergibt sich daraus, dass sie sexuelle Annäherungsversuche oft als lästig empfindet. Falls sie doch Lust haben sollte, bin ich ja quasi eine jederzeit verfügbare Ressource.


          Für sie ist Sex die nebensächlichste Nebensache der Welt.
          Manchmal lässt meine Frau sich verführen, wobei meine Trefferquote bei frustrierenden 20% liegt. Derlei Versuche habe ich inzwischen auch stark reduziert. Manchmal merkt meine Frau auch, dass es schon sehr lange her ist und das dies natürlich gewisse Risiken mit sich bringt. Wooow, dieser Grund bringt meine Hormone total in Wallung ...
          Tja und manchmal hat sie tatsächlich Lust. Bevorzugt, wenn sie merkt das eine andere Frau Interesse an mir hat. Dabei würde ich ihr noch nicht mal unterstellen, dass das ganze über ihr Großhirn läuft. Somit lasse ich das als Grund noch gerade so durchgehen.

        • Von meiner Frau und sie scheint mir keinesfalls alleine zu sein kenne ich eine recht zwiespältige Betrachtungsweise von Sex. Einerseits redet sie die Bedeutung von Sex klein und untermauert dies mit einer gewissen Geringschätzung und andererseits stellt sexuelles Outsourcing den größt möglichen Schadensfall in der Beziehung da.
          Zugegeben, der Blickwinkel beider Betrachtungsweisen ist ein anderer und somit nicht so richtig vergleichbar. Aber das Ganze erinnert mich an ein Kleinkind das für ein Spielzeug keinerlei Interesse zeigt, bis zu dem Zeitpunkt an dem anderes Kind damit spielt.
          Warum ist manchen Menschen etwas so wichtig obwohl sie sich nicht sonderlich dafür interessieren? Für den aktiven Zeitraum der Fortpflanzung leuchtet es mir ja ein, aber sonst?

        • Mal ehrlich
          willst Du Dir nicht mal ein neues Hobby suchen Lana. Wenn nicht mir zu liebe, dann vielleicht so manch anderem Forenmitglied und vor allem Dir selbst zu liebe.


          Im übrigen braucht aus meiner Sicht kein Hilfesuchender Deine 08/15 Standardantworten.

          • dafydd_12520861

            Wenn man
            an manche Vorstellungen nur fest genug glaubt, kann man wahrscheinlich raus lesen was einem passt. Als zwischen den Zeilen lesen, würde ich es aber nicht bezeichnen.