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an0N_1194588899z

  • 28. Apr 2007
  • Beitritt 28. Apr 2007
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  • Die Sicherheit.
    Ja, er scheint sich primär um sein Zuhause und seine finanzielle Absicherung zu sorgen.
    Klar, er muss ja heulen, wenn er all das nicht verlieren will.


    Schmeiß ihn raus.
    Der ist nicht an Dir interessiert, nur an Deiner EC-Karte.

  • myf_11895328

    Ja!
    Stimmt, Michael, jeder will geliebt werden. Aber diese Liebe darf nicht auf zwei Personen verteilt werden... Ich glaube, jeder von uns hat das Recht, jemanden für sich zu haben. Nur für sich. Das haben weder betrogene Frauen noch die Geliebte. Aber die Geliebte hat wenigstens die Wahl, die Frau weiß ja oft zu Beginn nichts von der Konkurrenz.


    Mein Liebhaber war sich immer sicher, dass seine Frau recht schnell ahnte, dass es da eine andere gibt. Doch nach elf Jahren Ehe ist man erpressbar geworden. Das hängt nicht damit zusammen, dass sie eine Frau ist, sondern diejenige in der Beziehung, die vom Partner abhängig ist - primär finanziell, was unsere Gesellschaft so erzwingt. Ist eine Frau deshalb schwach, weil sie den gesellschaftlichen Abstieg nach einer Trennung fürchtet, selbst wenn sie so offensichtlich gekränkt wurde?


    Anne, ich sehe es eher so, dass ihm IMMERHIN noch die Hälfte seines Gehaltes bleibt.
    Der Vater meines Liebhabers hat seine Familie damals zum etwa gleichen Zeitpunkt verlassen, auf das Alter der Kinder bezogen. ER hat sich nie wieder um seine Familie gekümmert. Trotzdem sind seine Kinder erfolgreiche und zufriedene Menschen geworden. Mein Liebhaber sagt, er war seinem Vater nicht böse gewesen, weil er gegangen ist, weil die Ehe alles andere als glücklich war und eine Belastung für die Kinder. Schlimmer fand er es, dass er für eine und mit einer Frau ging, die nicht viel besser als seine eigene Mutter war... Hart, oder?
    Vielleicht hängt es auch damit zusammen, dass MEIN Liebhaber nicht geht, denn er will nicht den "Fehler" seines Vaters wiederholen. Obwohl seine Kinder abgesichert wären, da er mehr als genug verdient und wir selbst mit der Hälfte seines Gehaltes ein gutes Leben führen könnten.

  • GENAU!
    Mein (eventuell Ex-)Liebhaber gibt das sogar offen zu.
    Er will ALLES haben. Eine Frau, die ihm das Essen kocht, die Hemden bügelt, die Kinder hütet.
    Und die andere, die für Höhepunkte (in jeder Hinsicht) sorgt.
    Also, eine Basis und Action gleichzeitig, wofür eine einzige Frau wohl auf Dauer nicht geeignet ist.
    Da ich meine Affäre begann, als ich selbst noch in einer Beziehung war, kann ich das sogar nachvollziehen.
    Mein Liebhaber sorgte für Action, Aufregung, Spannung...
    Und wenn ich nach Hause kam, war da jemand, der sich um meine schmutzige Wäsche kümmerte und mir zuhörte, wenn ich mich über meine Kollegen und Vorgesetzten auskotzte.
    Perfekt! Nur eine Frau neigt weitaus schneller dazu, die Tatsache zu akzeptieren, dass auch der Alltag zu einer Beziehung gehört, den man nur dann mit einem Liebhaber erreichen kann, wenn man sich gegenseitig füreinander entscheidet.


    Mein Liebhaber fasste die Idealvorstellung ein einziges Mal in Worte:
    "Ich will Dich und meine Kinder. Könnte meine Frau nur gehen und Du ihren Platz einnehmen."
    Harte Worte, aber letztendlich ging es darum, ALLES haben zu wollen.


    Ja, klar, MACHT! Verletzter Stolz. Wie auch immer. Es geht letztendlich nur darum.
    Auch für die Geliebte, denn für viele ist es zu Beginn sicher eine sportliche Herausforderung, einen gebundenen Mann zu erobern (was allerdings nicht wirklich eine Herausforderung ist...).
    Mein Liebhaber sagte immer, dass seine Frau wohl alles hinnehmen würde, solange sein Gehalt monatlich auf ihrem gemeinsamen Konto eingeht. Ja, das werfe ich den Ehefrauen vor, ich war selbst einmal eine. Man bemüht sich irgendwann nicht mehr. Man denkt, nun sei alles "in trockenen Tüchern". Und dadurch nimmt man sich viel, vor allem das Interesse am Partner und das Interesse für des Partners.


    Ehrlich, ich will meinen Liebhaber GANZ FÜR MICH - noch immer. Ich weiß, dass er nicht der Prinz auf dem weißen Pferd ist. Aber es kränkt mich ungemein, dass er nicht bereit ist, ALLES für mich zu opfern. Wenn ich seine Traumfrau wäre, so wie er es sagt, müsste er es tun. Also, nagt es an mir, dass er mich nicht ganz haben will.


    Ein interessantes Thema. Ich stimme Dir völlig zu, augenstern5.

    • ann_11851883

      Harte Worte
      Aber völlig angemessen.
      Wie Dreck hat er mich jedoch nicht behandelt. Und - trotzdem - hatte ich immer die Möglichkeit, zu gehen. Nur neigen Frauen dazu, ewig zu leiden, nur weil sie sich einer falschen Hoffnung hingeben...


      Ich hoffe, dass mir das nie wieder passiert.
      Es tut weh, sehr. Denn es war natürlich etwas da, nur zu wenig. Unter anderen Umständen wären wir vielleicht längst kein Paar mehr gewesen, weil all der Zauber, all die Spannung längst verschwunden wäre. Aber wir hätten doch eine Beziehung gehabt.


      Na ja, es muss weitergehen. Im Moment ist alles etwas grau. Aber besser als das Schwarz davor.

    • Der Doc...
      Ja, er sagte es zu seinen Sanis. Ich war ja fast schon nicht mehr da.
      Übel habe ich es ihm nicht genommen, weil er genau das sagte, was ich selbst empfand.
      Eigentlich fand ich diese Ehrlichkeit sogar sehr erfrischend, nachdem man ohnehin ständig oder häufig angelogen wird.


      Ich bin auch nicht auf meinen Liebhaber sauer.
      Denn ich wusste, worauf ich mich einlasse. Allerdings dachte ich eben, ich könne die Siutation ertragen.
      Aber ich bin mir doch selbst mehr wert, als ich erwartet hatte...
      Das sagte ER auch. "Zurecht stellst Du hohe Anprüche. Sie entsprechen Deinem Wert."
      Ha, schmeichelhaft... ;-(

    • Gespräch
      Wir haben soeben miteinander gesprochen.
      Es war ein langer, kalter und anstrengender Spaziergang. Vor allem emotional.
      Ich sagte ihm, dass es für mich nur ein "Ja" oder ein "Nein" gibt.
      Er fürchtet sich nicht einmal vor den Konsequenzen, sondern vor dem steinigen Weg, der uns in eine gemeinsame Zukunft führen würde.
      Ich sagte ihm, dass ich weiß, dass er sich längst gegen mich entschieden hat. Das hat mir sein gestriges Verhalten gezeigt.
      "Was hätte ich den tun sollen? Alles stehen und liegen lassen und zu Dir fahren?"
      "Jaaaaaaaaaaaaa! Genau das!", antwortete ich.


      Ich war feige. Es kam zu keiner Entscheidung.
      Aber er weiß nun, dass ich die Situation nicht länger hinnehme. Ehrlich, das habe ich nicht nötig...

    • Letzte Aussprache
      Ich weiß, was Du meinst.
      Aber ich hoffe wohl immer noch auf ein Wunder. Dumm, oder?

    • Danke
      Ja, die Erkenntnis reift... langsam, aber sie reift.
      Nun werde ich Nägel mit Köpfen machen, wenn ich ihn das nächste Mal live sehe.
      Entweder seine Familie oder ich.
      Ich werde verlieren, aber auch er, wenn er sich so entscheidet.
      Egal wie es weitergeht, es wird IMMER NUR Verlierer geben.
      Seine Frau hat ihn ebenso verloren wie ich ihn verlieren werde, wenn ich eine Entscheidung forciere.

    • flynn_12929613

      Interesse?!
      Hat er denn bereits Interesse bekundet?
      Dann musst Du nicht mehr viel tun. Einfach körperlich etwas - vorsichtig - annähern. Eine kleine - eindeutige - Berührung müsste ausreichen.

    • Am Samstag hatte ich einen Zusammenbruch.
      Der Notarzt kommentierte meinen Zustand mit den Worten: "Die ist am Ende."
      Klar, wen wundert es? Eine Affäre mit einem verheirateten Familien-Vater ist ja auch kein Spaziergang.
      Als ich ihm davon per Mail berichtete, kam Stunden später nur die Zusicherung, dass er ja bei mir ist, nun aber mit seiner Familie zur Schwiegermutter fahren muss.
      Den ganzen Tag über hat er sich nicht gemeldet, angeblich wegen technischer Probleme.


      Heute sagte ich ihm, dass ich keine Entscheidung will, mein Körper allerdings schon, denn ich leide seit Wochen, kämpfe mit gesundheitlichen Problemen - stressbedingt.
      Nun herrscht wieder Funkstille. Doch ich denke, der Anfall am Samstag war ein deutliches Zeichen. Seine Reaktion eine noch deutlichere. Wenn er wirklich meint, was er sagt - dass ich seine "Traumfrau" bin, SEINE Frau an seiner Seite - dann wäre er zu mir gekommen. Egal welche Konsequenzen es gehabt hätte.
      Allein aus Sorge um mich, weil er ja nicht wirklich wusste, was geschehen ist...


      Innerlich verabschiede ich mich bereits von ihm.
      Es ist nicht tragisch, wenn er nicht da ist, wenn mir etwas passiert, weil das in jeder normalen Beziehung so ist.
      Aber wenn er nicht da ist, NACHDEM etwas passiert ist, ist ein deutliches Zeichen.

    • tonka_12116204

      "Wir haben keine Zukunft."
      Das waren seine ersten Worte, als wir uns eingestanden, dass mehr zwischen uns ist.
      Er hatte Recht. Aber man denkt nicht soweit. Und man geht ja nicht "geplant" in so eine Sache.


      Also, gereizt haben mich seine Lebensumstände sicher nicht.
      Ich habe in ihm weder den Kollegen, noch den Ehemann oder gar den Familienvater gesehen.
      Sondern nur den attraktiven Mann, den ich begehrte...
      Das ist vielleicht ein Fehler, weil man dadurch seine Signallampen sehr leicht ignoriert.


      Wäre ich wieder in der Situation, würde ich es wohl trotzdem genauso machen.
      Aber das sage ich jetzt, da wir noch relativ am Anfang stehen.
      Jedenfalls hatte ich zu Beginn gedacht, dass ich viel weniger von ihm hätte.
      Mittlerweile sehen wir uns beinahe täglich. Das Gefühl, dass es eine "normale" Beziehung ist, ist also greifbar nah. Und doch trügerisch.


      Na ja, wie gesagt, es war kein Reiz, dass er verheiratet ist.
      Es war wohl der Grund, weshalb über viele Monate nichts passiert ist.

    • mette_12057861

      Verwirrend
      Heute ist kein guter Tag, um über alles nachzudenken...
      Müde? Hm, wenn man müde bezüglich einer Beziehung ist, sucht man sich doch keine neue. Denn früher oder später kommen natürlich die gleichen Sorgen, Nöte, Gedanken usw.
      Wir machen im Moment diese Phase durch. Wochenlang haben wir uns nun fast jeden Tag gesehen. Plötzlich - von heute auf morgen - ist er hier und dort und morgen da eingebunden. Das Schlimmste ist, dass er es mir immer erst ein paar Stunden vor einem geplanten Date mitteilt. Feigheit nenne ich das. Und er verbaut mir mit diesem Verhalten meine eigene Planungen.


      Tja, er spürt wohl, dass er nicht alles haben kann.
      Dass IMMER jemand leiden wird, egal wie er sich entscheidet.
      Wird er sich für seine Familie entscheiden, wird es sicher eine Weile ganz gut gehen. Aber seine Frau... nun ja... die Ehe wird nie wieder glücklich werden, denn dafür haben sich die beiden bereits zu weit voneinander entfernt. Aber eigentlich wäre mir das dann egal, denn ich würde sicher leiden und hätte genug mit mir selbst zu tun...


      Ich wusste, warum ich mich immer etwas gebremst habe.
      Er sagt, wir sollten über Grundsätzliches sprechen. Hm, gut, wenn er will.
      Aber ich will ja nicht, dass er jetzt schon zu mir kommt. Vielleicht wäre es eine Lösung, es seiner Frau zu gestehen - also, er ihr. Das würde meine Situation stärken. Auch wenn es ihr weh tut. Aber das wäre mir - ehrlich gesagt - egal... Man betrügt dann, wenn eine Beziehung kaputt ist. Und dass sie kaputt ging, dafür sind BEIDE verantwortlich.


      Ich bin etwas durcheinander, traurig... rechne mit dem Ende. Wie immer. Wie in jeder Beziehung...

    • Ich weiß nicht...
      Ich habe oft darüber nachgedacht. Als meine Affäre begann, war ich selbst noch in einer Beziehung, die ich später beendete. Denne ich war mir absolut sicher, dass der Betrug nur ein Symptom für die eh schon kaputte Beziehung war. Wenn man mal soweit ist, hilft kein Reparieren mehr... Die Probleme liegen schon viel weiter zurück.

    • mercia_12152696

      Kenne ich
      Oh, es gibt tatsächlich noch mehr solcher Trottel? :-)
      Damit meine ich den Typen. Denn etwas ähnliches ist mir auch schon einmal passiert.


      Bei mir war es ein Vorgesetzter - vor gut drei Jahren. Wir haben niemals viel miteinander zu tun gehabt, bis es irgendwann zu einigen dienstlichen Mails kamen, die mit ein paar Smileys gewürzt waren. Das ging drei Wochen so. Also, jeden Tag eine bis fünf Mails. Plötzlich gestand er mir, dass er "diese" Gefühle für mich entwickelt hätte.
      Das Beste ist, er hatte es bereits seiner Frau erzählt!!!!!!!!!


      Ich habe mich total missbraucht gefühlt. Nur weil ich etwas nett und freundlich war...
      Die Sache verlief im Sand, als ich deutlich machte, dass ich nicht interessiert bin. War nicht leicht... auch die Zeit danach nicht.


      Heute glaube ich, dass er einen Kick erleben wollte. Seine Ehe war wohl zu langweilig geworden.
      Mit seinem Geständnis hatte er sie und mich zu "Kampfhennen" ernannt. D. h. er ging wohl davon aus, dass wir uns nun um ihn schlagen würden, was ihm ja geschmeichelt hätte. (So wie Dein Typ, der kurz vor dem Ende seines "Junggessellendaseins" steht und wohl noch schauen will, ob "es" noch funktioniert.)


      Also, für mich ein deutliches Zeichen für eine große charakterliche Schwäche oder mangelndes Selbstbewusstsein.
      Lass Dich nicht drauf ein. Zieh Dich zurück. Vielleicht gelingt es Dir diplomatischer als mir damals. Ich drücke Dir alle Daumen!

    • an0N_1210060299z

      Schwierig...
      Ich denke, wenn man kurz für jemanden Feuer und Flamme ist, ist das kein Betrug.
      Aber wenn man darüber nachdenkt, mit der oder dem anderen mehr zu haben und es entsprechend forciert, dann ist das Betrug.

      • Im Moment...
        ...bin ich ganz froh, dass ich ihn nicht im Alltag erleben muss. Die Alternative wäre ja, dass er von heute auf morgen zu mir kommt. Und ich weiß nicht, ob wir uns dafür schon gut genug kennen. Also, für das Zusammenleben. Ich würde gern noch etwas Zeit verstreichen lassen, ABER das birgt auch die Gefahr insich, dass es sich doch negativ entwickelt. Vor allem wenn nicht wir die Entscheidung treffen, wie es weiter geht, sondern Dritte...


        Bist Du in einer ähnlichen Lage?

        • Die denkbar "beste" Konstellation...
          Er ist 13 Jahre älter, verheiratet, hat zwei Söhne im Alter von 11 und 8 Jahren.
          Eigentlich arbeiten wir seit über zehn Jahren in der selben Firma, doch über den Weg sind wir uns erst vor zwei Jahren gelaufen.
          Zu Beginn war es ein normaler aber netter Kontakt.
          Nach unserem ersten Treffen (wir hatten bis dahin nur übers Telefon und per Mail Kontakt, da er Außendienstler ist) entwickelte alles eine seltsame Eigendynamik. Es entstanden auf beiden Seiten Gefühle, bis er mich fragte, ob er meine Absichten richtig erkannt hätte. Erst log ich, doch irgendwann kam es doch raus... Kurz darauf begann unsere Nebenbeziehung. Obwohl wir uns der Umstände mehr als bewusst waren und sind...


          Das ist nun sechs Monate her. In den letzten Wochen hat er zugegeben, dass er gern mehr mit mir hätte. Doch das wird nicht passieren, denn... nun ja... Ihr wisst selbst. Familie, Kinder, Haus... sogar jobmäßig kann ihm das schaden. Wir machen trotzdem weiter. Mittlerweile sehen wir uns fast jeden Tag! Ich wundere mich, dass seine Frau das so hinnimmt. Sie muss es längst wissen, zumindest ahnen. Er selbst sagt, dass er überzeugt ist, dass sie nicht so blind sein kann.


          Die Ehe ist nicht unglücklich. Nicht unglücklicher als die vieler. Aber der Alltag hat viel zerstört. Ein Grund, weshalb nach 15 Jahren Ehe Platz für mich ist.


          Er ist hin und her gerissen. Das merke ich, das sagt er. Doch ich weiß, dass er sich immer für seine Familie entscheiden wird. Ich kann es ihm nicht einmal verdenken. Auch seine Frau verstehe ich... Was würde ich an ihrer Stelle tun? Schweigen, warten und hoffen, dass sich der Alte ausspinnt.


          Vor kurzem sagte er mir, dass er mich liebt.
          Der Tag, an dem er es mir gestand, war dramatisch. Er war am Boden zerstört, weil er sich zu diesem Geständnis "durchgerungen" hatte. Lang hatte er sich bemüht, seine Gefühle zu leugnen. Nun ist es raus.


          Wie es weitergeht, weiß ich nicht. Ich will gar nicht darüber nachdenken. Ja, ich hätte ihn gern für mich. Ja, ich bin trotzdem froh, dass ich ihn im Alltag nicht erleben muss. Ja, es ist nicht richtig, weil ich den Vater seiner Kinder begehre... Aber es ist passiert, wir haben es beide gewollt und nun müssen wir mit den Konsequenzen leben, wie immer sie aussehen.


          Die Situation ist ein einziges Klischee.
          Was sagt Ihr dazu? Seid ruhig ehrlich, denn nichts von dem, was Ihr schreibt, könnte mich überraschen, da ich selbst schon viel zu viel darüber nachgedacht habe.