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aleit_11882177

  • 2. Okt 2008
  • Beitritt 20. Juni 2008
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  • an0N_1211769799z

    Ich verstehe, was Du meinst...
    So war das nicht ganz gedacht. Dann hab ich mich wirklich falsch ausgedrückt. Sorry!


    Ich wollte damit eigentlich den Unterschied ausdrücken, zwischem eiskaltem Mord (Mal eben Gott spielen) und naja, sozusagen "Notwehr".


    Im Grunde genommen ist für mich auch diese Ausnahmesituation Mord und das Leben der Mutter steht auch dann nicht über dem des Ungeborenen.


    Nur damit Du es richtig verstehen kannst:
    ICH würde selbst dann lieber selbst sterben, als mein Ungeborenes zu ermorden, wenn es dafür überleben könnte!

  • an0N_1211769799z

    Wer lesen und das was er gelesen hat verstehen kann, ist klar im Vorteil.
    Abtreibung bleibt auch in diesem Fall für mich klar Mord.


    Allerdings ist es die einzige Erklärung, die ich akzeptieren könnte.

    • Mir geht das Getue voll auf den Keks...
      Alles Schauspielerei zum Einbringen von Kohle...
      Mehr ist bei den Beiden nicht drin. Heisse Luft. Fertig.


      Gruss

      • Damit Du auch mal was zu lesen hast...
        An und für sich interessiert mich das Getue ja gar nicht.


        Allerdings habe ich mich schon mal gefragt, wie es überhaupt ein Mensch an der Seite dieser Frau aushalten kann. Naja, neben Sektenscheisse, Sportwahnsinn, Auftritten und Schönheitsschlaf ist sie für ihre Familie wohl eh nur sporadisch da. Die Kinder sind ja schon mit ihren Kreditkarten glücklich versorgt.
        Aber das ist nunmal nicht alles im Leben und vielleicht hat der arme Mann das ja halbwegs begriffen...


        Wer nun am Ende das Geld bekommt...da wird es wohl tierisches Getue geben...obwohl es beide nicht nötig haben...aber bei den Gehaltsdimensionen muss ein Rechtsstreit schon formhalber sein...
        Bringt ja auch Artikel in Zeitungen und gutes Geld ein...


        Geld regiert deren Welt...wie armseelig.


        Und glücklich werden sie damit auch nicht...Glück kann man nämlich nicht kaufen...


        Grüssle

      • Der Sinn für mich...
        Ich denke, wir sind auf der Welt um zu lernen, wie wir unser Leben am besten positiv/glücklich gestalten können.


        Jeder sollte am Ende auf sein Leben zurückgucken können und sagen können:
        Ich bin zwar nicht immer den leichten Weg gegangen, aber ich bin stolz auf das, was ich mir geschaffen habe. Ich habe mein bestmöglichstes gegeben.
        (Nicht den leichten Weg zu gehen, heisst für mich, nicht egoistisch andere Menschen zu verletzen und ihnen das Leben schwer zu machen.)


        Egal wie hart die Prüfungen sind, die einem das Leben gibt, es hat immer seinen Grund, warum etwas passiert und man sollte einfach lernen in allem das Positive sehen zu können.
        Damit ist man automatisch auch ein Stück glücklicher.


        Das Ultimo ist natürlich, wenn man einen Menschen findet, der genauso denkt und den Weg mit einem gemeinsam geht.


        Grüssle

      • Mein Engel ;o)
        Mein persönlicher Glücksmoment hat im Mai 2000 angefangen und dauert noch immer an ;o).


        Ich hatte eine sehr schwierige Kindheit, an der ich oft fast verzweifelt bin. Das Einzige, was mich gehalten hat, war die Frage nach dem Sinn...irgendwas muss ja kommen, was die Hölle rechtfertigt, in der ich aufgewachsen bin...


        Im Mai 2000 habe ich die Antwort auf meine Frage bekommen.


        Ich habe meinen Seelenverwandten kennengelernt.
        Mein 2. Ich.
        Einen Menschen, der mich bedingungslos liebt.


        Wir haben beide bei 0 ein neues Leben angefangen...ein paar Kleidungsstücke und 1 Karton voll Kleinigkeiten. Und Heute haben wir uns ohne Hilfe von außen ein Eigenes Heim, Jobs und alles was man so braucht aufgebaut.


        Wir haben viel voneinander gelernt und tun es auch heute noch...
        Mittlerweile sind wir auch verheiratet. In ein paar Jahren denken wir dann an ein gemeinsames Kind...so als i-Tüpfelchen. ;o)


        Jeden Tag, wenn ich ihn mit allen meinen Sinnen bei mir hab und er ein Lächeln auf mein Gesicht und Liebe in meine Augen zaubert, ist für mich Glück pur. Zu wissen, wo ich zuhause bin, ist Glück pur, egal wie schwer der Weg auch ist...wie schwer das Leben ist...


        Grüssle

      • Bin ganz Deiner Meinung!
        Echt super, dass man hier auch mal vernünftige Beiträge lesen kann, nach dem ganzen Müll, der sonst so verzapft wird!


        Grüssle

      • Bin weder noch...
        ...habe aber trotzdem eine Meinung. ;o)


        Ich glaube sehr wohl,
        dass es die einzige wahre Liebe im Leben gibt.
        Und wenn man die gefunden hat, dann stellt man sich die Frage nach Untreue gar nicht mehr. Denn dann hat man da auch keinerlei Verlangen nach. Garantiert nicht.


        Allerdings ist es natürlich nicht einfach,
        diesen Menschen zu finden (man bekommt halt nichts geschenkt) und die meisten Menschen gehen halt lieber den einfacheren Weg. Ob der dann der Bessere ist, wage ich zu bezweifeln.


        Diese Verhaltensweise mit der Vergangenheit zu erklären finde ich armseelig. Ist halt die einfachere Methode.


        Jemanden lieben, und jemanden lieb haben sind 2 verschiedene paar Schuhe!
        Man verpasst einiges im Leben, wenn man das nicht so sieht.
        Man liebt seinen Partner.
        Seine Kinder, gute Freunde, Haustiere usw. hat man lieb.


        Gern haben kann man also so viele Menschen, wie man will. Aber das darf man dann auch nicht mit wirklicher Liebe verwechseln.


        Gruss

      • Eine Gesellschaft voller hinterfotzigen Egoisten?
        Hey,


        sorry, dass ich es so hart ausdrücke, aber als Normalität kann man die Spielchen, die heutzutage gespielt werden wohl nicht bezeichen.


        Wie kann es sein, dass man nicht den Arsch in der Hose hat, einem (oft langjährigen) Partner, wenn es drauf ankommt, die Wahrheit zu sagen bzw. zu der Scheisse offiziell zu stehen, wenn man sie schon unbedingt begehen muss?


        Sind alle guten Werte denn total untergegangen?


        Wie definiert ihr denn Liebe?


        Wie das Wort Beziehung?


        Ich bin der Meinung, dass weder die Geliebte, noch der Fremdgänger sich von irgendetwas freisprechen können.
        Es sind beides asoziale Egoisten!
        Wie kann man sich ohne jegliches schlechtes Gewissen in bestehende Beziehungen reinquetschen, damit Familien zerstören und dann auch noch seinen Willen auf Kinderrücken austragen und am Ende auch noch stolz auf das eigene Handeln sein?


        Wenn einer fremdgehen will, dann stimmt ja wohl was in der eigenen Beziehung/Ehe nicht. Die Feigheit, einem Menschen, den man angeblich liebt, dann so in den Rücken zu fallen und zu betrügen ist jawohl ebenfalls durch nichts zu entschuldigen!


        Entweder, man arbeitet an der eigenen Beziehung oder man lässt es ganz und sagt zumindest die Wahrheit, bevor man so eine Scheisse baut. Alles andere ist einfach nur sinnlos.


        Wenn man einen Menschen wirklich von Herzen liebt, kommt man noch nicht mal auf den Gedanken, ihm so weh zu tun! Dann könnten alle "Sexgötter" der Welt auf einmal ankommen und es würde sich nichts regen, weil man keinen Anreiz daran findet geschweige denn so bescheuert ist, dass Beste, was man hat nach Jahren einfach so wegzuschmeissen.
        An einer Beziehung muss man jeden Tag arbeiten. Denn einen Menschen zu finden, der das 2. Ich von einem ist, denn man abgöttisch liebt und den dann an der eigenen Seite zu wissen, ist nunmal nicht selbstverständlich.
        Nimmt man den Menschen als selbstverständlich war und hört auf miteinander zu komunizieren (egal auf welcher Ebene) dann ist die Beziehung eh schon längst tot.


        Allerdings gebietet dann der Respekt, dass man ehrlich ist und keine Spielchen spielt!


        Würde jeder so denken, würde in der Gesellschaft allgemein wesentlich harmonischer ablaufen und
        viele würden dann vielleicht mal den Sinn in ihrem Leben finden/begegnen.


        Liebe ist ein Diamant
        und Treue seine Fassung.


        Achja, respektvolles Verhalten zwischen den Menschen sollte einem bereits in die Wiege gelegt werden!


        Gruss

        • ;o)
          Hey,


          ich selbst bin 23 und mein Mann 32 Jahre.
          Also 9,5 Jahre Unterschied.
          Habe ihn mit 15 Jahren kennengelernt.
          Sind seit 8 Jahren superharmonisch und glücklich zusammen. Der Altersunterschied war für uns beide nie ein Problem. Ticken nahezu gleich. ;o)
          Auch, was den Kinderwunsch angeht.
          Es wird ein Einzelkind und das ist geplant spätestens im Alter von 27/36 ich/er. Passt auch nahezu perfekt. ;o)


          Grüssle

        • Ich kenne das...
          Meine Eltern sind heute, nach 8 Jahren,
          immernoch gegen meinen Mann.
          (Ja, wir haben nach 6 Jahren superharmonischer und glücklicher Beziehung geheiratet!)
          Aber ich habe mich für ihn entschieden und seit dem ist mein Leben um einiges besser geworden!
          Ich bereue nichts. Hätte ich ihn damals ziehen lassen, dann hätte ich es unter Garantie bereut!


          Allerdings versteh ich die Aussage Deines Freundes nicht. Klar ist es schwer, wenn Deine Familie nicht hinter euch steht, aber wenn er Dich liebt, dann kommt er damit auch klar. Eure Liebe von den derzeitigen Aussagen Deiner Familie abhängig zu machen hat nichts mit Dir persönlich zu tun!
          Wenn er da dran festhält, dann liebt er Dich einfach nicht genug und ist es nicht wert.


          Das Deine Mutter so gegen euch wettert finde ich unmöglich. Sie würde sich ihren Mann ja auch nicht von Dir aussuchen lassen. Es ist Dein Leben, Deine Entscheidung, Du musst in der Beziehung mit ihm glücklich sein, nicht sie!
          Ok, sie macht sich Sorgen um Dich, das machen alle Eltern, aber wenn es danach geht, würdest Du als alte Jungfer im Kloster enden. Keiner wird jemals gut genug sein. Sie wird mit der Zeit drüber weg kommen und es einsehen. (Auch wenn sie es vielleicht nie zugeben kann.)


          Hör auf Dein Herz!


          Grüssle

        • Kopf hoch!
          Hey,


          ich kann gut nachvollziehen, wie es Dir geht.


          Bei mir ist es nicht nur das Problem mit der Mutter, sondern mit der gesamten Familie.
          Ich habe von klein auf immer mein Bestes gegeben und es auch immer versucht es jedem recht zu machen.
          Trotzdem hat meine Familie immer alles negativ gesehen und mich am Ende durch psychischen und körperlichen Terror fast umgebracht.


          Schlussendlich musste ich eine Entscheidung fällen.
          Wenn auch knallhart und sehr schwierig.
          Ich bin, nachdem ich im Krankenhaus wieder zum lebensfähigen Menschen aufgepäppelt wurde nicht wieder nach Hause gegangen. Damals war ich 16.


          Man vergisst nie, woher man kommt und kann demnach auch das in der Familie Geschehene nie vollständig ruhen lassen. Aber man kann lernen damit umzugehen und mit der Zeit wird der Schmerz auch erträglicher.


          Eine Therapie hilft stückweit.
          Wenn Du jemanden neutralen zum Reden brauchst. Gerne.
          Allerdings darfst Du keine konkreten Tipps und Regeln erwarten, wie Du was machen musst, um alleine weiter zu kommen.


          Du musst es einfach wollen!
          Geh Deinen eigenen Weg und lass die Menschen, die Dir nicht gut tun hinter Dir!
          Versuch in die Zukunft zu schauen und Dir Dein eigenes Leben aufzubauen!


          Es geht.


          Grüssle