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alea_12345286

  • 1. März 2009
  • Beitritt 2. Apr 2007
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  • eleri_12314112

    Hat geklappt...
    ...Habe Robin einfach ein Fläschchen mit verdünnten Tee nach dem Gläschen gegeben. Hat er getrunken, alsob er noch nie was anderes getrunken hat. Total super....


    Abends bekommt er noch einen Schluck seiner geliebten Milch. ;-)


    Vielen Dank


    LG
    kengelchen73 mit Robin


  • Hallo zusammen,


    habe ne Frage:


    Mein kleiner Robin ist jetzt 7 Monate und bekommt seit 6 Wochen Beikost.
    Aber er liebt seine Flasche (mit Folgemilch) sooo sehr, dass er hinterher immer noch danach verlangt. Davon trinkt er ca. noch 50ml. Aber auch mal mehr. Nun weiß ich, dass das Saugbedürfnis ab dem 6. Monat langsam verschwindet. Bei dem einen dauerts eben länger...


    In den Gläschchen sind ja auch nur 190gr.drin. Er hat sonst 4 Milchflaschen a 230ml bekommen vor Einführung der Beikost. Also nur vom Glas wird er jedenfalls nicht satt.


    Kann ich anstatt der Milch ihm auch Tee/Saft (verdünnt mit Wasser) mittags und abends geben?
    Oder gibt es da gerade nach dem Obtbrei nachmittags Verdauungsprobleme?
    Tee bzw. verdünnten Saft bekommt er eh immer mal zwischendurch, damit der Stuhl nicht zu hart wird.


    Da er schon mit 9 Wochen durchgeschlafen hat, habe ich etwas Angst, dass er vor Hunger nachts aufwacht.



    Wie macht ihr das mit Euren Lieblingen?


    Danke im voraus für Eure Antworten.


    LG
    kengelchen30 mit Robin ;-)

  • oralie_12568024

    Sorry, dass ich erst jetzt antworte...
    ...aber ich habe trotz allen "contras" zur folgemilch diese dennoch eingeführt. und zwar erfolgreich! ich wollte ja auch nur das "WIE" wissen und nicht ob ja oder nein...egal.
    so, das war vor ca. 3 wochen und er hat kaum zugenommen. nun ist er heute auf den tag genau 6 monate alt bzw. jung. habe mit meiner hebamme (über 25 jahre erfahrung!!!) und kinderärzten gesprochen: die folgemilch ist genau auf das baby mit einführung der beikost und der entspr. aktivität, die babys jetzt an den tag legen, abgestimmt was den nährstoffgehalt, vitamine etc. betrifft!
    er bekommt mittlerweile schon karotten, kartoffeln und fleisch zum mittag und seit 2 wochen abends nen grießbrei. ab und zu quengelt herum, weil er noch ein recht starkes saugbedürfnis hat. er bekommt dann eben noch vorab und hinterher sein fläschchen und gut. aber es wird.
    danke für deinen beitrag und alles liebe für euch
    sagt kengelchen73 mit robin ;-)))

    • Hallo zusammen,


      mein Kleiner ist fast 6 Monate und bekommt seit ein paar Tagen mittags Karottenbrei. Da er noch kein ganzes Gläschen bekommt, trinkt und will er noch Flaschennahrung (Beba HA1)hinterher.
      Nun gibt es ja auch die Folgemilch Beba HA2. Nachdem sich viele darum streiten, ob Folgemilch ja oder nein, habe ich mich entschieden auf jeden Fall auf Folgemilch umzustellen.


      Doch WIE mache ich das am besten? Trotz des Karottenbreies wäre das ja eine weitere Umstellung für meinen Kleinen. Ist das gesund?
      Und wenn, wann gebe ich ihm die erste Folgemilch? Nach den Karotten oder abends, nachdem er von der Anfangsnahrung erst etwas getrunken hat? Also Fragen.
      Konnte nichts genaues im Netz finden ;-(


      Weiß jemand Rat?


      Vielen lieben Dank


      kengelchen73 mit Robin

    • Hauptsache Stillen, nur das zählt....
      Hallo,


      also mein Kleiner ist jetzt 15 Wochen.
      In der SS habe ich 17 KG zugenommen und jetzt noch restl. 7 Kilo zuviel. Ich wog vor der SS 55 KG bei 1,64m.Im Moment trage ich noch meine SS-Hosen. Meine alten Hosen sind noch ein bisserl zu eng am Bauch. (Kaiserschnitt) Na und?
      Also ich bin da guter Dinge und muß Dir ehrlich sagen, dass es doch in den ersten Monaten völlig Wurscht ist, Hauptsache Du stillst Dein Baby. Nur das zählt!


      Klar versteh ich Dich, fühle mich auch nicht so wohl, aber mein Freund hat mir ganz lieb gesagt, dass erstmal nichts anderes zählt, als dass es dem Baby gut geht und ich stille. Alles andere ist erstmal nebensächlich. Lieb oder? Das hat mich aufgebaut.
      Und sei nicht allzu hart zu Dir selbst, denn Du hast schließlich ein Baby bekommen, das schönste was es gibt....Was nützt es wenn Du wieder schlank bist und nicht Stillen kannst? Kenne genug Mütter, die nicht Stillen können und so gerne würden. Mach Dich nicht verrückt.


      Übrigens mache ich seit einigen Wochen Rückbildungsgymnastik ( 1x pro Woche, 1 1/2 Std.) und da habe ich auch schon 2 Kilo verloren. Komme da ganz schön ins schwitzen ;-)


      Und Diäten ist ja schädlich, das liest man ja immer wieder.


      Wirst sehen, das wird schon wieder.


      Und wenn Du nicht mehr stillst: Nimm Dir dann gaaaaaaaaaaaaanz viel Zeit (so gut es eben geht mit Kind)nur für DICH!!!!


      Ach so: Essen tue ich morgens 2 Vollkorntoast mit Käseprodukten (Hüttenkäse etc. wegen Eiweiß und Calzium), tagsüber Obst (1 Apfel oder 1 Banane, eine Hand voll Weintrauben), 1 Joghurt oder Quark und ca. 1 L Buttermilch .Auch mal etwas Süßes, aber in Maßen eben.
      Abends dann etwas gemischten Salat (ohne Paprika und Zwiebeln )zum Fleisch/Hähnchen ohne Haut mit Backkartoffel und Gemüse.Übrigens sind auch Gemüsesuppen ne tolle Geschichte.
      Koch Dir einfach ne Suppe mit dem Gemüse, was Du magst und Ihr vertragt (Blähungen).Da hast Du auch gleich was für mehrere Tage, ist megagesund und Du hast auch somit Zeit gespart :-)


      Den Tag über trinke ich 3,5 L Mineralwasser und ca. 1,5 L Stilltee. Auch ab und zu ein alkoholfreies Hefeweizen, denn das läßt die Milch fließen :-)))


      Mir hilft es auch immer mal wieder mir eine Stunde abends im Bad zu gönnen um mich mal so richtig zu verwöhnen. Wellness Zuhaus eben :-)


      Also ich denke, dass es fast allen stillenden Müttern so geht, die zumindest so verantwortungsbewußt sind und keine Diät machen um sich und vorallem ihrem Baby nicht schaden.


      Ich sage nur: Kopf hoch........Und denk immer daran: Dein Kind wird es Dir danken.


      Viele liebe Grüße
      kengelchen73 mit Robin

    • Hallo,


      mein kleiner Robin ist nun fast 15 Wochen alt und wurde bis zur 11. Woche voll gestillt.
      Bis zur 9. Woche war meine Hebamme regelmäßig da und hat ihn auch geworgen. Er hat immer gut zugenommen.
      Nun habe ich mir doch eine Digitalbabywaage aus der Apotheke ausgeliehen, da ich so ein komisches Gefühl hatte. Tatsächlich, Robin hat in 2 Wochen gerade mal 180 Gramm zugenommen.
      Daraufhin bin ich zur Kinderärztin und habe auch meine Hebamme nochmal kontaktiert.
      Meine Hebamme riet mir ihm abends Pre-Nahrung zuzufüttern und ihn öfter anzulegen.
      Gesagt, getan, aber das half auch nicht wirklich.
      Nun ist es also so, dass ich ihm nur morgens beide Brüste gebe und da trinkt er auch ca. 180-200Gramm MuMi. Nur die anderen Mahlzeiten,-hat sich bei 5 Stück pro Tag eingependelt, bekommt er nach den Brüsten noch Pre-Milch von Beba. Das sind ca. 80-120ml.
      Nun hat er in 1 Woche 160Gramm zugenommen, was auch noch nicht wirklich viel ist, aber im Rahmen ist.
      Das Stillen ist seit einigen Tagen ein Drama. Robin trinkt und saugt die ersten 5 Minuten richtig dolle, aber fängt dann an zu quengeln. Somit bin ich nach 10-15 Min. mit beiden Brüsten fertig.
      Ich denke er ist "saugverwirrt", hört man ja oft.
      Ich weiß, dass man sich durch das Wiegen vor und nach dem Stillen selber verrückt machen kann, aber ich habe es ein paar Mal der Kontrolle halber gemacht. Manchmal trinkt er in 10 Minuten 150ml, manchmal nur 40!
      Habe schon mit dem Gedanken gespielt, mich an eine Stillberaterin zu wenden.


      Bin völlig verunsichert. Möchte doch noch gerne weiterstillen, am besten natürlich wieder voll. Nur WIE? Weiß jemand Rat? :-(


      Viele liebe Grüße
      kengelchen73

    • Unruhiges Baby, Schlafprobleme, PUCKEN hilft
      Hallo liebe Kyra,


      ich bin heute zufällig auf Deinen "Hilferuf" gestoßen. Vielleicht hat sich das "Schlafproblem" bei Deinem Baby ja schon gelegt.
      Also ich kann aus Erfahrung sprechen,-mein Baby ist jetzt 14 Wochen alt und wird von Anfang an gepuckt. Ich hatte eine ganz tolle Hebamme (obwohl ich mit einigen Ansichten anderer Hebammen nicht eins bin!), die mir das "Pucken" gezeigt hat. Quengeleien und Schreien sind wie von selbst verschwunden. Ich muß allerdings gestehen, dass unser Süßer kaum weint, außer wenn er Hunger hat, Blähungen hat oder eben müde ist. Vielleicht weil ich ihn schon immer gepuckt habe?! Dieses Pucken ist echt klasse,-es gibt Babys das Gefühl von Enge und Geborgenheit wie im Mutterleib.Viele Babys werden durch das schnelle Bewegen der Ärmchen immer wieder von alleine wach. Das ist beim Pucken
      nicht möglich. Es gibt mittlerweile schon sog. Puckschlafsäcke. Schau doch mal bei Interesse unter "Swaddle Me Puckschlafsack" im Internet nach. Den hatte ich auch, aber ein Baumwolltuch in 80X80cm reicht auch.Wichtig ist noch ein immer wiederkehrendes Schlafritual, damit Babys wissen, was jetzt genau passiert und damit sie keine "Angst" vor dem Schlafengehen haben. Wir haben immer dengleichen Ablauf abends: In Ruhe (ohne TV) Füttern, Wickeln, Pucken, kurz Kuscheln, Nachtkuss, Spieluhr oder ein selbst gesummtes Lied, gedämpftes Babylicht.....Hatte er Blähungen, habe ich ihm ein warmes Kirschkernkissen auf den Bauch gelegt. Das haben wir in unser Schlafritual dann auch mit eingebaut. Wärme hilft und macht auch müde. Nun ist unser Sohn fast 15 Wochen und wird nach wie vor vor jedem Schlafen gepuckt. Er schläft seit fast 4 Wochen schon durch ( von 23h bis 10h morgens) Ich würde es also immer wieder tun. Anfangs war ich skeptisch, ob das schädlich ist, aber der Orthopäde und Kinderarzt verneinte dies. Im Internet gibt es viel über das Pucken zu lesen. Manche Baby/Kinder werden bis zum 2. Lebensjahr gepuckt. Das habe ich nicht vor, aber solange er seine Ärmchen noch nicht unter Kontrolle hat, mache ich das weiter.
      Ich hoffe, ich konnte Dir etwas helfen, obwohl Dein Beitrag aus Februar war/ist.............


      Viele liebe Grüße
      sagt kengelchen73 ;-)