A
albert99

  • 20. Feb 2024
  • Beitritt 17. März 2019
  • 63 Diskussionen
  • 134 Beiträge
  • 0 beste Antworten

  • Deutschland zahlt Entwicklungshilfe an viele Lander, das meiste Geld verschwindet durch die Korruption.
    Im Jahre 2021 beliefen sich die deutschen Zahlungen an Länder Afrikas im Rahmen der öffentlichen Entwicklungszusammenarbeit auf runde sechs Milliarden Euro. Sogar China bekommt Entwicklungshilfe!
    Auch unsere Wirtschaftsflüchtlinge bekommen bei uns „Vollversorgung“. Für das Jahr 2023 werden laut statista.com Kosten des Bundes für Flüchtlinge und Asyl in Höhe von etwa 16 Milliarden Euro geplant.
    Aber für viele arme Rentner ist kein Geld da, diese müssen zur Tafel, oder leere Flaschen sammeln. Auch müsse der Bürger wohl bald mit erhöhten Krankenkassebeiträge rechnen. Da fehlt das Geld für einen Zuschuss vom Staat. Was sagen unsere Politiker dazu?



  • Nun ist es beschlossen: Rentner erhalten deutlich mehr: Zum 1. Juli sollen die Renten um 4,39 Prozent erhöht werden. Scheinbar müssen wir Rentner für eine solche Großzügigkeit des Bundeskabinetts auch noch dankbar sein. Immerhin lag die Inflationsrate in letzter Zeit bei fast zehn Prozent.


    Im Gegensatz zur Rentenerhöhung wurden im öffentlichen Dienst die Löhne gleich um bis zu fast 18 Prozent erhöht. Wie passt so etwas zusammen? Ist den nicht schon unser Rentenniveau eine Zumutung? Die Niederländer können mit 89 Prozent ihres letzten Nettogehalts rechnen, Griechen mit 84, Italiener mit 82 und die Deutschen bekommen gerade mal knapp die Hälfte, müssen aber auch noch versteuern und Kranken- und Pflegeversicherung bezahlen.


    Für die eigene Bevölkerung, die ihr Leben lang gearbeitet hat, hat unser Staat nichts mehr übrig. Auf der anderen Seite wird das Geld förmlich zum Fenster hinaus geworfen, wenn man nur mal an die ständigen Flugreisen unserer Minister, die andauernden Geschenke ans Ausland, die Unterstützung von Kriegen und danach Wiederaufbau, die selbstgemachte Energiekrise, die Flüchtlingshilfe oder an Klimagelder denkt.



    Doch dies alles interessiert unsere Politiker überhaupt nicht, denn nach zwei Jahren als Minister erhalten sie bereits 4.500,- Euro.



  • Es gibt Regeln in der internationalen Politik und in der Diplomatie. Baerbock ist, auch wenn das unvorstellbar ist, nun einmal nicht „nur“ Mitglied der Bundesregierung, sondern ausgerechnet deutsche Außenministerin. Das bedeutet, dass alles, was sie offiziell und inoffiziell zum Thema Außenpolitik verkündet, die offizielle Position der Bundesregierung repräsentiert.
    Wenn diese Dame also öffentlich verkündet, Deutschland (oder die EU oder die NATO) kämpfe einen Krieg gegen Russland, dann ist Deutschland Kriegspartei gegen Russland. Baerbock verkündet Kraft ihres Amtes nun einmal die außenpolitische Position der Bundesregierung. Das ist wichtig zum Verständnis, denn woher sollen andere Staaten sonst erfahren, was die deutsche Position in der Außenpolitik ist, wenn nicht aus den Aussagen der dafür zuständigen Außenministerin Baerbock?
    Aber offensichtlich hat Baerbock noch niemand gesagt, welche Verantwortung sie Kraft ihres Amtes trägt, anders lassen sich solche öffentlichen Aussagen von ihr nicht erklären.

    • Der Westen setzt ab sofort auf eine weitere Eskalation des Krieges. Wie wird Russland auf diese offene Aggression seitens der NATO reagieren? Es sieht auf jeden Fall nicht gut aus, die Wahrscheinlichkeit für einen Friedensschluss haben sich damit dramatisch verschlechtert, auch wenn die Franzosen glauben, der Ukraine mit immer mehr schweren Waffen zu einem Siegfrieden verhelfen zu können. Ich fürchte, Russland wird den Einsatz von Kampfdrohnen weiter intensivieren und vielleicht in Kürze mit einer großen Offensive beginnen, wenn die Wetterverhältnisse das zulassen.

      • Nur jeder dritte Deutsche glaubt laut ARD-DeutschlandTrend, dass der Ukraine-Krieg 2023 enden wird. Für eine Steigerung der Waffenlieferungen von Deutschland an die Ukraine gibt es keine Mehrheit. Zu Beginn der vergangenen Jahre war oft kaum zu erahnen, welche großen Themen die folgenden Monate prägen würden

        • m.h.7 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
        • Ein spannungsgeladenes Jahr neigt sich dem Ende zu. Geschuldet ist das einer Saturn-Uranus-Quadratur am Himmel, die für große Unruhen, Veränderung und extreme Spannungen in der Gesellschaft steht. Diese Konstellation war am 17. Februar und am 15. Juni mathematisch genau, ein drittes Mal wird sie es dann am 24.12.2021 sein; wobei Saturn in Wassermann steht, der Uranus in Stier.Nur weil der Aspekt Ende des Jahres ein letztes Mal exakt wird, heißt das nicht, dass dann Schluss ist. Auch im nächsten Jahr werden sich die Spannungen noch fortsetzen, bis sich Saturn und Uranus dann langsam voneinander lösen. Das ist einmal Mitte März nächsten Jahres der Fall, aber schon Mitte Juli kommen sich die beiden noch mal verdächtig nahe, womit dann aber Ende 2022 Schluss sein wird.

        • Ein spannungsgeladenes Jahr neigt sich dem Ende zu. Geschuldet ist das einer Saturn-Uranus-Quadratur am Himmel, die für große Unruhen, Veränderung und extreme Spannungen in der Gesellschaft steht. Diese Konstellation war am 17. Februar und am 15. Juni mathematisch genau, ein drittes Mal wird sie es dann am 24.12.2021 sein; wobei Saturn in Wassermann steht, der Uranus in Stier.


          Nur weil der Aspekt Ende des Jahres ein letztes Mal exakt wird, heißt das nicht, dass dann Schluss ist. Auch im nächsten Jahr werden sich die Spannungen noch fortsetzen, bis sich Saturn und Uranus dann langsam voneinander lösen. Das ist einmal Mitte März nächsten Jahres der Fall, aber schon Mitte Juli kommen sich die beiden noch mal verdächtig nahe, womit dann aber Ende 2022 Schluss sein wird.

        • laxman_21686777

          Bei den Impfszenarien in Deutschland stehen natürlich die im Gesundheitsbereich tätigen Menschen an vorderer Stelle, genau dort gibt es aber ausgerechnet eine überdurchschnittliche Anzahl von Menschen, die der Corona-Impfung kritisch gegenüberstehen. Das ist interessant, denn es zeigt, dass die Menschen, die direkt an den „vielen Corona-Kranken“ dran sind, offenbar selbst für sich das Risiko und die Folgen eher gering einschätzen, als Fachleute sehr wohl aber einiges über Nebenwirkungen und insbesondere die mangelhaften Tests der neuen Impfstoffe wissen. Hinzu kommt natürlich auch noch der nie zuvor eingesetzte genetisch arbeitende RNA-Impfstoff.
          Es wird spannend, wie sich diese Bevölkerungsgruppe verhalten wird? Wenn nur genügend „nein“ sagen, wird es problematisch, diese alle zu entlassen. Fachpersonal in diesem Bereich ist aktuell sowieso schon knapp, wenn hier genügend standhaft bleiben, bekommt die Politik gleich am Anfang schon ein richtiges Problem.

        • Hallo Lorena, guck mal in Dein Postfach.

        • Liebe Unbekannte, user2105627060
          Offenbar gehörst du zu den vielen Foris, die nie eine PN-Nachricht lesen und schon gar nicht beantworten.!

        • rodina_18581510

          Die geplante Ausserkurssetzung der Ein- und Fünfrappenstücke ist eine von rund 150 Massnahmen der Aufgabenverzichtsplanung der Verwaltung 2006 - 2008. Der Verzicht auf die beiden kleinsten Münzeinheiten wurde von der swissmint (Eidgenössische Münzstätte) vorgeschlagen. Die Gründe dafür sind die hohen Herstellkosten, die den Nennwert der Münzen zum Teil massiv übersteigen, sowie die geringe beziehungsweise fehlende Bedeutung im täglichen Zahlungsverkehr. Die Eidgenössische Finanzverwaltung hat die Auswirkungen der Ausserkurssetzung auf die Teuerung analysiert und konnte darstellen, dass mit keinem signifikanten Teuerungsanstieg zu rechnen ist. Verschiedene Erfahrungen im europäischen Ausland bestätigen diese Einschätzung.
          Letztmals wurde 1978 mit dem Zweirappenstück eine Münze abgeschafft.
          Ergo die Schweiz hat die Kleinmünzen schon vor über 10Jahren aus demVerkehr gezogen.