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agnes_12084599

Soweit ich das beurteilen kann:
SCHWANGERE FRAUEN SIND VERDAMMT SEXY!

Das ist doch etwas ganz besonderes!Immerhin sieht nicht jede Frau so aus wie du!Und bei der fallenden Geburtenrate wird das wohl auch immer seltener ;-)

Lass dich nicht unterkriegen und versuch das nicht zu stark zu bewerten. Sprich ihn doch einfach mal dezent drauf an.
Denn du solltest deine Schwangerschaft genießen können.

Viel Erfolg & lass dir deine Freude NIEMALS nehmen!

:-)
Freut mich! Die hat mir auch am besten gefallen. Also meinem nächsten Freund werde ich wohl auch so eine Erdbeertorte backen ;-)

Liebe geht durch den Magen...
...das ist ja allgemein bekannt ;-) Deshalb find ich deine Idee an sich super, habe aber auch den Alternativvorschlag, dass du auch mit ihm zusammen kochen könntest. Das ist auch immer ganz interessant und repräsentiert sogar eure Beziehung, dass man gemeinsam etwas schaffen kann. Wenn du aber lieber etwas backen möchtest, fällt mir spontan die Erbeertorte aus der Werbung ein. Die mit den vielen Erdbeeren, auf die mit Zuckerguss kleine Augen drauf gemacht wurden. Zumindest ist der Humor mit "eingebacken" ;-)
Sollte es allerding romantischer aussehen, wäre ein herzförmiger Kochen/Torte (<- ist allerdings wohl meist Sahne drauf) wohl besser. Oder du backst ihm viele herzförmige Kekse und kannst ihm sagen: "Für dich back ich sogar im Sommer Kekse, so verrückt machst du mich!" :-)
Ich hoffe dir gefällt wenigsten ein einziger Vorschlag von mir 0:-)

Alles Gute für euch & ein wunderschönes Einjähriges

Antwort: help410
Mein Freund war wirklich für mich da als meine Mutter verstarb und es war auch für ihn eine harte Zeit, da ihn das natürlich auch alles sehr mitgenommen hat. Die Situation war für uns alle neu und schwer zu handhaben. Aber er stand mir in der Hinsicht immer zur Seite. Sogar letztens an Muttertag war er bei mir und wusste, dass es mir wohl nicht so gut gehen würde. Er hat mich in den Arm genommen und meistens habe ich mich nur ihm solcher Dinge anvertraut. Ja, vielleicht war das auch für ihn zu viel, das kann ich mir vorstellen. Dennoch denke ich ist unsere Beziehung an etwas anderem zerbrochen. Ich habe immer mehr den Eindruck bekommen, er müsste mir beweisen, dass er stärker ist als ich. Und während ich meine Gefühle und Empfindungen immer offen vor ihm dargelegt habe, hat er für diese vollkommen den Blick verloren. Ständig hieß es nur Fussball, Freunde, Party...Ich meine klar wir sind jung (er ist übrigens 21 - weiß nicht, ob das hilfreich ist)und ich denke ich gehöre zu den Wenigen, die sich in meinem Alter wirklich binden wollen, doch ich habe ihm enorm viel Freiraum gelassen und mein ganzes Vertrauen geschenkt. Ich habe ihn gelassen bis es mir zu viel wurde und ihm vor Augen geführt, wie es ist, wenn der Partner nur Augen für sein eigenes Wohlbefinden hat. Dann hat er es auch erst eingesehen, aber seitdem hatte unsere Beziehungen einen Knacks. Es ging nur noch um Machtkämpfe, darum wer die Zügel in der Hand hat und dieses liebevolle Miteinander wurde immer mehr in den Hintergrund gestellt. Ich habe ihm fehlerhafter oder naiver Weise - ich weiß es nicht - immer wieder gezeigt, dass ich ihn sehr liebe, er mir sehr viel bedeutet und ihm alles durchgehen lassen, bis ich mir vorkam wie eine Tasse im Regal -> immer präsent und je nach Bedarf wegstellbar. Jetzt hat er sich 6 Tage lang nicht mehr gemeldet. Ich will für mich auch einfach endlich eine Entscheidung treffen und so wie es aussieht tendiere ich zu der, mich endlich davon abzukapseln, um diese ständige Enttäuschung nicht mehr ertragen zu müssen, denn hab ich mich ersteinmal wieder auf ihn eingelassen und mich fallen gelassen, bricht für mich auch wieder alles zusammen, wenn es nicht funktioniert. Dazu bin ich anscheinend noch nicht bodenständig genug, in dem Sinne, mich selbst wieder auffangen zu können.

Kann mir jemand helfen?
Kann mir denn keiner sagen, was ich nun machen soll? Hat jemand vielleicht die selben oder ähnliche Erfahrungen gemacht?

Ich bin 17 und habe das Gefühl mein Leben im Schnelldurchlauf zu leben. Meine Eltern trennten sich früh und ich wuchs bei meiner Mutter auf, die letztes Jahr bei einem Autounfall ums Leben kam. Die Beziehung zu meiner ersten großen Liebe baute ich kurz vor ihrem Tod auf und sie ist nun auch zu Ende. Es zerreißt mich alles total. Ich habe nach dem Tod viel durchgemacht, fing an mich zu ritzen, hatte unbeschreibliche Verlustangst meinem Freund gegenüber. Wahrscheinlich habe ich viele Fehler gemacht, mich nicht immer Recht verhalten. Aber ich war immer dazu bereit, mich zu bessern. Wenn er mich nur nicht immer sitzen gelassen hätte, wenn seine Freunde nicht immer wichtiger gewesen wären. Wir sind zwar seit Anfang des Jahres getrennt, haben aber den Kontakt wieder aufgenommen. Und hierbei hört sich "Kontakt aufgenommen" eigentlich viel zu harmlos an, denn wir haben uns so angenährt, dass es fast wieder auf eine Beziehung hinausgelaufen wäre. Doch er hatte viel zu viele Bedenken, mich warten lassen, sich immer wieder angenährt und dann doch wieder klare Grenzen abgesteckt.
Ich liebe ihn, wirklich. Aber ich will mich nie mehr für ihn aufgeben, nie wieder denken, mein Leben, wäre ohne ihn zu Ende. Wegen dem Tod meiner Mutter, meinen Problemen mit meiner Wutbewältigung, die ich ja letztendlich gegen mich gerichtet hatte, und wegen ihm befinde ich mich sogar schon in Therapie. Ich sehe das nicht als etwas Verachtenswertes an, sondern als eine Chance für mich, die ich nutze. Doch ist dies ein Tag in der Woche, an dem ich mich aussprechen kann. Die restlichen 6 Tage geh ich unter meinen Gedanken verloren. Ständig diese Fragen: Was ist, wenn ich den falschen Weg einschlage? Was ist, wenn ich ihn nie wieder sehe, so wie meine Mutter? Was würde mir meine Mutter raten? Das zieht mich alles so runter. Ich würde manchmal einfach genauso naiv und blauäugig wie die anderen Mädchen in meinem Alter rumlaufen (können) und noch nicht in die so schmerzhaften Dinge des Lebens involviert sein. Doch ich habe erfahren, was Liebe ist und kann mich nicht mit diesen unreifen Beziehungen vertrösten. Vielleicht suche ich auch nur einen Ersatz für meine Mutter. Ich fühle mich manchmal so allein gelassen und empfinde keine Freunde an irgendetwas. Dabei war ich einmal so ein lebensfroher Mensch.