Hallo liebe Mitglieder,
meinem Freund ging es bei den Treffen mehr um Sex, als um gemeinsame Stunden miteinander genießen und vom Alltag abschalten, Kuscheln.
Ich hatte oft das Gefühl dass sich seine Gedanken um Sex und Berfriedigung mehr drehten als um alles andere.
Sobald er bei mir nicht meine Lust auf ihn verspürte fühlte er sich gleich abgewertet, nicht Männlich das machte ihn zum Teil unaustehlich, aggressiv unzufrieden über den Tag da nicht seine sexuelle Erfüllung bekommen zu haben mit einer Frau. Es kam raus, dass er sonst viel selber Mastrubiert, sich gerne Pornos dabei anschaut, schnell erregt ist und das Bedürfniss bei einer Frau schnell bekommt, sobald er Lust empfindet, dasss diese auch schnell ihn erwiedert, auf ihn eingeht in seinem Wunsch und er dann zum erlösenden Höhepunkt kommt.
Bei mir kam hin zu, dass ich als Jugendliche eine traumatische Erfahrung gemacht hatte mit Gleichaltigen, die mich hinderten heute offen mit Sex umzugehen und meinen ersten Freund, der gewaltsam versucht hat in mich einzudringen. SEitdem verspürte ich beim Sex immer Schmerzen bzw. ein unangenehmes Gefühl. Ich verkrampfte schnell und mein jetziger Freund sah sich da immer in einer hilflosen gar auswegslosen Situation bei mir einfach dadurch nicht bei mir zum Zug zu kommen in seiner sexuellen Lust, verlangen . Es gab oft Momente in denen er aus Rücksicht zu mir gar auf seinen innersten Wunsch verzichtet hat um mich nicht zu verletzten. Er merkte aber, als es bei mir nicht besser wurde mit dem Vaginismus, dass er in seinem Bedürfniss nicht gestillt ist und er das nicht mehr mit Mastrubation alleine vorm Laptop mit Pornos ausgleichten wollte.
Er führ vor 2 Jahren das erste mal mit Freunden nach Thailand, da ihn zum großen Teil das Land fanzinierte. Er kam sehr verändert zurück in seiner Wahrnehmung fande ich. War bevor er mich Jahre vorher kennengelernt hatte mit einem Freund zu deren Familie nach Vietnam für 8 wochen nach der Schule verreist und dort eine Faszination für asiatische Länder und deren Kultur entwickelt.
Er hatte Angst vor fester Bindung, befand sich teilweise in einem ständigen Gedankenkarussel wie er bloß an Sex kommt wenn es bei mir nicht möglich. Für ihn war dann der ganzen Tag mit mir dann nicht vielversprechend wenn er da nicht seine Lust verspüren konnte. Ja für mich ist Sex auch wichtig, aber ich darf nicht dass Gefühl bekommen der Partner erwartet in dem Bereich alles und der Rest ist eher nebensächlich, sei es Streicheln, Kuscheln, das weckt in ihm immer das Gefühl nach mehr, was ich nicht ständig akzeptieren wollte.
Jetzt ist er mit einer befreundet Thai, die ihn auf schritt und tritt kontroliert, ihm vorschreibt, stress macht und er duldet. Ich habe so ein krasses Gefühl, dass er vielleicht von ihr den Sex bekommt, ohne den er wie er so schön sagt nicht kann. Hart, schnell und gut!
Ich bin total geschockt von ihm, vorher hat er seine Freiheit wollen, oft das Gefühl andere wollen sich bei ihm ausbreiten und er hat keine Kontrolle darrüber. Heute sieht es so aus für mich von außen als ob er das in Kauf nimmt. Bin echt geschockt wieviel Macht und Einfluss sie derzeit auf ihn hat und wirken lässt. Er bereichtet oft von Stress mit ihr, er muss Nachrichten löschen, damit sie das nicht sieht wenn sie kommt.
Er wurde schon mal von einer Frau aus Madagaskar geschlagen, in den Bauch gehauen, er wollte einfach nicht wahrhaben, dass die so krass ist er sich da so getäuscht hat. Am Ende musste ein guter Freund diese Frau aus seiner Wohnung holen, da sie ihn bedroht hat.
wie seht ihr das? Was ist mit dem los? Seit der diese Erfahrung gemacht hat und jetzt mit der neuen zieht er sich von Freunde, Familie total zurück. Funktoniert meiner Meinung nach nur ncoh und ich war lieb, freundlich, habe ihn immer gutmütig behandelt.