cindy_12697834ich habe eine bekannte, da hat sich das Baby noch am Tage der Geburt gedreht. Es lag bis 40+x in BEL, hatte sich 2 Wochen vorher von SL in BEL gedreht. Die Ärzte wollten an besagtem Tag einen Kaiserschnitt machen, da die Geburt in BEL nicht spontan gemacht werden konnte/sollte, what ever. Kurz bevor besagte Bekannte für die OP fertig gemacht wurde, wollte der Arzt noch einmal einen Ultraschall machen und zack - OP abgesagt. Der kleine hatte sich 2h zuvor wieder in SL gelegt und so konnte per Einleitung spontan entbunden werden.
Aber habe keine Angst vor einem Kaiserschnitt. Je mehr du dich innerlich jetzt schon dagegen sträubst, desto mehr KANN es später schmerzen.
Bei meiner großen hatte ich auch die Vorstellung einer ganz tollen Wassergeburt. Bis ich dann im Krankenhaus ziemlich zu bluten anfing. Kurzerhand musste ich mich dann für einen Kaiserschnitt entscheiden, bevor es zu einem Notkaiserschnitt geworden wäre. Bis dahin hatte ich mich gedanklich ziemlich gesträubt und hatte tierisch angst. Später hatte ich dann ziemlich drunter zu leiden und teils auch starke Schmerzen.
Bei meinem Sohn, 2 Jahre später, hatte ich mich dann vorsorglich für einen geplanten Kaiserschnitt entschieden, da ich ähnliche Probleme hatte wie beim ersten mal. Ich konnte mich sehr gut mental drauf vorbereiten und es war so total anders als 2 Jahre zuvor. Ich war sofort wieder fit, konnte am Mittag gut aufstehen und laufen, meinen kleinen selbst versorgen und und und. von schmerzen war keine Spur. Schon am zweiten Tag sagte ich zu den Schwestern, ich fühle mich so gut, ich könnt glatt nach hause gehen.
Was ich also damit sagen möchte, je mehr man sich mental darauf vorbereitet, desto weniger schlimm KANN es werden, vorallem wenns um die Schmerzen im Nachhinein geht.