maile_12152338Lachen würde ich allerdings, wenn er darauf sagen würde: "Kein Problem ich geh dann und dann zu dem und dem und unternehme das und das, kannst ja gerne mitkommen wenn du magst".
Manche Kommentare klingen mir echt danach, als suchten die Leute dauernd Ausreden, sich nie ganz auf einen Partner einlassen zu "müssen". Ich kann tun und lassen was ich will (ohne Rücksicht auf die Sorgen, des Partners). Im nächsten Thread findet man viele wieder, deren "Nebenliebeleien" sich zur Katastrophe entwickeln. Oder man bedient sich eben der Freiheit als Argument, ist aber auf der anderen Seite, nicht in der Lage verantwortlich mit gegebener/gelassener Freiheit umzugehen.
Ganz interessant, finde ich immer wieder, daß jeder der ein anderes Sicherheitsbedürfnis innerhalb einer Beziehung hat, neuerdings mal eben an den Neuzeitpranger Psychopath, Kontrollfreak, Narzist, oder weiß der Geier welche Begrifflichkeiten sich da demnächst noch einreihen mögen, zu stellen.
Wenn es mich auf der anderen Seite so ganz und gar nicht interessiert, was mein Partner, wie und wann mit wem unternimmt, wozu habe ich ihn dann als festen Partner. Aber die jammern dann eben über zu wenig Aufmerksamkeit.
Abgesehen davon dreht sich ohnehin jeder am Ende der Beziehung, alles so wie er/sie es braucht, um entweder mit der Trennung, klarzukommen oder abzuschließen, und natürlich seinerseits im besten Lichte dazustehen (wenn wir alle mal ehrlich sind).
ABER EGAL WAS DU TUST ... ES GIBT LEUTE UND SITUATIONEN, bei denen es wohl einfach kein RICHTIG gibt.