Du, weißt du, es ist aber Tatsache, dass die meisten Erzieherinnen anders sind, wenn Eltern da sind als ohne.
Ich werde das nicht schön reden. Ganz einfach.
Ich spreche von Kindern die morgens weinen, nicht gehen möchten und darum bitten zu Hause zu bleiben und trotzdem gehen müssen. Ausnahmslos, von morgens- Ende, je nach dem. Und dann gefragt wird ob denn im Kindergarten was war. Ne, dem Kind ist es einfach zu viel. Da fragt keiner sein Kind, dann war's wieder die Einrichtung. Wer traut sich denn sein Kind wirklich zu fragen ob es tatsächlich gerne geht?
Das hat auch nichts mit schlechtem Gewissen machen zu tun, man sollte sich nur eingestehen, dass Einrichtungen eben das sind was sie sind. Einrichtungen. Ich hab in den Jahren sehr viel gesehen und erlebt als das ich sagen könnte, dass Fremdbetreuung nur toll ist für das Kind. Besser war es bei jungen Kolleginnen, bei älteren hinggegen nicht optimal, weil zu schnell genervt usw.
Das hat auch nichts damit zu tun, dass ich meinen Job nicht mag. Ich mag Kinder, sehr sogar. Umso weniger kann ich Eltern verstehen, wenn das Kind nicht gehen mag und es nicht bereit ist, doch gehen muss, weil die Eltern irgendeinen Standard haben wollen.
Ich spreche explizit von denen bei denen es keine Not tut.
Deswegen kann ich Püppi gut verstehen, dass sie ihr Kind zu Hause lassen möchte.
Zum Berufsstand, soll ich nichts Negatives aussprechen, nur weil es auf den Berufsstand zurück fallen könnte??
Zur Sprache bei Kindern mit Migrationshintergrund, wenn sie mit 3 Jahren in den Kiga kommen, reicht das auch aus. Mein Sohn hat in 3 Monaten deutsch gelernt und das hauptsächlich nur von mir. Er ist 3,5 Jahre alt.
Erkläre mir bitte warum man obengenannte ikpunkte an Einrichtungen nicht aussprechen darf, nur weil man selbst aus dem Bereich kommt? Dann würde ich gerne von dir wissen was du davon hälst, dass ich auf dem Parkplatz beobachtet habe wie eine Mutter ihr Kind schlägt..
:evil:
Ich hab