asad_12837323In den 70er Jahren hat ein italienischer Schriftsteller namens Ignatio Silone schon gesagt:
«Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der Faschismus›. Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus›.»
Von daher ist es natürlich richtig, die Linksextremen auf der Straße(ANTIFA, schwarzer Block, uvm) sowie deren ideologische Helfer, die nicht minder extremistisch sind, die Grünen und die vielen Vereine und Organisationen wie die Rote Zora, Rote Hilfe usw usf als Faschisten zu bezeichnen, denn sie dulden Gewalt, oder schlimmer noch, sie rufen zur Gewalt auf oder begehen sie noch selbst.
Man muss nur mal eine Demo von Lebensschützern(Abtreibungsgegner) sehen und wie denen mitgespielt wird von Linksextremen, und wie sie auch in der Politik verhetzt werden. Es ist so eine Art Arbeitsteilung..Politik und Medien hetzen, und die VERhetzte Jugend erledigt die Einschüchterung.
Genau deshalb ist es auch gekommen, daß alles, was nicht linksextrem ist, mit Duldung durch die Politik nicht demonstrieren kann, ohne Angst haben zu müssen, linksfaschistischer Gewalt zum Opfer zu fallen.
Was du wegen Ausländern und Respekt sagst, triffts genau. Wenn ich nach Deutschland kommen würde, und würde lernen, wie schuldig und böse Deutschland ist, und wie schuldig und rechts und kalt die Deutschen sind...also das wäre für mich überhaupt nicht attraktiv, da würde ich mich niemals integrieren wollen..aber genau das lernen Ausländer ja als erstes durch die Medien, noch bevor sie Kontakte zur Bevölkerung haben.
Der Selbsthass, den dein Freund erwähnt hat, ist medial andressiert worden, ganz besonders stark merkt man das bei rechten Strömungen wie den Pegidas zum Beispiel oder auch der AfD, die noch nichtmal richtig rechts ist, sondern einen rechten Flügel hat, aber genauso einen linken und eine konservative Mitte..aber sie ist eben nicht politisch korrekt, also nicht linksextrem und deshalb werden sie auch verhetzt.
Ich selbst bin politisch rechts, nationalkonservativ und ich kann für mich sprechen und für alle Menschen, die ich von der Politik her kenne und von den Pegidas auch. Hier in Frankfurt waren 8 Pegidas, ich habe an 6 teilgenommen und auch Reden gehalten. "Rechts" bedeutet für mich Erhalt und nicht Angriff auf alles was anders ist. Ich habe auch mit Ausländern keine Probleme, auch nicht mit Schwulen oder Transvestiten, welche Minderheit auch immer, ich bekomme nur dann ein Problem, wenn etwas mich oder mein Land schädigt, dann möchte ich daß das aufhört.
Aber nie verlasse ich den demokratischen Weg, das heißt, Freiheitlichkeit und Menschenrechte müssen für alle im Land gleichermaßen gelten. Aber wenn ich sehe daß Ausländer hierherkommen und nur Kosten und Gewalt verursachen, kriminell sind, dann bin ich dafür, daß sie in ihrer Heimat zurückkehren, auch Asylanten, denn im Gegensatz zu Linksextremen bin ich der Meinung, daß es für Kriminalität keine Entschuldigung gibt, außer man ist am verhungern, aber das ist hier in Deutschland wohl nicht der Fall. Wir haben in Deutschland genug Kriminelle, wir brauchen keine Zuwanderer, die genau so sind, und Deutsche - weil es ihre Heimat ist - kann man nicht ausweisen, die müssen dann ins Gefängnis, aber Fremde müssen zurück nach Hause.
Das lustige ist, meine demokratische Überzeugung ist dadurch stark geworden, weil mir die linksextremen vorgemacht haben, wie man es nicht macht. All die Hetze, die Lügerei, die Gewalttätigkeit, wenn ich mich oute werde ich nur noch gemobbt und gemieden, ich bekomme genau 0 Gelegenheit von den guten Menschen, mich zu erklären oder daß man miteinander redet.
Genau DAVOR haben die allermeisten Leute Angst, und DESHALB machen sie dieses Gerede vom Schuldkult, dem "Tätervolk" usw mit, aber eben nur aus Unterwerfung, weil die linksextremen sie dazu zwingen, aber nicht aus Überzeugung. Obwohl es natürlich auch so manchen gibt, der das alles wirklich glaubt. Der wirklich denkt, alle Völker dieser Welt haben eine Existenzberechtigung und wir Deutschen dürfen nichtmal das Wort "Volk" aussprechen, und das sei ganz normal und richtig so.
Auf keiner einzigen Pegida habe ich einen von uns Gewalt gegen andere ausüben sehen. Auf der ersten waren wir 140 Leute, zum Großteil schon über 30, uns gegenüber am Platz vor der Katharinenkirche waren 12000 Gegendemonstranten, die sich ihren angehetzten HASS von der Seele geschrieen haben und uns mit Tomaten und Eiern beworfen haben, auf der 6. Pegida hat eine Frau einen Pflasterstein an den Kopf bekommen, was genäht werden musste. Und das alles nur, weil wir der Meinung sind, daß Deutsche genauso ein Recht auf demokratische Selbstbestimmung und vor allem Existenz als Volk haben, wie alle anderen auf der Welt auch, nicht mehr und nicht weniger.
Nur bei der täglichen Hetze glaubt einem das niemand, und man kommt ja normalerweise auch nicht dazu, das zu sagen, und wenn glaubt einem niemand, die Menschen glauben lieber den Journalisten.
Deshalb haben wir auch fleißig "Lügenpresse" geschrieen, warum sollen wir die Leute mögen, die uns das Existenzrecht absprechen und uns noch als Lumpen hinstellen ? Und wir haben Deutschlandfahnen geschwenkt und die deutsche Nationalhymne gesungen, da gibt es ja Menschen, die finden das allein schon widerlich und denken, so eine Haltung sei noch ganz normal.
Ich habe es auch satt, mich für Adolf Hitler und das 3. Reich zu entschuldigen, was geht mich dieser Mist an ? Es ist eine historische Schuld, und als Patriot nehme ich das auf mich, ich rechtfertige mich auch im Ausland, wenn mich jemand drauf anspricht und erkundige mich dann höflich, wie es mit der Kriegsschuld seinen Landes steht, ob er uns gegenüber auch eine Schuld sieht, all die Millionen Bombenopfer in deutschen Großstädten, die Millionen Toten im Osten während der Vertreibung. Daß über 1 Mio Deutsche in Polen, Tschechei und Ungarn totgeschlagen wurden, noch direkt nach dem Krieg, nur weil sie Deutsche waren, allein das zu erwähnen macht einen schon zum Nazi, so krank sind die.
Ich übersehe die deutsche Schuld nicht, aber die unserer ehemaligen Feinde übersehe ich auch nicht und das wird mir nicht verziehen.
Auf der 4. Pegida kam einer zu mir und meinte ob wir "Großer Gott, wir loben dich" singen sollen. Da ich auch Christ bin(also Fundamentalist) habe ich gemeint klar, und die meisten anderen haben mitgesungen und das werde ich nie vergessen, wir kleiner Haufen von Pegidisten mitten in Frankfurt am kalten Winterabend singen dieses wunderschöne Kirchenlied aus dem 4. Jhdt und um uns herum tobt der linke Hass, all die Bösartigkeit und die Dummheit, die Ignoranz all der verhetzten und irregeführten Menschen, ich weiß daß es schwer ist zu glauben, man muss vielleicht dabei gewesen sein. Und ich kann für alle reden die ich dort getroffen habe: wir achten die Menschenrechte und die Demokratie und manchmal sind wir auch wütend gewesen und haben mitgeschrien. Aber das sieht kein Mensch, schon gar kein sozial kompetenter Gutmensch, wie man als Deutscher der nur in Recht und Menschlichkeit seine Heimat zivilisiert, modern und menschenrechtlich erhalten möchte, zum letzten Menschen degradiert wird.
Meinungsfreiheit ist, daß man das Recht auf jede Meinung hat, egal welche. So ist das in einer Demokratie. Und der Bundesjustizminister bringt den linksextremen Gewalttätern Wasserflaschen, während sie eine Gegendemo gegen Identitäre bilden, so ist das in Deutschland 2017.
Es ist ganz einfach, der Poster über mir hat so ein breites Spektrum entstehen lassen von "Rechts", und dabei das wichtigste nicht klargemacht: Der Unterschied zwischen demokratischer Rechten und extremistischer Rechten und der ist total einfach: die Demokraten(AfD, Pegida gehören dazu !) respektieren Leib und Leben, Meinung und Besitz aller anderen, Ausländer sowie Andersdenkender, und die extremistische Rechte - genau wie die extremistische Linke - eben nicht.
Aber was Windwald wiederum über die "gemäßigte Mitte" (von was ? Rechts ist ja rechts davon) gesagt hat, trifft genau meine Haltung als demokratischer Rechter, die von der Pegida, die von der AfD und das ist die Wahrheit, jeder kann sich jederzeit davon überzeugen.
Und dann kann man mal sehen, was für ein Riesenfass Unrat jeden Tag massenmedial ausgegossen wird über Rechts.
Das Problem ist in Deutschland, daß die Rechten nicht rechtsextrem sind, sondern die linken sind weitestgehend linksextrem, mit aller Gewalt und aller Hetze, die Extremismus mit sich bringt.
Das merkt man auch in den meisten Internetforen, in vielen werde ich für das, was ich hier geschrieben habe, weggelöscht, mal sehen wie es hier ist. Und ich bin Demokrat und bleibe Demokrat bis zum Schluss. Und Patriot;-)