hugues_11911656Wie soll denn dieses "einbeziehen" deiner Meinung nach aussehen?
Wieso ruft niemand nach dieser "Einbeziehung" wenn die werdende Mutter das Kind behalten will, der Vater aber nicht?
Ich finde es -wie wahrscheinlich alle hier- auch nicht gut einfach zu hoffen dass schon nichts passieren wird und dann der Einfachheit halber abzutreiben. Nur ist das hier doch gar nicht der Fall.
Kennst du erwachsene Menschen, die als Kind schon mitbekommen haben, dass sie weder gewollt noch erwünscht waren? Ich kenne solche Leute und es ist kein Spaß.
Menschen machen Fehler. Manche schlimmer als andere. Dass es ein Fehler war schwanger zu werden, bedeutet doch nicht, dass man deswegen den Fehler machen muss dieses Kind zu bekommen.
Natürlich wäre es schöner, wenn die TE die Schwangerschaft als das Geschenk ansehen würde, dass es m.E. nach ist. Aber wenn sie nach wie vor der Überzeugung ist keine Kinder haben zu wollen...
Mit Abstand am elegantesten finde ich persönlich ja die Option die schon aufgezeigt wurde: Er nimmt sich dem Kind an.