Dann halt ein neoprenanzug
Meine Meinung: zieht doch bitte an, was ihr anziehen wollt. Was mich ankotzt: Muslime die ihre Religion permanent und penetrant zum Thema machen. Sich gekränkt, diskriminiert fühlen aber jede Abweichung ihres Sozialverhaltens mit ihrer Religion begründen. Ähnlich kotzen mich da Veganer, Homos, Frauen, Männer, Behinderte, etc. an, die sich permanent vom Leben benachteiligt fühlen (das vielleicht sogar werden) und ihr gesellschaftliches Anecken immer externalisieren. Leute ecken an weil sie in der Regel sozial inkompetent sind, nicht weil sie ein Kopftuch, eine Regenbogenflagge, einen kleinen Penis tragen. Was mich gesellschaftspolitisch ankotzt: Scheinrechtfertigungen! Burkini sei eine Form der Unterdrückung. Aha. Schönheitsideale die krank machen nicht? Gerade die Männer sollten bei der Diskussion um den Burkini doch einfach mal die Fresse halten und ihren Schwanzvergleich oder Machtkampf mit muslimischen Männern auf anderen Gebieten führen. Aber mal wieder ist die Frau das Thema der Diskussion. Die vermeintliche Befreiung von einem unterdrückenden Patriarchat. Die gleichen Männer brüllen hier, die jede emanzipierte Frau als "Emanze" deformieren und jeder Lesbe mal den ordentlichen F*** zur Genesung verschreiben. ich kann Argumente wie: Unhygienisch, Befreiung der Frau, terroristische Bedrohung nicht mehr hören. Es geht doch einfach darum, dass niemand Bock auf den Islam hat. Der ist eben rückständig (wie alle Religionen) und unbequem (weil staatlich geschützt). Persönliches Fazit: ich hätte große Lust auf ein flächendeckendes Religionsverbot im öffentlichen Raum bei gleichzeiziger absoluter Modefreiheit. Keine Kirche, keine Moschee, keine Plattform für Religion. Religion als absolute Privatsache. frag mich nur wie sich die CDU/CSU dann nennen wird. ..