blanid_11852084Das mit dem Land ist wie gesagt der Punkt,
das irgendwelche Beratungs- und Hilfsorganisationen wie auch die rechtlichen Grundlagen eben länderspezifisch organisiert sind.
Aber dann ignorier ich einfach mal, ob es jetzt das passende Land ist.
"Ich möchte aber auch nicht die ganze Schwangerschaft durch machen und dann das Kind zur adoption freigeben. Es soll niemand wissen das ich schwanger bin und es war dumm von mir :/"
Für den Punkt gibt es in Deutschland vertrauliche bzw. anonyme Geburt:
http://www ... projekt.de/html/angebote.html
bzw. wenn das Forum das mal wieder zensiert:
http://www ... s*-projekt.de/html/angebote.html
(wobei die * nur zur Verwirrung der Forensoftware dienen und einfach zu löschen sind, für die eigentlich url)
" Sie sind schwanger und befinden sich in schwierigen Lebensumständen.
Sie haben keine vertraute Person, mit der Sie über Ihre Schwangerschaftssituation reden können
Im Gegenteil: Sie sehen sich gezwungen, Ihre Schwangerschaft zu verheimlichen.
Sie sind in großer Not und wissen nicht, wo Sie entbinden können und Sie wissen nicht, wie es danach weitergehen soll
Sie sehen sich nicht in der Lage, zu Ihrem Kind zu stehen und Sie können es selbst nicht großziehen.
Im ... Projekt werden Ihnen umfangreiche Hilfen angeboten.
Wir sind für Sie da.
Rufen Sie einfach an.
Sie erreichen uns Tag und Nacht unter der Nr.:
0 8 0 0 0 0 6 6 7 3 7 oder
0 8 0 0 0 0 ... S (auf der Telefontastatur)
Wir bieten anonyme Beratung, anonyme Hilfe, anonyme Geburt.
Wir helfen kostenlos und verschwiegen.
Im ... Projekt sind Sie geschützt."
https://www.geburt-vertraulich.de/index.php?id=4
"Schwanger und keiner darf
es erfahren? Wir helfen.
Telefonnummer 0800 40 40 020"
Ob wie sowas praktisch möglich ist, ein Kind bis in 32. SSW oder länger auszutragen (ab 32.SSW kann im Prinzip eine Geburt eingeleitet werden, vor allem wenn wichtige Gründe dafür sprechen, wobei z.b. Mein Vater schneidet mir den Kopf ab, wenn er erfährt, dass ich schwanger bin und ich kann es nicht länger geheim halten! ein solcher Grund wäre), ohne dass es die Familie erfährt, und es dann zur Adoption freizugeben, weiß ich nicht.
Aber die, vor allem bei der ersten Nummer, kennen solche Fälle, haben also vielleicht auch Tipps, wenn man nicht aus Deutschland ist, außerdem dürften sie sagen können, an wen man sich wegen sowas in anderen europäischen Ländern wenden kann.
Kostenlos sind diese Nummern eventuell nur aus Deutschland.