rhian_12922040Na, da hast du doch schon mal gute Ansätze
:super:
Borderline kann einem das Leben ganz schön zur Hölle machen. Aber du weißt, dass du mit dieser Erkrankung gerade in Beziehungen zu Schwarz-Weiß-Denken neigst. Wenn es dir gelingt, in den Situationen, in denen du Angst empfindest, innerlich einen Schritt zurück zu treten, dann kannst du dir klar machen, dass es mit deiner Erkrankung, deiner besonderen Art und Weise des Empfindens zusammen hängt. Dass es keinen wirklichen Anlass zur Besorgnis gibt.
Es scheint mir so zu sein, als ob du mit dem "An mir arbeiten" auch schon durchaus vorangekommen bist, du hast ja schon erkannt, dass Zeit und Ruhe für sich selbst normal sind und dass er keine Abneigungen dir gegenüber hat. Es dauert, bis man das nicht nur weiß, sondern auch fühlt, aber du scheinst auf einem guten Weg zu sein. :BIEN: