forba_12321336Ja,
richtig. Mich stört die tatsache, dass daran anscheinend "Liebe" (wobei der Begriff sehr dehnbar ist) gemessen wird. Wie du bereits geschrieben hast, will der Partner darüber erfühlen wie es um die Beziehung steht. Eine verflossene sagte mal zu mir: "Sie fühle sich ungeliebt". Sie schien sich Bestätigung über eben diese Sache zu Suchen und sah nur noch das, bis es mir letztlich zu viel des Guten wurde.
Ich finde es nur schade, dass scheinbar der Partner über die Quantität beurteilt wird nach dem Motto: "Er schläft mit mir, also scheint alles gut zu sein"
Schade ist auch, dass dadurch der Mensch an sich irgendwo verloren geht. Also wenn ich mir vorstelle, dass ich einen Menschen allein danach beurteile wie oft er es mir gönnt, dann stellen sich die Nackenhaare bei mir auf.