Blöder Titel, und blödes Luxusproblem, ich weiß :cool:
Mir geht es so, dass ich mich, seit ich Mutter bin, bei Alltagsdingen oft gestresst fühle und eine imaginäe Uhr im Hinterkopf habe, wieviel Zeit mir für dies und das bleibt. Alles ist irgendwie getaktet.
Beispiele sind Haushaltserledigungen wähend des Mittagsschlafes oder während er etwas isst ("nur noch 5 min Zeit in Ruhe um die Spülmaschine auszuräumen"), oder das Planen von Ausflügen ("wir müssen jetzt heim, sonst schläft er auf der Rückfahrt ein und ist abends nicht ins Bett zu kriegen") Das Ganze auch bei Unternehmungen allein, wenn ich genau weiß dass ich bis zu einer gewissen Uhrzeit zurück sein muss, weil der Babysitter dann Feierabend hat.
Es geht letztendlich um eine Art von Abschalten, relaxen und Dinge eher auf mich zukommen lassen. Habt Ihr Tipps wie ich das Ganze für mich ein wenig entkrampfen kann? Oder ist dieses das Los aller Mütter?