Es ist
halt auch so, dass ich weiß, wie es morgen ablaufen wird. Ich koche für ihn was leckeres, weil ich mich freue und eh die Zeit hab. Er kommt, wir essen, er erzählt wie es war und legt sich hin, um sich "auszunüchtert". Ich denke mir dann "Nudel mit soße hätte auch gereicht", weil ich wieder von der Lage enttäuscht bin.
Ich meine, er hat mir echt in einigen Sachen geholfen. Ich bin mit seiner Hilfe von der Tablettensucht weg, vom ritzen weg und eig all dem was mir körperlich geschadet hatte. Und deswegen denke ich mir, dass er es verdient hat Partys/Familie/Freunde zu besuchen. Nur in manchen Momenten werde ich so wütend auf mich und auch auf ihn, weil ich das ganze nicht so will.