enola_12453999Es kann sich auch um eine
angeborene Innenohrhörstörung handeln. Das hab ich mit einer Einschränkung von 30 -35. Das wurde mir auch erst mit 20 gesagt. Ich war zwar schon als kind beim Arzt, aber da dachte ich immer, ich höre schlecht, weil mein trommelfell mal geplatzt ist oder ich viele mittelohrentzündungen hatte. Mit 20 dann brauchte ich ein Attest für eine Prüfung, weil ich manchmal nicht alles gut verstehe, je nach stimmlage der Sprechenden oder wenn jemand nuschelt. Dann hieß es, nee sie sind sehr schwerhörig für ihr Alter, haben es aber gut gelernt, durch Konzentration und Lippenlesen das auszugleichen, aber irgendwann wird sie das viel energie rauben. Ich merke es auch sehr, dass ich noch schlechter höre, wenn ich müde bin. Und ich reagiere erst spät, weil ich nicht mitbekomme, wenn mich jemand einfach so anspricht. Erst wenn ich das merke, stelle uch quasi meine Konzentration darauf ein u dann geht es einigermaßen. Ich höre ganz hohe oder ganz bestimmte tiefe töne besser als normale Stimmlagen. Dumpfes hundegebell von draußen oder so höre ich fast gar nicht. Meine Hörkurve verläuft quasi entgegen gesetzt der bei alten Menschen.
Meine Tochter ist 5 bis jetzt hört sie normal laut der Tests und ich merke ja auch, dass sie kleinste Geräusche hört, wo ich nicht mal weiß, was sie meint.