Mein ältester bruder ist erzieher
und hat jetzt seine Ausbildung mit Ende 30 abgeschlossen. Am Anfang waren auch alle skeptisch, aber jetzt sind alle begeistert...besonders die Mütter, die ihren Kindern leider keinen Vater bieten können. Da ist der Erzieher meist die einzige männliche Bezugsperson und das Kinder (besonders Jungs) eine männliche Bezugsperson dringend brauchen, das ist uns allen ja klar.
Ich finde es grossartig, wenn Männer in diesem Beruf arbeiten. Mein Sohn geht zum Tagesvater...der ist Mitte 30 und auch noch schwul :shock: :lol: Er ist grossartig und er geht mit den Kindern so toll um...es ist göttlich ihn bei der Arbeit zu beobachten. Mein Sohn geht seit seinem 1. Geburtstag zu ihm und wurde dementsprechend auch gewickelt. Er hat hier einen sehr guten Ruf. Es gab noch nie Probleme und ich hatte noch nie ein schlechtes Gefühl.
Natürlich sollte man auch auf sein Gefühl hören, aber sie hat ja noch nicht mal versucht mit dem Mann ein Gespräch zu suchen. Das ist doch das 1. was man macht, wenn man so ein Gefühl hat.
Ich glaube auch nicht so wirklich, dass die Aussagen deiner Freundin stimmen. Er spricht schlecht Deutsch? Wie hat er dann die Ausbildung geschafft und es gibt gewisse Grundlagen, die man erfüllen muss, damit man in einer Einrichtung arbeiten darf. Da gehört die deutsche Sprache dazu, die man wenigstens ansatzweise können muss. Wenn man einen Akzent hat, dann ist das egal, aber verständigen sollte man sich schon können. Da achtet die Stadt schon drauf. Bei meinem Bruder waren auch Ausländer in der Ausbildung und da wurde auf die Sprache geachtet, weil es um die Kinder geht, die man fördern soll. Die müssen die Erzieher ja auch verstehen.
Auch die restlichen Aussagen deiner Freundin finde ich schon sehr...hm...erfunden.
Klingt eher danach, dass sie damit ihre Angst untermauern will und damit Zustimmung für ihre Angst haben will.
Wahrscheinlich ist das ein "älterer" Mann (50 ist ja kein Alter...der Mann muss noch locker 20 Jahre arbeiten :lol: ), der mit Akzent spricht und das wars. Für sie ist es wohl eher ein Problem, das er ein Mann ist und dann auch noch mit ausländischen Wurzeln. Das ist für manche Frauen schon DAS Argument ihre Kinder aus der Eineichtung zu nehmen. Nur vergessen sie, dass es mindestens genauso viele weibliche Pädophile gibt. Darüber spricht nur keiner und es wird kaum angezeigt. Man sieht es doch immer wieder: Lehrerin verführt Schüler. Wenn die Eltern es tolerieren, dann kräht da kein Hahn mehr nach und wenn die Lehrerin auch noch ein Kind bekommt, dann gibts grosse Artikel mit der Überschrift "Das Baby ist da. :AMOUR: ". Wäre das ein Mann gewesen, dann hätte man ihn schon längst mit der Mistgabel aufgespiesst.